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Rutschfeste Wege sind ein Muss, um den Schnee zu genießen

Von Sonderthemen - Redaktion, 23. Dezember 2023, 00:04 Uhr
Rutschfeste Wege sind ein Muss, um den Schnee zu genießen
Mit verschiedenen Aufsätzen wird das Räumen der Gehwege zum Kinderspiel. Der Schneeschieber befreit die Straßen von Schnee, die combisystem-Stoßscharre löst gefährliche Eisplatten oder festgefahrenen Schnee. Bild: Gardena

Der Winter verleiht der Landschaft zwar eine märchenhafte Schönheit, doch gehen mit dieser verschneiten Idylle auch Gefahren wie Glatteis einher

Damit sich also alle so sicher wie möglich an der Schneelandschaft erfreuen können, sollten die Gehwege rund um das eigene Grundstück geräumt sein. Diese von der weißen Pracht zu befreien, ist mit den richtigen Helfern keine beschwerliche Arbeit und funktioniert auch umweltfreundlich.

Erst räumen, dann streuen

Damit niemand ausrutscht, stürzt und sich verletzt, sollen Gehwege zumindest tagsüber schnee- und eisfrei gehalten werden. Hier gilt es unbedingt die lokalen Vorschriften zu beachten. Bei Bedarf sollte auch mehrmals am Tag geräumt werden.

"In der frostigen Jahreszeit zeigt sich die wahre Vielseitigkeit von Gardena. Schneeschieber und Stoßscharren zum Entfernen von gefährlichen Eisplatten und festgefahrenem Schnee sind Teil unseres zuverlässigen combisystems, ein ausgeklügeltes System, das es ermöglicht, verschiedene Griffe mit verschiedenen Aufsätzen zu kombinieren", so Eva Weigl, Marketingverantwortliche von Gardena in Österreich.

Um Flächen und Wege effektiv und geräuscharm vom Schnee zu befreien, sind die leichten und stabilen Gardena-combisystem-Schneeschieber optimal geeignet. Die Stiele aus zertifiziertem Holz oder Aluminium lassen sich mit zahlreichen Aufsätzen erweitern, entweder mit dem Schneeschieber, Stoßscharre oder Gartengeräte für das ganze Gartenjahr. Das System bietet mehr als 80 Kombinationsmöglichkeiten und das passende Aufbewahrungssystem. Es sorgt für Ordnung und spart Platz, denn auch Aufsätze für die Gartensaison im Sommer können hier aufbewahrt werden.

Was wird gestreut?

Um die Rutschgefahr vor dem Haus zu minimieren, sollte auf Gehwegen und Treppen gestreut werden. Wer zum Salz eine Alternative sucht, verwendet Granulate, Splitt, Sand und Kies. Sie belasten die Umwelt nicht wie Streusalz und sind zudem schonender für die Pfoten der vierbeinigen Spaziergänger.

Zum Ausbringen von Streugut kommt der Kleinstreuer gerade richtig. Je nach Streumaterial kann die Körnung des Streuguts von grob bis fein eingestellt werden. Für eine rutschfeste und sichere Handhabung auch mit Handschuhen sorgen zwei Griffmulden an den Seiten des Kleinstreuers. Der handliche Helfer ist ganzjährig praktisch bei mittelgroßen Gärten und Stadtgärten, nicht nur zur Nutzung von Streusalz, sondern auch im Sommer für Dünger und Samen. Mit der richtigen Ausstattung geht der Räumdienst schnell und ohne Hindernisse und so bleibt am Ende dann auch noch mehr Zeit für die Schneeballschlacht.

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