Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Was für ein Spiel! Um 23.09 Uhr stand Salzburg kopf

Von Alexander Zambarloukos, 12. April 2024, 23:31 Uhr
Begeisterung in Salzburg  Bild: APA/Johann Groder

Troy Bourke glich mit seinem Tor zum 6:5 gegen den KAC die Eishockey-Finalserie aus. Fortsetzung am Sonntag

0:1, 0:2, 1:2, 2:2, 3:2, 3:3, 4:3, 4:4, 4:5, 5:5 und nach exakt 81:02 Minuten 6:5 – der amtierende Eishockey-Champion Red Bull Salzburg, der die Steinbach Black Wings im Viertelfinale eliminiert hatte, schlug in der pikanten Endspielserie eindrucksvoll zurück. Um 23.09 Uhr, zu Beginn der zweiten Verlängerung, traf Doppel-Torschütze Troy Bourke mitten ins Herz des KAC, der den 2:2-Ausgleich hinnehmen musste.

"Wow, so macht es Spaß. Es ging hin und her – wie auf einer Achterbahn", sagte der Matchwinner, den sie in der Mozartstadt "Cowboy" rufen. Bourke hatte den vorerst letzten Schuss in diesem spektakulären Kräftemessen, das am Sonntag (17.30 Uhr, Puls 24) in Klagenfurt seine Fortsetzung finden wird. "Natürlich ist es frustrierend, wir haben viel investiert. Jetzt heißt es: schnell vergessen", betonte KAC-Stürmer Thomas Hundertpfund.

Ein Debakel für das Nationalteam

Österreichs Nationalteam hat sich indes im zweiten Vorbereitungscamp auf die A-WM in Prag (ab 11. Mai) eine schallende Ohrfeige eingefangen. Gegen die B-Nation Slowenien setzte es in Villach ein 0:6-Debakel. "Ich muss das verarbeiten, das habe ich so nicht erwartet", gestand Coach Roger Bader, der mit seinen Schützlingen nächste Woche nach Linz übersiedeln wird, wo am Samstag (18 Uhr, ORF Sport +) der sechsmalige Weltmeister Tschechien warten wird.

"Das ist eine Weltklassemannschaft. Wir müssen zu unseren Stärken zurückfinden. Gegen Slowenien waren wir in Unterzahl – darin sind wir normalerweise gut – und vor allem körperlich unterlegen", erläuterte der Schweizer: "Viele wirkten sehr müde – vom vielen Krafttraining. Normalerweise muss man Slowenien schlagen, aber nicht in dieser Besetzung. Bei uns haben 15 bis 18 Spieler gefehlt." 

Verteidiger Kilian Zündel (Ambri) zeigte sich selbstkritisch: "Dieses 0:6 wird uns eine Lehre sein. Wir müssen überall eine Stufe raufschalten."

Die rot-weiß-roten Damen unterlagen in einem Test-Länderspiel in Budapest Ungarn 0:1.

mehr aus Eishockey

Teamchef Roger Bader: "Fühlen uns sehr sehr willkommen in Linz"

Ein Fest in Linz: Österreichs Eishockeyteam verlangte Tschechien alles ab

Warum auf einmal die Feuerwehr beim Linzer Eishockey-Fest auftauchte

ÖHEV-Frauen verloren WM-Auftakt gegen Norwegen 2:3

Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
tyson4690 (999 Kommentare)
am 13.04.2024 06:38

Eines der besten Finalspiele, wenn nicht sogar das beste überhaupt. Auf geht‘s KAC

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen