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Die Eishockey-WM und das ÖEHV-Team in der OÖN-Analyse

Von Markus Prinz, 23. Mai 2024, 15:30 Uhr

Die WM-Analyse der OÖN

mit Alexander Zambarloukos
Was bleibt vom WM-Auftritt des ÖEHV-Team in Prag? Was hat überrascht und was nicht? Trübt die Niederlage am Schluss das WM-Fazit für Team Austria?

Was bleibt vom WM-Auftritt des ÖEHV-Team in Prag? Was hat überrascht und was nicht? Trübt die Niederlage am Schluss das WM-Fazit für Team Austria? Und wie bilanzieren Lukas Haudum, Marco Rossi, David Kickert, Thomas Höneckl und Teamchef Roger Bader? Die große OÖN-Analyse liefert Antworten.

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Der Stolz überwiegt mittlerweile bei den ÖEHV-Cracks Bild: GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber

Jetzt steckt der Stachel der unnötigen, aber verdienten 2:4-Niederlage des Eishockey-Nationalteams gegen Großbritannien vielleicht noch tiefer. Weil die Schweizer Landsleute von Cheftrainer Roger Bader Finnland mit 3:1 bezwangen, wäre die rot-weiß-rote Equipe mit dem von allen Seiten erwarteten Sieg über den Absteiger tatsächlich in das heutige WM-Viertelfinale (gegen Schweden) eingezogen.

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Beste Stimmung bei den Österreich-Fans im Spiel gegen Norwegen Bild: GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber

Das wäre nicht nur die größte Sensation bei diesen Titelkämpfen gewesen, sondern auch eine ziemlich lukrative Angelegenheit für den nationalen Verband (ÖEHV) und dessen Protagonisten. Die Gesamtprämie hätte sich von 190.000 auf 585.000 US-Dollar erhöht, pro Kopf wären 9200 statt 4560 Dollar ausgeschüttet worden.

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"Wir sind trotzdem auf einem guten finanziellen Pfad", sagte ÖEHV-Präsident Klaus Hartmann.

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ÖEHV-Präsident Klaus Hartmann mit einer Journalistenrunde, zu der auch Alexander Zambarloukos gehörte (2.v.li.) Bild: GEPA pictures/ Daniel Goetzhaber

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Credit: Ikoliks - "One last breath" by Artlist

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz

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1  Kommentar
1  Kommentar
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sznabucco1 (51 Kommentare)
am 23.05.2024 22:42

Da ist wieder die typische österreichische Mentalität zum Vorschein gekommen. Das Minimalziel haben wir erreicht. Das will ich ohne Spott und Hohn gesagt haben.

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