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Lukas Müller "lief" bei Wings for Life
WIEN. Eine bemerkenswerte Leistung gelang Lukas Müller beim "Wings for Life"-Worldrun: Der ehemalige Skispringer, der nach einem Sturz im Rollstuhl sitzt, ging auf Krücken gestützt 2,35 Kilometer.
"Für mich ist das wie ein Ironman", sagte der erschöpfte und glückliche 31-Jährige. Das weltweite Laufevent, dessen Erlös der Rückenmarksforschung zugute kommt, zählte mit 206.728 Teilnehmern so viele wie nie zuvor.
Der japanische Marathonläufer Jo Fukuda, der bereits im Vorjahr gewann, erreichte diesmal als Sieger 69 Kilometer. Bei den Damen lief die Polin Kasia Szkoda mit 55 Kilometern am weitesten.
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Was ich bei dem Bericht vermisse: warum findet es keiner, aber auch keiner, der Mühe wert, auch ein Wort des Dankes für die Gründung dieser Organisation an Red Bull bzw. den verstorbenen Didi Mateschitz zu finden?