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Es war nicht alles Gold, was glänzte

02. April 2021, 00:04 Uhr
Es war nicht alles Gold, was glänzte
Andjelkovic ist angeschlagen. Bild: GEPA

LINZ. Kritische Töne in Gmunden und Wels trotz der Auftaktsiege in den Play-offs.

"Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich." Oberösterreichs Basketball-Topklubs würde es gefallen, könnten sie auf den Spuren von Wilhelm Buschs "Max und Moritz" wandeln und am Wochenende in den Best-of-5-Viertelfinalserien auf 2:0 stellen. Warum nicht? Topfavorit Gmunden hat seine Hausaufgabe erledigt und den UBSC Graz trotz starker Gegenwehr mit 89:81 in die Schranken gewiesen. Die Raiffeisen Flyers Wels feierten mit dem 95:82 in Klosterneuburg den einzigen Auswärtssieg, dieses "Break" gilt es morgen (17.30 Uhr) mit Heimvorteil zu bestätigen. "Wir haben in der ersten Halbzeit nicht unbedingt so gespielt, wie wir uns das vorgestellt hatten. Danach war es besser. Trotzdem kann es eine lange Serie werden, wir müssen immer bereit sein", sagte Wels-Kapitän Davor Lamesic. Grenzenlose Begeisterung nach dem ersten Play-off-Triumph in der jungen Vereinsgeschichte (seit 2017) hört sich anders an. Es gibt noch Steigerungspotenzial. Das weiß auch Trainer Sebastian Waser, der um den Einsatz von Aleksandar Andjelkovic (Knöchelblessur) bangt. "Wir wussten, dass Klosterneuburg (wegen etlicher Ausfälle, Anm.) irgendwann müde wird. Das haben wir ausgenützt", attestierte der Coach seinem Team Cleverness.

Die Swans aus Gmunden sind auch noch nicht dort, wo sie sein wollen. "Es gibt viel zu verbessern", betonte Trainer Anton Mirolybov vor dem zweiten Kräftemessen mit den Grazern am Sonntag (17.30 Uhr). Ob US-Legionär Stephon Jelks bis dahin fit wird, ist offen. Die positive Nachricht: Die Bänder im lädierten Knie sind intakt. (alex)

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