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Erste Sitzung im Jahr eins nach Schröcksnadel

Von Christoph Zöpfl, 21. Juli 2021, 00:04 Uhr
 Erste Sitzung im Jahr eins nach Schröcksnadel
Kurt Steinkogler Bild: APA

Der neue ÖSV-Präsident Karl Schmidhofer versammelt morgen erstmals ein Führungsteam.

Nach der turbulenten Wahl-Phase mit dem Theater um die Nachfolge von Langzeit-Präsident Peter Schröcksnadel kehrt der Österreichische Skiverband wieder zur Tagesordnung zurück. Karl Schmidhofer, der neue Mann an der Spitze der neben dem Fußballverband wichtigsten Sport-Vereinigung Österreichs, versammelt morgen erstmals in einer Präsidiumssitzung sein Führungsteam um sich.

Mit Kurt Steinkogler hat er einen Vizepräsidenten aus Oberösterreich an seiner Seite, der sich für das Jahr eins nach Schröcksnadel viel vorgenommen hat. "Sicher gibt es jetzt einen neuen Führungsstil. Alle sind sehr motiviert", sagt Steinkogler, der 2013 Hannes Trinkl beim ÖSV als Vizepräsident abgelöst hat, dort allerdings – wie alle seine Kollegen im ÖSV-Präsidium – so gut wie nie aus dem Schatten des allmächtigen Präsidenten getreten ist. Der Zuständigkeitsbereich des 60-jährigen liegt im Breitensport. Und dieser ist für den Verkaufsleiter des Baumaschinen-Unternehmens "Ascendum" keine kleine Baustelle. Die Zahl der ÖSV-Mitglieder befindet sich auf Talfahrt, allein im Winter 2020/2021 hat man mehr als 10.000 Leute verloren. Steinkogler möchte mit zahlreichen Aktionen den Umkehrschub einlegen und den Mitgliederstand von 130.000 auf 220.000 anheben. "Wir wollen die Vorteile der Mitgliedschaft besser kommunizieren und auch die vielen Fanclubs zu uns holen", sagt der Vater von zwei ehemaligen Kader-Läufern, die es nicht in den Weltcup geschafft haben. Mit dem neuen Präsidenten Schmidhofer kann Steinkogler recht gut – in einem Appartementhaus in Hinterglemm sind die beiden im Winter häufig Nachbarn.

Mit Bernhard Zauner könnte heute ein zweiter Oberösterreicher in das ÖSV-Präsidium, in dem mit Roswitha Stadlober und Claudia Strobl-Traninger zwei Frauen sitzen, aufgenommen werden. Der Hinzenbacher soll ohne Stimmrecht ein Lobbyist für den nordischen Bereich sein.

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Christoph Zöpfl
Leiter Sportredaktion
Christoph Zöpfl
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