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Doppelter Grund zum Jubel beim Tennis-Bundesliga-Finale

Von OÖN-Sport, 08. September 2024, 17:38 Uhr
Meister Linz AG Team OÖ mit Coach Waber (li.) und OÖTV-Präsident Sommer (re.) Bild: gepa

Das Linz AG Team OÖ und Gastgeber Union Stein&Co Mauthausen sicherten sich die Titel

Die Entscheidung in der Tennis-Bundesliga ist auf der blendend besuchten Danubis-Anlage in Mauthausen gefallen, die Favoriten haben sich durchgesetzt, beide Titel gingen nach Oberösterreich. Das Linz AG Team OÖ setzte sich bei den Damen wie im Vorjahr gegen den UTC Fischer Ried mit 4:3 durch und zelebrierte die bereits zwölfte Meisterschaft in der Klubgeschichte. "Wir haben unser Ziel erreicht und dafür alles gegeben, was wir hatten. Wir dürfen echt stolz sein", freute sich Team-Leaderin Barbara Haas.

Zur Matchwinnerin avancierte die Tschechin Jesika Maleckova, die sowohl im Einzel als auch im Doppel gewann. Das prestigeträchtige Österreicher-Duell zwischen der routinierten Melanie Klaffner (Linz AG Team) und der 24-jährigen Arabella Koller (Ried) ging mit 6:7 (3), 6:1, 10:3 an Letztere. Bei den Innviertlerinnen stand Sinja Kraus, die in der Gruppenphase wegen einer Verletzung gefehlt hatte, nicht zur Verfügung.

Andreas Pilsl (re. hinten) gratulierte seiner Mauthausener Equipe. Bild: gepa

Eine deutlichere Angelegenheit war das Finale der Herren, in dem Topfavorit und Gastgeber Union Stein&Co Mauthausen gegen Herausforderer Schwaz trotz der verletzungsbedingten Aufgabe von Dennis Novak mit 6:3 die Oberhand behielt. Eine perfekte Saison mit sechs Siegen in sechs Matches ist unter Dach und Fach. "Es ist nicht selbstverständlich, auch wenn die Papierform klar für uns gesprochen hat. Aufgelegte Siege sind oft die schwierigsten", sagte Mannschaftsführer Hannes Pühringer. Mit ihm jubelte Andreas Pilsl, der sportliche Leiter, über den zweiten Titel (nach 2020).

Youngster Joel Schwärzler erfüllte die Erwartungen voll. Der 18-Jährige blieb in seinen beiden Partien ohne Satzverlust. Das galt auch für Andreas Haider-Maurer.

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