Der HC Linz schöpft Mut
LINZ. Handballer empfangen heute Westwien.
Trotz der 27:31-Auswärtsniederlage bei den Fivers Margareten haben die Handballer des HC Linz AG Positives in das heute folgende Liga-Heimspiel gegen Westwien (19 Uhr live auf laola1.tv) mitgenommen. "Bis auf zehn Minuten war es kein schlechtes Spiel gegen die Fivers, die momentan sicherlich über uns zu stellen sind", sagte Linz-Trainer Milan Vunjak, der seinem Team am Sonntag freigab.
Die gestrige Trainingseinheit sollte ausreichen, um sich auf die in der Liga nur von Westwien praktizierte 3-2-1-Deckung einzustellen. "Dafür hat man sich zum Teil auch schon in der Vorwoche vorbereitet", verriet Manager Uwe Schneider. Zum Vorteil für die Linzer könnte die komplizierte Vorbereitung der Wiener werden, denen wegen WM (Ranftl, Pratschner, Kaiper) und Bundesheer-Grundausbildung gleich sieben Akteure fehlten. Dagegen hatte man bei den Linzern nur Max Hermann (WM) sowie den verletzten Markus Gschwandtner vermisst. Letzterer hatte kürzlich trotz Kreuzbandriss Grund zur Freude: Er wurde zum ersten Mal Vater.
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