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Gute Gründe, sich jetzt den Startplatz zu reservieren
LINZ. Linz Donau Marathon: Morgen, Freitag, ist der letzte Tag für eine Nennung
In 24 Tagen wird Linz einmal mehr zum Festival für alle Laufsportbegeisterten im Lande. Beim 20. Jubiläum des Linz Donau Marathons wird dreieinhalb Wochen vor dem bewegenden Startschuss auf der Voest-Autobahnbrücke ein weiterer wichtiger Termin schlagend. Morgen, Freitag, ist der letzte Nennschluss für die Bewerbe, danach sind nur mehr Nachnennungen am Veranstaltungswochenende selbst möglich. Das sind drei gute Gründe für eine nunmehrige Anmeldung.
- Preisfaktor: Nachnennungen, die in der TipsArena im Rahmen der Marathon-Expo am 21./22. Oktober vorzunehmen wären, sind ein wichtiges Last-Minute-Angebot für alle Spätentschlossenen, schlagen sich aber preislich nieder. Für den Marathonbewerb etwa sind 90 statt 70 Euro zu zahlen, für den Viertelmarathon muss man dann neun Euro mehr hinlegen als noch zu diesem Zeitpunkt.
- Motivationsfaktor: Wer jetzt eine Startzusage gibt, legt in der finalen Vorbereitung noch einmal das berühmte Schäuferl drauf. "Ein klares Ziel vor Augen hilft einem, noch motivierter an die Sache heranzugehen", sagt Marathon-Cheforganisator Günther Weidlinger. Das untermauern auch zahlreiche Studien. Läufer, die sich länger vor einem Bewerb für eben diesen angemeldet hatten, schnitten im Rennen statistisch besser ab als kurzentschlossene Teilnehmer.
- Planungsfaktor: Wer einen Laufwettkampf anpeilt, egal ob es 10 Kilometer oder ein Marathon sind, sollte unbedingt eine realistische, für ihn erreichbar Zielzeit vor Augen haben und darauf auch die Renntaktik auslegen. Wer sich jetzt anmeldet, kann nicht nur in Ruhe die Vorbereitung auf den Tag X gestalten. Bei einem kurzen Testlauf im Wettkampftempo ist noch eine Formüberprüfung möglich. Wer kürzertreten will oder gar mehr anstrebt, kann immer noch umdisponieren. Eine Ummeldung von einem Bewerb auf einen anderen ist auch am Veranstaltungswochenende gegen Gebühr ohne Weiteres möglich. Und nun wäre es auch genau an der Zeit, den längsten Trainingslauf vor dem Wettkampf zu machen. Dann bleibt auf jeden Fall genügend Zeit für die Regeneration.
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