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Nach Cup-Titel: St. Martins neuer Trainer steht fest

Von Raphael Watzinger, 27. Mai 2022, 15:52 Uhr
TRANSDANUBIA CUP FINALE
ST.MARTIN/MK.-ASKOE OEDT
Nimmervoll stemmt den Landescup-Pokal in die Höhe. Bild: FOTOLUI (FOTOLUI/OOEFV)

SANKT MARTIN. Dominik Nimmervoll verabschiedet sich mit Pokal von den Mühlviertlern, sein Nachfolger steht bereits fest.

Die Nacht zum Tag gemacht haben die Final-Helden von St. Martin/Mühlkreis nach dem 3:2-Landescup-Erfolg gegen Oedt. „Wir wollten den Titel unbedingt holen, haben bis in die frühen Morgenstunden gefeiert“, erzählt Dominik Nimmervoll, der Erfolgscoach der Mühlviertler.

Das Comeback seiner Kicker hat ihn besonders stolz gemacht: „In der ersten Halbzeit waren wir richtig weit weg, die Mannschaft hat sich dann aber beeindruckend zurückgekämpft. Zum Schluss war es eine brutale Nervenschlacht.“ Der erste Landescup-Titel bedeutet die Krönung einer Erfolgsgeschichte: Nimmervoll und sein Bruder und Co-Trainer Rainer verlassen im Sommer nach vier Jahren die Blau-Gelben – mit einem Pokal zum Abschied. „Auch in der Liga sind die Chancen auf den Titel noch da. Wir sind weiter voll fokussiert.“ Am Sonntag empfängt sein Team nach dem Party-Marathon Perg (17 Uhr).

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Eine Entscheidung über seine Zukunft hat Nimmervoll noch nicht getroffen: „Das werde ich mir nach den drei letzten Saisonspielen überlegen.“

Sein Noch-Klub hat hingegen bereits einen Nachfolger gefunden: Ex-Profi Stefan Hartl wird ab der kommenden Spielzeit St. Martin betreuen. "Wir sind froh, dass wir mit Stefan Hartl einen Trainer aus der Umgebung präsentieren konnten", bestätigt St.-Martin-Sportchef Christoph Rudelstorfer gegenüber den OÖN den neuen starken Mann auf der Betreuerbank der Mühlviertler. 

Der 45-Jährige aus Altenfelden wurde als Spieler Cup-Sieger mit der SV Ried sowie zweifacher Zweitliga-Meister mit dem FC Linz und Pasching. Insgesamt bestritt er 139 Spiele im Profi-Bereich. Aktuell ist Hartl noch Trainer bei Landesliga-Ost-Klub Bad Leonfelden. Im Sommer startet er eine neue Herausforderung beim frischgebackenen Landescup-Sieger. 

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