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Hirsch bewacht nicht nur den Strafraum

11. April 2015, 00:04 Uhr
Hirsch bewacht nicht nur den Strafraum
Gurtens Florian Hirsch Bild: Furtner

GURTEN. Regionalliga: Blau-Weiß Linz gastiert heute (16 Uhr) im OÖ-Derby in Gurten.

In seinem Beruf bewacht Florian Hirsch die Gefangenen in der Justizanstalt in Suben – im heutigen OÖ-Derby will der 31-jährige Innenverteidiger auch die Festung seines Klubs Gurten gegen Blau-Weiß Linz verteidigen.

Seit fünf Jahren ist Hirsch bereits Justizwachebeamter. "Die Arbeit mit den Häftlingen macht mir Spaß, als gelernter Tischler kann ich ihnen bei uns in der Tischlerei auch viel zeigen", sagt Hirsch. Parallelen zu seinem Beruf könnte es auch im heutigen OÖ-Derby geben: Im Hinspiel siegten die Innviertler in Linz 1:0, fielen aber vor allem mit ihrer Mauer-Taktik und Betonabwehr auf. Auch heute geht es für Gurten im Kampf um den Klassenerhalt wieder um wichtige Punkte. Dabei soll Hirsch vor allem den Strafraum bewachen. Hirsch: "Wir spielen aber zu Hause, wollen auch offensiver auftreten."

Der ehemalige Ried-Profi ist nicht der einzige Ordnungshüter am Platz: Blau-Weiß-Kapitän Wolfgang Bubenik sorgt nicht nur im Spiel der Linzer für die nötige Ruhe, der 33-Jährige entschied sich auch für eine berufliche Laufbahn als Polizist. Im Moment steckt Bubenik mitten in der Ausbildung. Bevor er zum ersten Mal mit der Dienstwaffe vertraut gemacht wird, will der Routinier heute mit dem Fuß ins Schwarze treffen.

In der OÖ-Liga regiert an diesem Wochenende der Abstiegskampf: Heute kommt es (16.30 Uhr) zum Kellerduell zwischen dem Tabellenletzten Bad Goisern und dem Vorletzten Bad Schallerbach. Zudem treffen mit dem Vierzehnten Eferding und dem Dreizehnten St. Martin zwei direkte Sorgenkinder aufeinander. (rawa)

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3  Kommentare
3  Kommentare
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linzer2308 (1.643 Kommentare)
am 11.04.2015 18:46

sind jetzt ein paar wieder Mund Tod

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labrador (417 Kommentare)
am 11.04.2015 18:55

0:2 – der LASK erreicht den Tiefpunkt

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 14.04.2015 11:39

dennoch war es die erste Niederlage seit Nov. 2014.

Das kann man vom LASK... oder besser ASK, wie der ORF es im letzten Live-Spiel in Pasching so schön einblendete...nicht gerade behaupten.

Und um die Kohle... die neben den Freunden... vor allem von der Raiffeisen dem LASK reingestopft würde...immerhin drei gesamte Jahresbudgets von Blauweiss-Linz... hätte man schon mehr erreichen dürfen.

So gesehen ist die erste Saisonniederlage von BW durchaus verkraftbar, auch wenn das blauweisse Herz ziemlich gelitten hat.

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