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Salzburger Stefan Lainer folgt Ex-Trainer Rose nach Mönchengladbach

Von nachrichten.at/apa, 19. Juni 2019, 15:20 Uhr
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Stefan Lainer verlässt Salzburg und folgt Marco Rose nach Mönchengladbach. Bild: GEPA pictures/ Mathias Mandl

SALZBURG. Red Bull Salzburg- und ÖFB-Teamverteidiger Stefan Lainer wechselt nach Deutschland.

Der österreichische Fußball-Teamspieler Stefan Lainer geht in die deutsche Bundesliga. Der 26-jährige Außenverteidiger wechselt von Meister Red Bull Salzburg zu Borussia Mönchengladbach. Das gaben die Salzburger am Mittwoch bekannt. Der 26-Jährige zog eine Ausstiegsklausel und folgte seinem bisherigen Trainer Marco Rose nach Gladbach. Lainer erhält einen Fünfjahresvertrag.

Österreichs Fußball-Meister Red Bull Salzburg "verliert" nach Trainer Marco Rose auch Außenverteidiger Stefan Lainer an Borussia Mönchengladbach. Der 26-Jährige folgt seinem bisherigen Coach in die deutsche Bundesliga und unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag. Lainer war als Nachwuchsspieler zu Salzburg gekommen und nutzte nun die Chance zu einem Transfer ins Ausland.

"Der FC Red Bull Salzburg ist mein Herzensverein und jener Club, bei dem ich groß geworden bin und dem ich viel zu verdanken habe", sagte der Teamspieler. "Auch deshalb war diese Entscheidung für mich alles andere als einfach. Aber weil eine Fußballerkarriere nicht ewig dauert, bin ich jetzt - mit bald 27 Jahren - zu dem Schluss gekommen, dass es der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel ist. Die Chancen, die sich jetzt für mich auftun, sind optimal, und ich bin bereit für etwas Neues."

Lainer war 2006 vom SV Seekirchen zur U15 der "Roten Bullen" gewechselt, kam über die Akademie, die Red Bull Juniors, den FC Liefering sowie leihweisen Tätigkeiten beim FC Grödig (2011/12) und SV Ried (2014/15) in Salzburgs A-Team sowie zu bisher 15 Nationalteam-Einsätzen. Für die Salzburger absolvierte der laufstarke Defensivspieler 171 Pflichtspiele, in denen er 13 Tore erzielte und 34 Assists leistete. In den vergangenen Jahren kam er mit Salzburg auf vier Meister- und drei Cup-Titel.

Schon im vergangenen Jahr war Lainer vor einem Wechsel ins Ausland gestanden und zwar zum SSC Napoli. Den hatte der Club damals noch abgelehnt. "Als Konsequenz der damaligen Gespräche wurde sein Vertrag mit einer Ausstiegsklausel ergänzt, die nunmehr gezogen wurde", erklärte Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund. Stefan hat in den letzten Jahren unter Beweis gestellt, was mit der richtigen Einstellung und Mentalität im Fußball alles möglich ist. Dafür gratulieren wir Stefan herzlich."

Über die Ablösesumme wurde bisher nichts bekannt. "Natürlich hat der Trainer bei dem Wechsel eine Rolle gespielt", bestätigte Lainer Vermutungen. "Aber Borussia ist ohnehin ein toller Verein mit einem großen Potenzial." Max Eberl, Manager des Fünften der abgelaufenen Saison, lobte den Neuen als "einen dynamischen Außenverteidiger mit einer guten Mentalität und reichlich Erfahrung auf hohem und internationalem Niveau". Lainer wird mit Gladbach in der Europa League antreten.

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