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Rapid mit letztem Aufgebot in Richtung Europacup

27. Mai 2022, 00:05 Uhr
Rapid mit letztem Aufgebot in Richtung Europacup
Rapid feierte den Hinspielsieg auf dem Tivoli. Bild: APA/EXPA/STEFAN ADELSBERGER

INNSBRUCK. Beim 2:1 im Hinspiel des Play-off-Finales strich Trainer Feldhofer mehrere Spieler aus dem Kader.

Rapid machte im Hinspiel des Play-off-Finales einen großen Schritt in Richtung Europacup: Beim 2:1 auswärts gegen LASK-Bezwinger Tirol wurde der Grundstein für die gute Ausgangsposition in der ersten Viertelstunde gelegt – Marco Grüll (10.) und Jonas Auer (13.) trafen zur 2:0-Führung.

"Wir waren in den ersten 20 Minuten nicht so bereit wie gegen den LASK", sagte Tirols Torjäger Giacomo Vrioni, dessen Anschlusstreffer (27.) zumindest ein wenig Hoffnung für das Rückspiel am Sonntag machte. "Jetzt müssen wir gut regenerieren, damit wir in Wien gewinnen können."

Rapid muss dann auch noch Kapitän Maximilian Hofmann ersetzen, der vor der Pause einen Jochbeinbruch erlitt. Trainer Ferdinand Feldhofers Auswahl war schon vor dem Hinspiel nicht nur wegen verletzungsbedingter Ausfälle klein gewesen.

Stojkovic zum LASK?

Ersatz-Kapitän Filip Stojkovic stand etwa nicht mehr in Rapids Kader. Am Mittwoch hatte Sportdirektor Zoran Barisic ein "aus unserer Sicht absolutes Top-Angebot für eine Vertragsverlängerung" zurückgezogen, weil sich der montenegrinische Teamspieler geziert hatte, es zu unterschreiben.

Trainer Feldhofer strich ihn deswegen wie Kelvin Arase, der zu Karlsruhe wechselt, und Srdjan Grahovac, dessen Vertrag ausläuft, aus dem Aufgebot. Einige Spieler seien nicht mehr gewillt gewesen, gegen Tirol die Knochen für den Verein hinzuhalten, hatte er erklärt.

Rapid widerfuhr damit das Gleiche, was zu Saisonbeginn bei Emanuel Aiwu passiert war: Als dessen Wechsel zu Rapid bevorstand, sah sich der Verteidiger nicht mehr in der Lage, für den späteren Absteiger Admira zu spielen.

Bei Stojkovic führt eine ganz heiße Spur zum LASK, der einen rechten Verteidiger sucht. Trainer Dietmar Kühbauer kennt den 29-Jährigen aus der gemeinsamen Zeit bei Rapid, mit Branko Jovicic spielte Stojkovic von 2017 bis 2019 bei Roter Stern Belgrad zusammen.

Die SV Guntamatic Ried fixierte mit Michael Martin bereits den ersten Zugang: Der 21-jährige Deutsche kommt wie berichtet von Zweitligist Vorwärts Steyr.

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2  Kommentare
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Akv (3.662 Kommentare)
am 27.05.2022 13:37

Es ist ärgerlich dass der LASK verloren hat. Man hätte gegen Rapid sicher auch gute Aufstiegschancen gehabt.

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Orlando2312 (22.338 Kommentare)
am 27.05.2022 08:50

Trotz etlicher Ausfälle im Kader die WSG in Tirol besiegt! Bin beeindruckt! So was gelingt mit der richtigen Mentalität.

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