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Rapid hat das Protest-Ziel erreicht: Torhüter Hedl darf spielen

Von Günther Mayrhofer, 08. März 2024, 14:15 Uhr
 Ist Rapid gleicher als andere Klubs?
Niklas Hedl kann am Sonntag eingreifen. Bild: GEPA pictures

WIEN. Das Protestkomitee wandelte die Sperre des 22-Jährigen um, im Entscheidungsspiel um den Einzug in die Meistergruppe kann er deswegen dabei sein.

Erst am Montag hatte der Senat 1 der Bundesliga fünf Rapid-Spieler nach den Derby-Vorfällen gesperrt. Vier Tage später trat bereits das Protestkomitee zusammen und behandelte den Einspruch - und Rapid erreichte ein Ziel: Die Drei-Spiele-Sperre von Torhüter Niklas Hedl bleibt zwar aufrecht, wird aber nun zur Gänze bedingt nachgesehen.

Die erste Instanz hatte noch ein Spiel unbedingte Sperre verhängt. Da Ersatztorhüter Paul Gartler nach einer Verletzung erst kürzlich inst Training zurückkehrte, hätte die Nummer drei Bernhard Unger einspringen müssen. Nun ist Hedl am Sonntag spielberechtigt, wenn es in Klagenfurt um den Einzug in die Meistergruppe geht. Das Protestkomitee fand zusätzliche Milderungsgründe: Sein im Vergleich zu den anderen Spielern junges Alter. "Zusätzlich stand er eher am Rand und war von allen Spielern am wenigsten aktiv beteiligt", lautete die Bundesliga-Erklärung.

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Die Sperren von Guido Burgstaller (sechs Spiele, davon drei bedingt), Thorsten Schick (fünf Spiele, davon drei bedingt) und Maximilian Hofmann (drei Spiele, davon zwei bedingt) wurden bestätigt, bei Marco Grüll wurde das Urteil der ersten Instanz von sechs auf fünf Spiele Sperre reduziert, davon drei bedingt. "Bei der Reduktion der Sperre von Marco Grüll ist im Vergleich zu Guido Burgstaller die besondere Rolle und Vorbildfunktion von letzterem als Kapitän zu erwähnen", teilte die Bundesliga mit.

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Günther Mayrhofer
Redakteur Sport
Günther Mayrhofer
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17  Kommentare
17  Kommentare
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Tom007 (45 Kommentare)
am 08.03.2024 18:12

Rapid Bonus! Skandal!!!!!

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warblers (111 Kommentare)
am 08.03.2024 17:18

andere Vereine aus der Provinz verlieren sich in Politik-/Parteigrabenkämpfen, die Wiener Eliten einigen sich wenigstens auf Rapid - es lebe der mit Abstand sympathischste Fussballverein Österreichs

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marboeck (164 Kommentare)
am 08.03.2024 18:49

Wenn man den Vorfall betrachtet, gehts da nicht um die Wiener Elite………sondern um die Wiener Proleten.

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warblers (111 Kommentare)
am 08.03.2024 17:14

wer zahlt schafft an!

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Elleander (82 Kommentare)
am 08.03.2024 16:20

Die Bundesliga beschädigt sich selbst mit dieser Begründung und ist nicht mehr ernst zu nehmen.
Schon die rasche Einberufung des Protestkomitees, die so noch nie da war, zeigt die Parteilichkeit und Ängstlichkeit der Funktionäre. Der Profifussball in Österreich ist nicht mehr ernstzunehmen. Es ist jetzt jedenfalls zu fordern, dass die Statuten geändert werden und jedenfalls zukünftig das Protestkomitee immer innerhalb
von 4 Tagen ab Einlangen des Protests zu tagen hat. Außerdem ist bei einer Strafbemessung stets auf das Alter des Sünders Rücksicht zu nehmen.Die Großjährigkeit darf keine Rolle mehr spielen.
Man hat das Gefühl, dass bei Entscheidungen gegen Rapid stets die mögliche Gewaltbereitschaft des Blocks mitberücksichtigt wird. Schämt euch!

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laskpedro (3.403 Kommentare)
am 08.03.2024 16:18

Der öfb ist ein kasperlverein und verliert den Rest seiner ohnedies geringen Reputation.. die könnten alle Politiker werden

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laskpedro (3.403 Kommentare)
am 08.03.2024 16:16

War eh klar und am Sonntag würde ich mal auf ein unentschieden wetten

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 08.03.2024 16:15

Bekommen die Spieler statt der Sperre jetzt das ÖFB Abzeichen in Gold?
Eine Frechheit sondergleichen des ÖFB

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and_re (639 Kommentare)
am 08.03.2024 16:15

Wiener Mafia!!!
Ob sich von allen Beteiligten wenigstens wer schämt dafür oder ob sie den Rest Österreichs einfach nur auslachen?

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moarli35 (2.533 Kommentare)
am 08.03.2024 15:51

War nicht anders zu erwarten und am Sonntag zerlegen die Klagenfurt dieses Heuchler.

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soccerchamp65 (705 Kommentare)
am 08.03.2024 15:35

grün weiße Bundesligamafia

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soccerchamp65 (705 Kommentare)
am 08.03.2024 15:34

grün weiße Bundesligamafia

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Hoamatlandler (7 Kommentare)
am 08.03.2024 15:21

Schämt euch!

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Schw01 (6 Kommentare)
am 08.03.2024 14:44

Die Begründungen für die Reduktion sind ziemlich schwach, aber bei Rapid ist ja alles möglich.

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 08.03.2024 14:43

Das ist eine Verhöhnung der anderen Vereine!

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deixi2205 (150 Kommentare)
am 08.03.2024 14:33

Typisch Wearna Packelei! Wäre es ein Verein nicht aus der Hauptstadt, dann würde die Sperre sicher nicht aufgehoben.

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kleinerLandnotar (13 Kommentare)
am 08.03.2024 15:22

Da hätte sich noch nicht einmal das Protestkomitee zu einer Sondersitzung zusammengesetzt.

Bei allem Verständnis für die Wichtigkeit dieser Runde, aber das Problem auf der Torhüterposition, die Verletzung des 2-er-Goalies, kann kein Grund für eine mildere Strafe der Nummer 1 sein. 3 Spiele Sperre, aber alle bedingt? Normal gibts höchstens 1 Spiel der Gesamtsperre bedingt! Ein beispielloses Vorgehen der Liga, das natürlich alle sogenannten "Verschwörungstheorien" befeuert.

Darf man fragen, wer da heute mitgeredet hat? Und wieviele davon ein Naheverhältnis zu Rapid haben? Wäre es nicht Sache kritischer Journalisten, darüber zu berichten?

Mal sehen, ob und welche Schritte derjenige Club dann setzt, der (aufgrund dieses Urteils?) in die Qualirunde muss.

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