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Der Tritt auf die Euphoriebremse

26. August 2021, 00:04 Uhr
Der Tritt auf die Euphoriebremse
Rapid-Torhüter Strebinger Bild: GEPA pictures

WIEN. Europa League: Rapid & Sturm sind auf dem besten Weg in die Gruppenphase.

Für den SK Rapid und den SK Sturm steht die Tür zur Gruppenphase der Fußball-Europa-League weit offen. Im "Exil" von Gegner Sorja Luhansk wollen die Grün-Weißen aus Wien-Hütteldorf heute (18.30 Uhr, ORF 1) nach dem 3:0 im Hinspiel nichts mehr anbrennen lassen. Einen echten Heimvorteil hat Sorja nicht, seit dem Beginn der Auseinandersetzungen zwischen der Ukraine und Russland weicht der Klub in das 320 Kilometer westlich von Luhansk gelegene Saporischschja aus.

"Die Ausgangsposition ist nicht die schlechteste. Das bedeutet aber nicht, dass es ein Spaziergang wird", sagt Rapids Trainer Didi Kühbauer, dessen Team im Hinspiel sehr viele Chancen des Gegners zugelassen hatte. Dass es ein Zu-null-Sieg wurde, hatte Österreichs Vizemeister der Abschlussschwäche von Sorja und einigen Glanztaten von Richard Strebinger zu verdanken. Der Torhüter ist wegen einer im Liga-Match gegen die SV Guntamatic Ried (3:0) erlittenen Schulterblessur fraglich, voraussichtlich wird Zweier-Goalie Paul Gartler zum Einsatz kommen.

In der Europa League beläuft sich das Startgeld auf 3,63 Millionen Euro, dazu kommen 630.000 Euro pro Sieg und 210.000 Euro für ein Remis. Es gibt also etwas mehr als in der Conference League (2,94 Millionen Euro Startgeld, 500.000 Euro pro Sieg und 166.000 Euro für ein Remis) zu verdienen. Für Rapid wäre es die neunte Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League, für den SK Sturm die erste seit dem Herbst 2011. Die "Blackies" haben nach dem 3:1-Auswärtssieg über den slowenischen Meister Mura heute (21 Uhr, ORF 1) in der heimischen Merkur Arena alle Trümpfe in der Hand.

Der Vorstand der in der Meisterschaft zweitplatzierten Grazer würdigt die Leistungen der sportlichen Leitung. Schon vor dem Match wurden die Verträge von Trainer Christian Ilzer und Geschäftsführer Andreas Schicker um ein Jahr bis Sommer 2024 verlängert.

Der Coach erwartet massive Gegenwehr des mit dem Rücken zur Wand stehenden Kontrahenten. "Mura ist wie eine Katze, die sieben Leben hat. Sie können sehr gut umschalten und uns in jeder Phase gefährlich werden", warnt Ilzer.

NS Mura reiste mit einem Erfolgserlebnis im Gepäck an. Das 1:0 gegen Celje war der erste Liga-Saisonsieg für den Titelverteidiger, der sich auf eine ordentliche Kulisse gefasst machen muss. Bis gestern waren 7000 Tickets für das Match in Graz verkauft.

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