Nach Sieg gegen Liverpool: Tränen der Freude bei Southampton-Trainer Hasenhüttl
SOUTHAMPTON. Der FC Southampton mit dem österreichischen Trainer Ralph Hasenhüttl hat am Montagabend den Tabellenführer Liverpool daheim mit 1:0 bezwungen.
Wenige Augenblicke nach dem Schlusspfiff ging Hasenhüttl im St. Mary's Stadium in Southampton auf die Knie. Auf den Fernsehbildern war zu sehen, wie der 53-Jährige Tränen der Freude und Erleichterung nach dem 1:0-Sieg gegen Tabellenführer Liverpool vergoss. Southampton war bereits in der zweiten Spielminute durch einen sehenswerten Treffer von Torjäger Danny Ings in Führung gegangen. Den Vorsprung retteten die "Saints" mit viel Laufbereitschaft, Disziplin und Kampfgeist durchaus verdient über die Zeit.
Mit dem Sieg schaffte Southampton den Sprung auf den sechsten Platz. Mit 29 Punkten aus 17 Partien liegt die Mannschaft von Hasenhüttl nur vier Punkte hinter Tabellenführer Liverpool. Manchester United liegt punktegleich mit der Mannschaft des deutschen Trainers Jürgen Klopp auf dem zweiten Platz. Allerdings hat Manchester ein Spiel weniger ausgetragen.
Hasenhüttl, der vor zwei Jahren von Leipzig zu Southampton wechselte, wurde für seine Emotionen nach dem Spiel von den Fans in den sozialen Netzwerken gefeiert. "Diese Emotionen zeigen, wie viel unserem Manager der Verein und seine Spieler bedeuten", schrieben etliche Southampton-Fans auf Facebook. Der 53-Jährige hat in Southampton, einer Hafenstadt an der Südküste Englands, einen langfristigen Vertrag bis Sommer 2024.
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ein super Spiel der Saints und der beste Trainer der Insel . Gratulation
Ein österreichischer Trainer schlägt einen deutschen Trainer. Das Bemerkenswerte daran, das Spiel fand in der englischen Premiere League statt. Schaut man sich allerdings Tabelle und Klubs genau an, so tritt noch Überraschenderes zu Tage. So findet man unter den ersten 13 der Liga mit Smith (Aston Villa/8.) und Lampert (Chelsea/9.) nur zwei einheimische Trainer. Der Rest der Teams englischen Coaches findet sich geschlossen auf den Plätzen 14 -20.
Ausser dem Nordiren Rodgers ((Leicester/3.) und dem Schotten Moyes (West Ham/10.) haben die Festland-Europäer in Englands Premiere League das Sagen.
Der Kopp wurde also verkloppt....
ein Parade Beispiel das man auch nach einem 0-9 nicht zwangsläufig den Trainer wechseln muss, freu mich für Ihn das er auch mit seiner Art gut ankommt