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Glasner kann gegen angeschlagene Leipziger Champions League fixieren

15. Mai 2021, 00:04 Uhr
Glasner kann gegen angeschlagene Leipziger Champions League fixieren
Borussia Dortmund holte sich den DFB-Pokal mit einem überraschend klaren 4:1-Sieg über RB Leipzig. Bild: APA/AFP

WOLFSBURG. Das 1:4 im Pokalfinale gegen Dortmund hat den Gegner der Wolfsburger schwer getroffen.

Kann Oliver Glasner am Sonntag von der 1:4-Niederlage von RB Leipzig im DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund profitieren? Der Oberösterreicher gastiert mit seinem Team am Sonntag in Leipzig, um den nächsten großen Schritt in Richtung Champions-League-Qualifikation zu setzen. Aktuell beträgt der Vorsprung auf den Fünften Eintracht Frankfurt drei Punkte. Auch die Tordifferenz spricht klar für Wolfsburg.

Mit einem Sieg in Leipzig wäre damit bereits alles klar, ansonsten bliebe im schlimmsten Fall auch noch das Heimspiel in der letzten Runde gegen Mainz. Frankfurt hat mit den Spielen gegen Schalke 04 und Freiburg durchaus Chancen, um auf das Punktemaximum von sechs Zählern zu kommen. Erwartet Oliver Glasner nach der enttäuschenden Niederlage eher frustrierte oder wütende Leipziger? "Diese Frage stellen wir uns auch, es kann in beide Richtungen ausfallen. Ich erwarte aber gute und starke Leipziger, die auch genügend personelle Optionen haben, um trotz der kurzen Phase nach dem Pokalfinale voll dagegenzuhalten.

Die Leipziger bleiben nach ihrer zweiten Finalniederlage damit weiterhin ohne Titelgewinn. Trainer Julian Nagelsmann wurde nach dem Spiel auch heftig kritisiert. Er hatte Angelino aus dem Kader gestrichen, die beiden aufgestellten Stürmer Alexander Sörloth und Hee Chan Hwang wurden nach schwachen Leistungen bereits zur Pause ausgewechselt. Nagelsmann: "Wenn du 1:4 verlierst, dann gibt es viel Interpretation und viele Möglichkeiten, Dinge anzukreiden. Wir wollten mit der Stürmerwahl versuchen, Dortmund mit hohem Tempo wehzutun." Zwei Runden vor Schluss hat Leipzig vier Punkte Vorsprung auf den Dritten Wolfsburg.

Dramatischer Abstiegskampf

Richtig spannend wird der Abstiegskampf. Werder Bremen ist aktuell als Fünfzehnter gerettet, liegt aber nur dank der besseren Tordifferenz vor Arminia Bielefeld (auf dem Relegationsplatz) und nur zwei Zähler dem Vorletzten 1. FC Köln, der aktuell fix absteigen müsste.

Die Bremer (31 Punkte) könnten mit einem Sieg am Samstag auch noch Augsburg (33) mit in den Abstiegskampf nehmen. Die Augsburger müssen dann noch zum FC Bayern, während der 1. FC Köln (Hertha Berlin, Schalke) und Bielefeld (Hoffenheim, Stuttgart) das leichtere Restprogramm haben.

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