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Arnautovic: „Das ist einfach nur gierig“
LONDON. ÖFB-Teamspieler Marko Arnautovic soll vor einem Wechsel vom englischen Premier-League-Team West Ham zum chinesischen Klub Shanghai SIPG stehen. Ex-Hammers-Stürmer Ian Wright fand dafür deutliche Worte.
Das Angebot des chinesischen Fußball-Großclubs für den West-Ham-Stürmer soll nun bei 45 Millionen Pfund (49,99 Mio. Euro) liegen. Wright sagte gegenüber dem „BBC“: "Ich denke, er könnte zum Problem werden und ich glaube, dass das auch bei Stoke passiert ist. Ich glaube er war fast überall wo er war ein Problem. Wenn er gehen will, ich würde ihn gehen lassen." Für Wright hat Österreichs Fußballes des Jahres bereits mit seinem alten Team abgeschlossen. "Wenn man gesehen hat, wie er am Samstag das Spielfeld verlassen hat, dann weiß man, dass er im Kopf schon weg ist und gehen möchte."
Noch deutlicher wird Chris Sutton: „Wie viel Geld braucht er denn? Ich schätze ihn sehr als Spieler, aber das ist einfach nur gierig."
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Die Gier is a Hund!
Chris Sutton hat nicht ganz unrecht .
aber in der frühere Menschen-Sklaverei war es schon immer so .
wer sagt NEIN für 220.000 in der Woche und wahrscheinlich STEUERFREI !
laut News das doppelte von dem was er heute verdient .
Es ist aber trotzdem nicht so, dass er das Geld wirklich braucht.
Abgesehen davon hätte er auch in zwei oder drei Jahren noch nach China gehen können.
So ruiniert er sich seine sportliche Karriere und seinen Ruf.
Charakter?
da kann er sich aber dann viele Leben kaufen in China... aber warum nicht - wer würde bei so einem Angebot nicht ja sagen...
Völlig klar, dass Arnautovic in den letzten Jahren seiner Karriere so viel an Kohle rausholen will wie möglich.
Niemand hätte das einem Schneckerl Prohaska übel genommen. Daher sind die Beleidigungen hier im Forum schlicht heuchlerisch.
Was Ian Wright betrifft: hätte sich wohl auch über ein so lukratives Angebot gefreut. Das ist so beim Fuchs mit den sauren Trauben.
Arnautovic möchte in seiner aktiven Karriere das maximum an Gehalt rausholen. Das ist doch völlig legitim! Ich finde es ziemlich heuchlerisch von den anderen Spielern die aus Magel an Angeboten ihn nun kritisieren und sich als absolut Vereinstreue hinstellen.
So lange es hauptsächlich um Geld und nicht um den Sport geht, wird sich daran nichts ändern.
So lange es genügend interessierte Menschen daran gibt, die ihr Geld dafür ausgeben, wird sogar noch mehr Geld in das System fließen.
Brot und Spiele haben im alten Rom schon gewirkt 😊