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Sie haben 15 von 15 Fragen richtig beantwortet
ich schreibe schon seit längere Zeit dass die ökonomische Bildung sehr schwach ist in Österreich .
so viel ich mich erinnere gingen doch Banker in Schulen um Finanz Wissen zu verbreiten ...oder ?
achso ja, wie Bausparer funktioniert .
die Raika mit " Skimayer " traut sich mindestens schon Werbung für Aktien und andere Sparformen zu tun . ENDLICH !
was dieser test über Finanzwissen mit der Praxis zu tun hat.?
nämlich im sinne des Artikels, dass zuwenig menschen sich finanztechnisch auskennen.
Den Unerschied zw. Fond und Anleihe oder den ATX zu kennen is ja nett, aber wenn viele leute nichtmal nachrechnen können, wieviel ein Handy bei einem Vertragskauf tatsächlich kostet, dann sollte man etwas kleinere Brötchen backen beim "Finanzwissen"
ich habe gerade alle 15 Fragen (ohne zu raten) richtig beantwortet. Als Finanzexperten würde ich mich deshalb aber nicht bezeichnen. Klar hilft es, wenn man seit 3 Jahrzehnten Unternehmer ist. Da muss man sich mit Geldsachen auseinandersetzen. Das Wichtigste in Finanzangelegenheiten ist wie überall im Leben, der Hausverstand !
Die antwort was ein dachfond ist sollte lauten:spesen,gebühren,provisionen,gut für banken.
teja
warum du soviel Unsinn verbreitest würde ich gerne wissen !
Diese Forderung kann nur der Werbung um Anleger dienen. Was nützt es, solche Begriffe zu kennen, wenn sparen zum Fremdwort wurde, bzw. als etwas, was bestimmte nicht können, empfunden wird, ohne selbst ein Gespür dafür zu haben. Ebenso fehlen oft schon grundlegende Rechenkenntnisse und auch hier das Gespür, ob was richtig oder falsch sein kann.
Wenn jemandem vorgegaukelt wird, Finanzexperte zu sein, nur weil er ein paar Begriffe kennt, finde ich das bewusste Täuschung.
Viel wichtiger wäre Ethikunterricht in eine solide Grundbildung einzubeziehen.
Na ja - hier werden Begriffe aus der Finanzwirtschaft abgefragt. Das kann man schnell lernen.
Worauf es wirklich ankommmt, dafür braucht man Jahre, um es zu lernen und aus dem Schaden klug zu werden.
Wenn jemand seine Reserven in Sparbücher, Bausparverträge angelegt hat, dann braucht er nicht viel wissen. Er kann sich darauf verlassen, wenig bis gar keine Zinsen zu bekommen. Immerhin kann er sein Geld vom Sparbuch innerhalb von kurzer Zeit abheben.
Bei den Anleihen werden im Vergleich zu den 70-er Jahren nur mehr wenig Zinsen gezahlt. Das ist uninteressant für die Anleger.
Wenn jemand eine Rendite aus seinen Reserven erzielen will, muss er in Aktien oder Aktienfonds investieren. Für die Aktien sollte der Investor einen Anlagehorizont von mindestens 5 Jahren planen.
Keinesfalls sollte der kleine Sparer und "Hobby-Spekulant" in Hebel, Futures und Optionen investieren. Wenn ihn solche Gelüste plagen, sollte er lieber im Casino einige "Hunderter" setzen
15 von 15 richtig... vielleicht verbringe ich doch zu viel Zeit in der Phantasiewelt der Finanzmärkte?!?
13 von 15 -wahrscheinlich bin ich unglaublich gut im Raten