Ines Schiller zur ersten Bürgermeisterin Bad Ischls gekürt
BAD ISCHL. Ines Schiller (SPÖ) ist Donnerstagabend vom Gemeinderat zur Bürgermeisterin von Bad Ischl gewählt worden.
Die 41-jährige ist die erste Frau in diesem Amt. Inhaber Hannes Heide hatte am 31. Dezember nach zwölf Jahren die Funktion abgegeben, da er im Mai 2019 ins EU-Parlament gewählt worden war.
Die bisherige Sozialstadträtin wurde in einer außerordentlichen Gemeinderatssitzung im ersten Wahldurchgang mit 20 von 37 Stimmen zur neuen Bürgermeisterin gekürt, teilte der Grüne Fraktionsobmann Markus Reitsamer mit. Schon im Vorfeld hatten die Grünen der SPÖ ihre Unterstützung zugesagt, damit Schiller die notwendige Mehrheit erhält.
Erst im Herbst 2021 muss sich die Lebensgefährtin von Heide der Bürgermeisterdirektwahl stellen. Turnusgemäß finden in Oberösterreich diese sowie die Kommunalwahlen gemeinsam mit der Landtagswahl statt.
Solche Leute sind das Produkt einer Sozialdemokratie, die den 1. Mai im Keller feiert. Sich prostituieren für Kaiser Franz Josef, den Massenmörder - und Maria Theresia, die Salzkammergutwürgerin - aber keine Karl-Marx-Straße. Ujegale.
Ich bekreuzige mich zur Sicherheit. Nepotismus und Vetternwirtschaft sind mir nicht fremd. Auch nicht das abgehobene Bobo-Regime von Grünen wie in Bad Ischl.
Das kenn ich: Haltestellenschließung der ÖBB?! Eh, kein Problem für die Grünen, Däumchendrehen im Keller, und alles paletti, Scheißpendler...
HERR R E I T S A M E R
UND BITTE KEINE WEITER DÄMLICHE ANTWORT VON IHNEN, SONDERN S T E C K E N S I E N U R E I N F A C H I H R S T A D T R A T S G E H A L T E I N U N D
H A L T E N S I E N U R E I N F A C H I N G O T T E S N A M E N I H R E N D Ä M L I C H E N B O U R G E O I S E N M U N D!!!!!!!!!!!!!
Die Frau mit den roten Wurli-Haaren dürfte Sozialistin sein, nachdem was sie redet und macht. Aber sonst: Welche Deppen sitzen in diesem Gemeinderat, dass die solche Entscheidungen treffen?
Maxl, die Klügsten vertreten auch nur die Klugen. Es rennt so vieles verkehrt, dass es zum Weinen ist. Wobei Ischl in vielerlei / politischer Hinsicht noch heile Welt ist.
very British humour
was bleibt einem sonst übrig
Doline für die Lieblinge
Das Vokabular von Ines Schiller, zitiert nach ihren schriftlichen Ergüssen der letzten 1,5 Monate:
"ich bin"
"ich kann"
"ich will"
"wir haben in unserer Familie beschlossen, dass ich [Macht über Ischler_innen ausübe]"
"nur meine Familie ist wichtig"
"ich probiere gerne Neues aus"
"wenn es mir nicht mehr gefällt, höre ich auf"
Bad Ischl sei stark!! Die Heide-Schillers kommen und gehen, die SPÖ bleibt bestehen!
Guten Morgen, Nepotismus. Guten Morgen, völlige Unfähigkeit! Guten Morgen Arbeitermord im Bund.
Gute Nacht Bad Ischl, gute Nacht mein Heimatland!
Alles bleibt in der Familie - wie in Nordkorea !
Nein, nicht wie in Nordkorea oder sonst wo auf der Welt, sondern durch und durch Ischlerisch - in Ischl gilt ja noch immer "Wir sind Kaiser" und damit ist auch die Erbfolge gute, alte Tradition, ob's was bringt, wird sich erst zeigen. Die SPÖ hat die Traditionen des Hauses Habsburg 1:1 übernommen. Ist ja auch immer lustig anzuschauen, wenn zu Kaiser's Geburtstag der rote Bürgermeister mit dem Herrn Habsburg zum Gottesdienst marschiert, na ja in Zukunft wird halt die Frau Schiller mit dem Hr. Habsburg marschieren. Eine Rote mit dem Nachfahren von Franz Josef, passt ja. Ist zwar noch nicht gar so lange aus, historisch betrachtet, dass die Roten die Habsburger nicht mehr hereinlassen wollten, aber was interessiert einem das Denken von gestern. Frau Schiller wird's schon richten.
Gegen trottelhaftes Denken ist in Bad Ischl kaum ein Kraut gewachsen. Vielleicht könnte eine Überdosis Karl Kraus gegen die Trachten-SS schützen. Die Zukunft wird es weisen.
Verzwergung überall, immer enger wird das Denken....
Dabei müsste es größer werden. Allgemeinwohl ist was ziemlich großes.
Wie in Nordkorea - nur präpotenter und arroganter! Und mit noch weniger Stil und Mode und Klasse und überhaupt ohne alles, und der einzige Lichtblick der Sozialdemokratie ist mittlerweile der katholische Pfarrer!
Jetzt schaut Gmunden noch jämmerlicher aus. Eine taffe, offenbar eloquente Frau BM-in einer prosperierenden Kleinstadt, der wahren Bezirkshauptstadt.
Das Ende der Persönlichkeiten im Bürgermeisteramt wurde in der Bezirkshaupstadt Gmunden mit Ära Köppl eingeleitet, das Niveau ging mit Krapf noch eine Stufe runter. Beide auch noch mit einer schlechten Crew ausgestattet. Damit war das Ende von Gmunden besiegelt -> stilvoll abgesandelt.
Klar muss sie erst abliefern wie Feichtiger in Altmünster bzw Eisner in Ohlsdorf. Aber so schlecht kann sich Fr Schiller nicht präsentiert haben als Sozialstadträtin, sonst wäre sie nicht als Bürgermeisterin nominiert worden. Sippenhaftung sollte man im 3. Jahrtausend doch ausschließen.
Bsp USA: Michelle Obama wäre eine ihrem Mann ebenbürtige, wenn nicht so gar bessere Präsidentin gewesen, hätte sie sich nach Amtszeit ihres Mannes für dieses beworben & Trump hätte Wahlkampf glatt verloren! Hillary Clinton scheiterte nur, hatte als Ballast ihren Mann.
Lieber Tinto, nein, Ines Schiller ist nicht eloquent. Wenn sie den Senioren Märchen vorliest (beachte: im Altenheim, die Seniorin haben Pflegestufe 4 + und können nicht weglaufen), schlafen diese leider "weg". Sie stellt auch nichts dar. Ich beobachte auch was Herr Krapf und Frau Feichtinger (Titel bitte dazudenken) so machen, und wie sie sich präsentieren, und von meinen politischen Präferenzen abgesehen muss ich sagen, sie machen ihre Sache recht gut.
Frau Ines Schiller hat ein Ego größer als der Mount Everest. Das wäre toll, wäre es belastbar - jedoch: ist es nicht. Frau Ines Schiller sah sich auch schon im Parlament am richtigen Platz - Österreich, und vor allem das Salzkammergut: nicht. Ich vertraue da auf die Leute, die haben schon viele Politfunktionäre überlebt.
Brigitte Platzer, eine Dame mit roten Haaren in der SPÖ Bad Ischl - sie ist eine authentische Sozialdemokratin! Es möge die Fähigkeit entscheiden, und nicht übersteigerter Ehrgeiz einer aus dem Bürgermeisternetzwerk.
Frau Feichtinger hat abgeliefert?