Auch in Wels siegte Van der Bellen klar
LINZ/WELS/STEYR. In der FP-regierten Messestadt kam der Amtsinhaber auf 54,4 Prozent.
In allen drei oberösterreichischen Statutarstädten – Linz, Wels und Steyr – übersprang Bundespräsident Alexander Van der Bellen gestern die 50-Prozent-Marke schon vor der heutigen Auszählung der Wahlkarten.
Am knappsten gelang ihm das in Steyr, wo der Amtsinhaber auf 51,2 Prozent der Stimmen kam. In der seit 2015 FP-regierten Stadt Wels erreichte Van der Bellen 54,4 Prozent. In Linz übersprang Van der Bellen mit 60,5 Prozent gestern sogar die 60-Prozent-Marke.
FP-Kandidat Walter Rosenkranz erreichte in Wels mit 23,1 Prozent knapp vor Steyr mit 23,0 Prozent sein bestes Ergebnis in den Statutarstädten. In Linz kam Rosenkranz dagegen deutlich abgeschlagen mit 16,2 Prozent ins Ziel.
Dominik Wlazny kommt in Linz mit 8,1 Prozent auf Platz drei vor Tassilo Wallentin (6,8 Prozent), auch in Steyr belegt er mit 7,7 Prozent den dritten Platz vor Wallentin (7,1 Prozent). In Wels liegt dagegen Wallentin mit 7,0 Prozent vor Wlazny (6,4 Prozent) auf Platz drei.
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