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Militär will Kaserne Ebelsberg schließen

Von Eike-Clemens Kullmann, 18. Jänner 2012, 21:54 Uhr
Bald vor dem Aus? Bild: Weihbold

LINZ. Für eine Schließung und den Verkauf der Kaserne Linz-Ebelsberg spricht sich Oberösterreichs Militärkommandant Kurt Raffetseder im OÖNachrichten-Interview aus. Für Teile der dort stationierten 4. Panzergrenadierbrigade gäbe es Platz in der Kaserne Hörsching.

OÖN: 2011 gab es viele negative Schlagzeilen für das Bundesheer: die Debatte um die Wehrpflicht, massiver Sparzwang, die Causa Entacher, um nur einige zu nennen. Da kann 2012 wohl nur besser werden?

Raffetseder: Das glaube ich leider nicht. Die Eckdaten des Budgets sind jedenfalls nicht dazu angetan, viel Positives zu sehen. Und jetzt kommen auch noch die Schuldenbremse sowie ein Personalaufnahmestopp. Bei Letzterem frage ich mich, wie das funktionieren soll. Wenn es keine Aufnahmen mehr gibt, schneide ich eine Sicherheitsorganisation von der Jugend ab – und eine weitere Überalterung ist unweigerlich die Folge.

OÖN: Ein groß gepriesener Beitrag zum Sparen ist der, dass ein großer Teil der Panzerwaffe verkauft bzw. verschrottet wird. Kann sich Österreich das leisten?

Raffetseder: Es ist unzweifelhaft so, dass ein Gutteil unseres Panzerbestandes das Lebensalter längst erreicht bzw. überschritten hat. Daher muss dieser aus logistischen, aber auch aus Kostengründen weg. Es muss dafür aber auch einen bestimmten Ersatz geben. Wenn ich mir das Beispiel Kanada ansehe, wo vor zehn Jahren die Panzertruppe abgeschafft wurde, und jetzt müssen doch wieder Panzer angekauft werden, kann ich aber nur davor warnen, die Strukturen aufzulösen. Passiert das, geht automatisch Know-how verloren. Und das ist nicht auf Knopfdruck wieder reaktivierbar.

OÖN: Die Sparzwänge könnten auch ein Verringern der Standorte nötig machen. In Oberösterreich soll es Überlegungen geben, den Standort Ebelsberg – Sitz des Kommandos der 4. Panzergrenadierbrigade – aufzugeben.

Raffetseder: Ja, wir – das Militärkommando in Zusammenarbeit mit der Vierten – haben der Politik vorgeschlagen, mittelfristig den Standort Ebelsberg zu schließen. Es ist wichtig, die Verbände im Raum zu halten, dabei aber die Infrastruktur durch Umorganisation besser zu nutzen. In Hörsching gäbe es durchaus Platz für Teile der Vierten. Investitionen dafür wären sicherlich wesentlich geringer als die Last der Erhaltung in Ebelsberg. Von den möglichen Verkaufserlösen gar nicht zu reden.

OÖN: Nach der Debatte um ein Berufsheer dachte SP-Bundesgeschäftsführer Günther Kräuter zuletzt auch den Verkauf der Eurofighter an, verbunden mit einer Luftraumüberwachung durch die Nachbarstaaten. Ist Österreichs Politikern die Landesverteidigung egal?

Raffetseder: Mein Eindruck ist, dass hier von manchen zu wenig vorausgedacht wird, bei anderen fehlt die Sach- und Fachkenntnis oder die Bereitschaft, sich mit der Sicherheitspolitik tatsächlich ernsthaft auseinanderzusetzen.

OÖN: Wäre eine Luftraumüberwachung durch die Nachbarstaaten überhaupt mit unserer Neutralität vereinbar?

Raffetseder: Bei der immerwährenden Neutralität glaube ich das nicht. In einem Bündnissystem eingebettet kann das aber funktionieren, wie Beispiele zeigen. Allerdings blieben auch dann viele Fragen offen. Etwa, wie lange benötigt der Nachbar von seinen Stützpunkten aus bis Österreich? Und natürlich muss man die Frage stellen, was passiert bei einer wirklichen Bedrohung in der Luft. Von der ist dann ja möglicherweise nicht nur Österreich betroffen. Bei dem Mangel an Systemen auch in anderen Ländern würde wohl jeder zuerst seine eigenen Bedürfnisse bedienen.

 

Zur Person

Der gebürtige Steyrer ist seit mehr als zehn Jahren Militärkommandant von Oberösterreich – und damit der oberste Soldat im Land.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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herbertw (14.515 Kommentare)
am 19.01.2012 12:24

…, der hier möglich wird. WUNDERBAR!

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 19.01.2012 16:32

wahrscheinlich ist aber ein Asylantenheim... Be careful what you wish for!

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 19.01.2012 18:01

... ist in deinen Augen KEIN SOZIALER WOHNRAUM? traurig

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( Kommentare)
am 19.01.2012 11:52

Denke es gibt Einsparungspotential beim Bundesheer, jedoch wird in Österreich dies nicht ernst genommen. Auf der einen Seite werden Bundesheer Stationen verkauft, auf der anderen um teures Geld neu gebaut oder saniert?!. Aber die Hrn. und Frau Politiker arbeiten ja nicht dem eigenen Geld, da geht vieles einfacher

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am 19.01.2012 11:59

von den 2,1 Milliarden Euro Heeresbudget etwa 1,2 Milliarden Euro in die Personalkosten gehen, weiters, wie auch unten richtig angeführt 21.000 Beamte etwa 11.000 Soldaten "verwalten" ergibt sich ein gewaltiges SPARPOTENTIAL vor allem bei der WEHRPFLICHT , die den Steuerzahler entgegen den Behauptungen enorm viel kostet, die volkswirtschaftlichen Effekte sind da noch gar nicht eingerechnet.

Bei ABSCHAFFUNG der WEHPFLICHT sind 500 MILLIONEN EURO EINSPARUNG möglich, die 21.000 Beamte könnten anders eingesetzt werden, als sich und Generationen junger Männer zu "zerwalten".

Die "Profiteure" der WEHRPFLICHT, das sind Beamte, die den ganzen Tag nichts tun müssen und in bestens dotierte Frühpension gehen werden, sind zu hunderten in den Foren unterwegs und verunsichern die Bevölkerung mit allem möglichen Unsinn zu diesem Thema ....

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 19.01.2012 16:34

kurzsichtig... die ganze umgebung wird negativ betroffen. Einige Geschäfte werden sicherlich zu Gründe gehen.

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am 19.01.2012 11:46

DURCH:

Verschlankung des mit beamteten Nichtstuern durchsetzten Heeres.

WIR Stuerzahler zahlen 1,2 MILLIARDEN EURO alleine für die beamteten Nichtstuer, damit diese auch noch wehrpflichtige Zwangsarbeiter drangsalieren können, VÖLLIG umsonst und SINNLOS ist die Wehrpflicht mittlerweile.

EINE ABSCHAFFUNG der WEHRPFLICHT bringt 500 MILLIONEN EURO ERSPARNIS SOFORT !!

Der VOLKSWIRTSCHAFT bringt eine ABSCHAFFUNG weitere hunderte Millionen Euro !

.
.

WIR Steuerzahler fordern die ABSCHAFFUNG der WEHRPFLICHT !

Und:
In der Zentral-EU hat KEIN einziges Land mehr die Wehrpflicht und ZWANGSARBEIT, also weg damit, das fordern hundert-tausende junge MÄNNER !

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 19.01.2012 16:36

hunderttausende Arbeitslose mehr und laute besoffene Jugendlichen auf den Strassen, und kei funke diziplin... na na... Wehrpflicht ist a gute Idee noch immer für a neutrale Staat, schliesslich müßen's net kämpfen wo...

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 19.01.2012 11:19

Alle unsere Nachbarn, außer der Schweiz und Liechtenstein, sind nicht nur Mitglieder der EU, sondern auch der NATO!
Was haben die Schweiz mit den EU-Ländern Irland, Schweden und Finland gemeinsam? es ist die Neutralität und das derzeitige Bedrohungs-Szenario. Hoffentlich bleibt der derzeitige Friede, jedoch das ist nicht für alle Zukunft garantiert; ein Auseinander-Brechen der EU, so wie dies in der ehemaligen Sowjietunion war, ist keine Unmöglichkeit mehr....
Wenn Österreich dann ohne oder mit einem zu Tode gesparten Militär da steht, gibt es hiezulande ein Horror-Szenario...
Die hoch gerüstete Schweiz, sowie Irland, Schweden und Finland sind bereit, die Neutralität glaubhaft mit ihrer Landesverteidigung durchzusetzen
Diese Staaten sollten uns bezügl. der Landesverteidigung ein Vorbild sein. Anstatt eines ahnungslosen Verteidigungsminister mit linken Tagträumern haben wir Österreicher es nötig, in Sachen Landesverteidigung etliches zu verbessern bzw. auf- und nach zu holen

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 19.01.2012 11:33

...sowie Irland, Schweden und Finland sind bereit, die Neutralität glaubhaft mit ihrer Landesverteidigung durchzusetzen ....
Seit wann sind wir neutral seit wir uns diese Länder der EU angehören? Jene die das behaupten lügen sich doch selbst an - wenn man neutral wäre, dann könnte nicht der EuGH über unsere Köpfe hinweg entscheiden!

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 19.01.2012 14:20

Nun, schaue Dir einmal an, was die EU ist, sowie deren oberste Gerichtshofes, der EuGH, und zum Unterschied dazu, was die NATO ist (der, ausser Österreich, Schweden, Finland und Irland sämtliche anderen EU-Staaten angehören), und was die Neutralität ist und bedeutet....
anstatt nochmals deinen Senf dazu zu geben, könnten du und Deinesgleichen viel lernen !!!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 19.01.2012 16:06

und was die Neutralität ist und bedeutet...

Du träumst immer noch Österreich ist neutral? Am Papier vielleicht aber nicht real, sonst hätten wir niemals den EU-Battlegroups beitreten dürfen - Niemals in anderen Ländern intervenieren außer in Auftrag der UNO!

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( Kommentare)
am 19.01.2012 11:42

aber wie oft ist unsere neutralität schon verletzt worden. mit der geplanten fiskalunion ist sie sowieso obsolait.
was das schweizer heer betrifft, da werden aber nicht 11000 soldaten von 21000 beamten verwaltet.

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 19.01.2012 13:35

auch teils Zustimmung, ich habe ja gesagt, dass es etliches zu verbessern und nachzuholen gibt, um einen Standard wie in anderen neutralen Ländern wie der Schweiz oder Irland, Schweden, Finland zu erreichen. Und dazu gehört auch, ein Militär mit den Aufgaben der Soldaten in der Landesverteidigung und im Katastropehnschutz == mit einem minimal notwendigen Verwaltungs-Beamtenstand....
Na klar muss das eine von vielen notwendigen Reform-Maßnahmen sein....
Mit der Fiskalunion hat die Landesverteidigung nichts zu tun; Ob die von Bestand ist, oder ob die EU nicht einmal auseinanderbricht, und der jetzige Friede ständig hält, das ist auch nicht sicher. Andere Neutrale wissen, warum die ihre Landesverteidigung mit einer gut funktionierenden Armee aufrecht erhalten. Das sollte auch für Österreich selbst- verstädlich sein, um weiterhin als glaubhaft zu gelten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.01.2012 12:51

wie wichtig es ist unsere luftwaffe nach und aufzuholen zeigt uns das land Slowenien die die überwachung Italien überlassen .
das könnte das kleine land Österreich mit Deutschland teilen ...

sowiel ich weiss teilt sich Lichtenstein den raum mit der Schweiz ...

also keine aufregung , wir brauchen NICHTS aufholen .. ganz zum gegenteil mehr ABBAUEN !!!

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 19.01.2012 13:48

Slowenien und Italien sind beide Mitgliedes-Staaten der NATO. Slowenien hat eine eigene Luftwaffe, und wenn Italien da auch einige Aufgaben in der slowenischen Luftüberwachung mit übernimmt, so ist das sicherlich nicht kostenlos und aus Nächstenliebe.
Würde das NATO-Mitgliedsland Deutschland unsere Luftraum-Überwachung übernehmen, so wäre das sicherlich auch nicht kostenlos und aus Nächstenliebe, sonder wahrscheinlich teurer als die eigene Luftraum-Überwachung mit eigenen Flugzeugen....
Und es wäre auch die totale Aufgabe unserer Suveränität und Neutralität...beides Werte, die insbesonders für die neutralen Staaten Österreich, der Schweiz, Irland, Schweden und Finland besonders viel gelten.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 19.01.2012 10:56

Das wird unsere Politik zu verhindern wissen...

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 19.01.2012 10:05

Vor gut sieben Jahren wurden EU-Battlegroups beschlossen, nun sollen sie reformiert werden - Weil es bisher keine Einsätze gab, halten sich Truppensteller zurück.
Bericht:
http://derstandard.at/1323223048132/EU-Battlegroups-Wie-das-Gebiss-einer-alten-Indianerin

Da muss ich mir ernsthaft Gedanken machen. Europa wird demilitarisiert. Das ist ja beängstigend. Keine Kriege mehr durch europäische Staaten. Die NATO verliert ihre Existenzberechtigung und wir haben keine Bomben um andere Staaten dem Erdboden gleichzumachen. Wirklich eine schreckliche Vorstellung, dass die Landesverteidigung zu hinterfragen ist, noch dazu wo in Zeiten wie diesen überall gespart wird..

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bergere (3.190 Kommentare)
am 19.01.2012 10:04

sollte die Kaserne Ebelsberg verkauft und wie von Bm.Dobusch angekündigt Wohnungen ala Solar City gebaut werden wäre das für
Ebelsberg, Pichling und Umgebung eine Katastrophe,den dann hätten wir bald Zustände wie in Berlin Kreuzberg.

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( Kommentare)
am 19.01.2012 09:25

zu verkaufen und gleich im selben zuge das o.ö. miltärkommando zusperren.
21 000!!!!! beamte verwalten 11 000 soldaten, schrieb vor kurzen hannes androsch in der krone.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 19.01.2012 09:20

um Verteidigungsminister zu werden nur einen Zivildienst braucht, darf man sich nicht über die dubiosen Einsparungen beim Bundesheer wundern!!! Wenn Zivildiener sich als "Heeres-Experten" deklarieren kommt halt sowas raus!! zwinkern

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 19.01.2012 09:39

...soll mir einer erklären gegen welchen Feind wir unser Österreich inmitten der EU verteidigen sollen und mit welchen Mitteln das möglich wäre.
Also kommt eigentlich nur ein Auslandseinsatz in Betracht und dazu brauchen wir keine Wehrpflichtigen sonder Berufssoldaten, wenn wir schon mitmischen wollen auf der Weltbühne.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 19.01.2012 09:47

ist bald Geschichte und dann wird ein Bundesheer wieder notwendig werden!!! zwinkern

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 19.01.2012 09:58

Um auf die eigenen Leute zu schießen wie 1934??

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 19.01.2012 10:01

dann bräuchte es aber moderne Kasernen an verkehrsgünstigen Orten bzw. Grenznähe und nicht mitten in einer Stadt. Das Bundesheer in der gegenwärtigen Organistionsform ist sowieso nur getarnte Beschäftigungstherapie. Man sehe nur nach Deutschland, wie dort die US-Truppen organisiert sind.

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( Kommentare)
am 19.01.2012 09:11

Vor Jahren wollte die Stadt Linz das Kasernengelände für Wohnbauten,das ÖVP Herreskommndo hat aber abgelehnt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.01.2012 08:54

weg damit ...
sollen das areal verkaufen und wohnungen bauen die wesentlich wichtiger sind als ein paar soldaten die nicht wissen wie sie den tag verbringen sollen ... gggg
die kaserne Hörsching ist ausreichend ...basta ...

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hubsssi (826 Kommentare)
am 18.01.2012 22:52

hilf uns bitte gegen diesen Verteidigungminister.
Es danken Dir deine Soldaten!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 18.01.2012 22:07

schon zu verhindern wissen.

was sonst sollte ein verhinderer tun?

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( Kommentare)
am 18.01.2012 22:40

Denken, üben, denken üben…

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achsoh (307 Kommentare)
am 19.01.2012 11:50

... ist schon zu breit geworden, seit er weiß, dass er seine Pension in voller Höhe wird erhalten.

Der hat sich doch noch nie für was anderes interessiert, als für sich selbst, dieser *'#+§$%

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