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"Schredder-Affäre:" SPÖ will von Kurz die "Wahrheit" hören

Von Annette Gantner und Barbara Eidenberger, 24. Juli 2019, 11:45 Uhr
VP-Mitarbeiter ließ fünf Festplatten vernichten und nahm die Reste mit
Die geheimen Dienste der Firma Reisswolf wurden publik, nachdem die Firma Betrugsanzeige erstattet hatte. Bild: APA/HERBERT NEUBAUER

WIEN. Die SPÖ nimmt ÖVP-Chef Sebastian Kurz dessen Rechtfertigungen in der Schredder-Affäre nicht ab. ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer begründete indes die Vorgehensweise mit Angst vor Daten-Leaks.

"Der Ex-Kanzler soll damit aufhören, die Bevölkerung für dumm zu verkaufen und Jetzt die Wahrheit sagen", sagte Wahlkampf-Manager Christian Deutsch. Dass es sich um eine Aktenvernichtung im Zuge des Regierungswechsels gehandelt habe, sei allein wegen des Zeitpunkts nicht glaubwürdig.

"Viele mysteriöse Umstände" ortet Deutsch nach den weiteren Enthüllungen rund um die Datenvernichtung durch einen ÖVP-Mitarbeiter. Diese würden schon bei der vor Wochen eilig einberufenen Pressekonferenz der ÖVP zu angeblich gefälschten E-Mails beginnen und vorläufig bei der "Schredder-Affäre" enden. "Man darf sich nicht wundern, wenn das schmutzig anmutet", meint Deutsch.

Christian Deutsch 
SPÖ-Wahlkampfmanager Christian Deutsch  Bild: (APA)

Völlig unglaubwürdig sei Kurz, wenn er behaupte, die Vernichtung der Datenträger sei ein üblicher Vorgang im Zuge des Regierungswechsels gewesen. Dies sei nämlich schon vier Tage vor dem Misstrauensantrag im Nationalrat geschehen - und nur wenige Tage nach dem Auftauchen des "Ibiza-Videos", das die Regierungskrise ausgelöst hatte. "Das war alles andere als ein ganz normaler Vorgang", findet Deutsch.

Zum Verdacht der ÖVP, das angebliche Recherche-Institut "Zoom" könnte Dirty Campaigning vonseiten der Mitbewerber sein, meinte Deutsch nur: "So wie der Schelm denkt, so ist er." Wenn ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer nun eine eidesstattliche Erklärung von SPÖ und FPÖ einfordert, entspreche dies dem Muster der Volkspartei. Immer wenn diese in einer Krise sei, starte sie derartige "Ablenkungsmanöver", so Deutsch.

ÖVP begründet Aktion mit Angst vor Daten-Leaks

ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer hat die Vorgehensweise in der "Schredder-Affäre" mit Angst vor Daten-Leaks begründet. Bereits im vergangenen Wahlkampf habe es schlechte Erfahrungen gegeben, argumentierte er am Dienstag in der ORF-"ZiB2" - und erwähnte ein weiteres Mal die SPÖ und den Politik-Berater Tal Silberstein. Die Vorgehensweise des Mitarbeiters nannte Nehammer "falsch und unkorrekt".Dass vor einem Regierungswechsel "nicht veraktete Daten" gelöscht und vernichtet werden sei legitim, unterstrich auch Nehammer. Ebenso wenig ungewöhnlich sei, dass die Aktion schon Tage vor dem Misstrauensantrag im Nationalrat stattgefunden habe. Man habe damit gerechnet, ein solches Votum nicht zu überstehen, meinte der ÖVP-Generalsekretär. "Wenn der Antrag durchgeht, muss alles sehr rasch gehen."

Auch in diesem Fall lenkte Nehammer die Aufmerksamkeit auf die SPÖ und deren ehemaligen Berater Tal Silberstein. "Wir sind gebrannte Kinder", bezog er sich auf "Dirty Campaigning" im vergangenen Wahlkampf. Auch damals habe es "Fake News" gegeben und seien Daten geleakt worden. Daher habe man nun gesagt: "Wenn es zu einem Wechsel kommt, sind Daten so effizient wie möglich zu vernichten."

Zum betroffenen Mitarbeiter des Bundeskanzleramts meinte Nehammer, dass diesem die Aktion leidtue. Er habe den entstandenen Schaden auch sofort bezahlt und kooperiere mit den Sicherheitsbehörden, um den Fall aufzuklären. Das geschredderte Material habe der Mann mitgenommen, da der IT-Bereichsleiter dies so verlangt habe. Einen falschen Namen habe er angegeben, um Rückschlüsse auf das Bundeskanzleramt zu vermeiden, so Nehammer.

Dass sich auf den Festplatten Daten zum "Ibiza-Skandal" befunden haben könnten, schloss der Generalsekretär aus.

Video: ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer nimmt im ZIB-2-Studio Stellung zur Vernichtung von Datenträgern aus dem Bundeskanzleramt. 

 

VP-Mitarbeiter ließ fünf Festplatten vernichten

 

Immer mehr Details kommen in der Schredder-Affäre ans Licht. Bisher war nur bekannt, dass ein Social-Media-Beauftragter von VP-Chef Sebastian Kurz eine Druckerplatte durch die Firma Reisswolf vernichten ließ. Er gab einen falschen Namen an und bezahlte die Rechnung über 76 Euro nicht.

Tatsächlich wurden fünf Festplatten vernichtet, wie der "Falter" berichtet. Der Geschäftsführer der Firma Reisswolf, der Oberösterreicher Siegfried Schmedler, spricht von einem höchst ungewöhnlichen Vorfall. Im Mai – kurz nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos und vor dem Misstrauensvotum – kam der VP-Mitarbeiter zur Firma Reisswolf. Er nannte sich Walter Maisinger, was nicht stimmte – nur die Telefonnummer, die er hinterließ, war richtig. Der junge Mann bestand darauf, die Datenträger selbst in den Vernichtungstrichter zu kippen. Er habe sich nervös verhalten und wollte die Festplatten nicht aus der Hand geben, sagte Schmedler. "Er hat unsere Mitarbeiter immer wieder aufgefordert, die schon geschredderten Partikel wieder auf das Förderband zu legen und neuerlich zu schreddern." Am Schluss habe er darauf bestanden, die geschredderten Teile wieder mitzunehmen. Mit der angebrachten Überwachungskamera wurde alles dokumentiert.

Als die Abschiedsrede von Kurz in der Politischen Akademie im TV übertragen wurde, erkannte ein Mitarbeiter der Firma Reisswolf den Mann. Da die Rechnung nicht bezahlt worden war und der Name nicht stimmte, erstattete die Firma Betrugsanzeige. Die Sonderkommission Ibiza wurde aktiv.

Betrugsanzeige

Schmedler wollte auf Anfrage der OÖNachrichten nichts darüber hinaus zu dem Fall sagen. Seine Firma sei damit nicht an die Öffentlichkeit gegangen, da Kundendaten die sensibelsten seien, hielt er fest. Nun habe er aber handeln müssen, da die bisherige Berichterstattung nicht den Tatsachen entsprochen habe. Schließlich war bisher immer nur von einer Festplatte die Rede gewesen.

Kogler fordert U-Ausschuss

Die Opposition fordert Aufklärung, mittlerweile wurden mehrere parlamentarische Anfragen gestellt, eine Sondersitzung steht im Raum. 

Werner Kogler, Bundessprecher der Grünen, fordert einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss, um die aktuelle Schredder-Affäre rund um einen ÖVP-Mitarbeiter aufzuklären. Möglich ist die Einsetzung eines solchen Ausschusses vor der Wahl jedoch nicht mehr. Die Grünen, die auf einen Wiedereinzug in den Nationalrat im September hoffen, würden aber schon Jetzt diesbezügliche Vorbereitungen treffen, so Kogler in einer Presseaussendung am Mittwoch. Der Ausschuss soll neben dem Inhalt der geschredderten Festplatten auch klären, ob ein Zusammenhang mit dem Ibiza-Video besteht.

Die Neos bezweifeln, dass der VP-Mitarbeiter im Alleingang gehandelt hat, und stellen die Frage nach der Verantwortung. Aufklärungsbedarf sieht auch die FPÖ: Es sei an den Haaren herbeigezogen, dass man die Daten deshalb extern vernichten habe lassen, weil man den SP-Mitarbeitern im Bundeskanzleramt misstraue, sagte FP-Mandatar Hans-Jörg Jenewein. Das Argument ist tatsächlich fraglich: Hätten "rote" Beamte des Kanzleramts die Daten hacken wollen, hätten sie dazu auch schon während Kurz’ Amtszeit Gelegenheit gehabt.

Pilz vermutet Auftrag aus Blümels Ministerium

Peter Pilz ortet in der "Schredder-Affäre" der ÖVP einen Konnex zum ehemaligen Kanzleramtsminister Gernot Blümel. Dessen Referent soll den Auftrag zur Vernichtung von fünf Festplatten gegeben haben, sagte der Jetzt-Abgeordnete am Mittwoch in einer Pressekonferenz. Zudem sieht Pilz mehrere Straftatbestände möglicherweise erfüllt, wie etwa Sach- und Datenbeschädigung. Dass es sich, wie ÖVP-Chef Sebastian Kurz und dessen Generalsekretär Karl Nehammer argumentiert hatten, um einen normalen Vorgang handle, glaubt auch Pilz nicht. Auch der Jetzt-Gründer rief in Erinnerung, dass die Aktion einige Tage vor dem Misstrauensvotum im Nationalrat stattgefunden hat, Kurz habe noch gar nicht wissen können, dass es zu einem Regierungswechsel kommt.

Der Auftrag für die Aktion soll laut Pilz aus dem Büro des damaligen Minister Blümel kommen. Dessen Referent habe den Social-Media-Leiter des Kanzleramts angewiesen, die Festplatten vernichten zu lassen, sagte der Jetzt-Abgeordnete, ohne seine Quellen zu nennen. "Bei diesen Festplatten handelt es sich um Eigentum der Republik Österreich", kritisierte Pilz. Niemand sei befugt gewesen, diese zu entfernen und zerstören zu lassen.

Ebenso wenig glaubwürdig ist für Pilz die Angabe der ÖVP, es habe sich bei den vernichteten Datenträgern ausschließlich um Drucker-Festplatten mit temporären Daten gehandelt. Auch die Unterscheidung zwischen privaten Daten der Partei und solchen des Kanzleramts will Pilz nicht gelten lassen. Wahlprogramme und Ähnliches hätten auf Rechnern der Republik nichts verloren. Hier müsse es eine schärfere gesetzliche Regelung geben.

Pilz hofft nun auf eine Sondersitzung des Nationalrats im August, um die Vorgänge zu thematisieren. Informelle Gespräche dazu gebe es bereits mit der SPÖ und den Freiheitlichen. Auch andere "ÖVP-Affären" will der Jetzt-Gründer dort behandelt sehen, etwa jene zum "Ibiza-Video". Für ihn wird nämlich immer unglaubwürdiger, dass aufgetauchte interne E-Mails zur Causa tatsächlich gefälscht sein sollen.

"Nicht ideal gelöst"

Wie mit Akten und Unterlagen aus Ministerbüros nach Ende einer Amtszeit umgegangen werden muss, wird im Bundesarchivgesetz aus dem Jahr 2000 geregelt. Was nicht dem Nachfolger übergeben wird, geht an das Staatsarchiv. Allerdings: gut verpackt und 25 Jahre fest verschlossen. Erst dann kann das Archiv Einsicht nehmen, die Öffentlichkeit erfährt erst nach 30 Jahren, was in den Akten steht. "Aus unserer Sicht ist das keine ideale Lösung", sagt Manfred Fink, Generaldirektor des Staatsarchivs. Was und in welcher Form übermittelt wird, ist nicht geregelt. Altkanzler Kurz hat aus seinem Ressort bisher nicht an das Staatsarchiv geliefert, andere Ministerien – unter anderem Inneres und Finanzen – schon.

Auch OÖN-TV berichtet in der aktuellen Sendung über dieses Thema:

OÖN-TV: Ehrenamtliche vor den Vorhang

Im OÖN-Talk geht es um die Wahl der „Ehrenamtlichen des Jahres“, die am Mittwoch startet. Weiter im OÖN-TV: Ein Missbrauchsskandal rund um einen Urologen aus dem Salzkammergut nimmt immer größere Ausmaße an und im Innviertel manipulieren Unbekannte immer wieder Autos.

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Autorin
Annette Gantner
Redakteurin Innenpolitik
Annette Gantner
Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online-Redaktion
Barbara Eidenberger

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631  Kommentare
631  Kommentare
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caber (1.956 Kommentare)
am 28.07.2019 11:20

Polit-Kasperl unterwegs! (Man könnte es auch deftiger ausdrücken!)

Wahlrecht ist schön und gut - aber wozu, wenn es keine wählenswerte Partei gibt?

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 27.07.2019 00:28

ob ich wieder diese firma beauftragen werde muss ich jetzt genau überlegen.

will sicherlich nicht weltweit meinen auftrag für den ich bezahle weltweit im netz kommentiert bekommen weil nichts unrechtes passiert ist.

also was nun?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 25.07.2019 21:40

Schämen sich eigentlich die Altgranden der ÖVP nicht für diesen Kurz, der wie gedruckt lügt ? Sind Platter, Schützenhofer, Mikl-Leitner, Wallner, Stelzer etc. schon solche Weicheier , dass sie dem Kurz alles durchgehen lassen ?

Denkt niemand darüber nach, wer die völlig unnötige USA-Reise von Kurz und seinen Vasallen bezahlt hat, wer die Kosten für die befreundeten Journalisten wie die Daniel von Österreich, die ganze Krone-Kamarilla trug ?

Natürlich die Steuerzahler, denn die ÖVP lebt ausschließlich vom Steuerzahlergeld, die Privatspenden von den Industriellen und Immobilienhaien gehen ja für die Wahlwerbung auf.

Es wird Zeit, dass man der ÖVP einen Riegel vorschiebt, aber bis die dummen Österreicher dies begreifen, ist es vielleicht schon zu spät.

Kurz lügt gerade im ServusTV weiter, seine Statements sind so verblödet und keiner weist ihn zurecht. Ein JammerTV ............ dieses RedBullTV.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 25.07.2019 21:32

Kurz lügt im ServusTV, dass sich die Balken biegen, Fleischhacker lässt ihn gewähren, weil der steht im Sold von Mateschitz und da darf man nichts Konkretes fragen.

Mateschitz sollte sich schämen, dass auf seinem Sender so eine Parteipropaganda läuft, aber man weiss ja nicht, was er dafür von Kurz bekommt, wenn dieser wieder Kanzler wird.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 25.07.2019 21:21

Kurz ist gerade im ServusTV und wird vom Fleischhacker zärtlich behandelt, da wird Mateschitz schon gesorgt haben, dass man BastiBubi kein Leid antut.

Solche Sendungen sind für die MitziTant, komplett sinnlos, genauso blöde, wie sich täglich mit dem Zuckerwasser "Red Bull" zuzuschütten.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2019 15:59

Wieder mal was neues über euren von einer Sekte gesalbten Messias Basti-Fantasti.

Österreich-Cloud: Wirtschaftskammer kontert Kurz auf Twitter

Der ÖVP-Chef will eine österreichische Cloud-Lösung. Die Wirtschaftskammer weist Kurz darauf hin, dass es dies schon längst gibt.

http://www.msn.com/de-at/finanzen/top-stories/%c3%b6sterreich-cloud-wirtschaftskammer-kontert-kurz-auf-twitter/ar-AAEQlQw?ocid=ientp

Wirtschaftskammer W@WKOwien

Sehr geehrter @sebastiankurz! Wir haben da was Tolles für Sie. Die von Ihnen geforderte Austrian Cloud gibt's bereits, dank engagierter Wiener UnternehmerInnen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190724_OTS0102/wk-wien-austrian-cloud-ist-bereits-realitaet

„Wir freuen uns, dass ÖVP-Chef Kurz die Relevanz heimischer Cloud-Dienstleister mit Speicherort Österreich erkannt hat und stehen ihm mit unserem Know-how gerne zur Verfügung.“

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 25.07.2019 16:03

Bravo Herr Kurz, die Umsetzungsphasen ihrer Forderungen liegen nun schon im Minusbereich: Heute gefordert, gestern umgesetzt - er ist also doch der Messias grinsen

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weinberg93 (16.376 Kommentare)
am 25.07.2019 17:49

EUROPA04, auch wenn du unten noch so herumeierst:
Ist dieser Artikel
https://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4592895/Kurz_Wir-haben-zu-wenig-Willkommenskultur
von 2014?
Ja oder nein?

Doch du in deiner Art versuchst das als aktuelle Aussage (2014 hatten wir eine ganz andere Situation – sowohl national als auch europaweit) unterzuschieben.

Sowas lernt man auf Parteischulungen, ein bischen was hast du ja sogar mitbekommen!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.07.2019 21:24

-> Hallo Europa, hast du den Film "Cloud Atlas" gesehen?

Ein genialer Film, und diese wenigen Schauspieler in ewiger Verwandlung und Wiedergerburt vollbringen, jedenfalls für mich ein Kunstwerk.

Halle Berry
Tom Hanks
Jim Sturgess
Hugo Weaving
Jim Broadbent

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2019 14:37

B. Brecht:

Hinter der Trommel her
Trotten die Kälber.

Das Fell für die Trommel
Liefern sie selber.

Der Schlächter ruft: Die Augen fest geschlossen
Das Kalb marschiert. In ruhig festem Tritt.

Die Kälber, deren Blut im Schlachthaus schon geflossen
Marschieren im Geist in seinen Reihen mit.

Das dürfte auf die ÖVP zutreffen!!!

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weinberg93 (16.376 Kommentare)
am 25.07.2019 14:57

EUROPA04, ein/e kleine/r Parteischreiberling ohne viel Eigeninitiative.
Von der Zentrale wird ein gewisser Vorrat an Postings (z. B. hier Bert Brecht) oder Links zur Verfügung gestellt und diese darfst du zur passenden Zeit – manchmal auch unpassend – auswählen

Beispiel gefällig?
Auch nur beim sporadischen mitlesen haben ich in den letzten fünf Tagen den Link
“Kurz vermisst Willkommenskultur“ aus der Presse gefunden.

Zum einen sind die folgenden Interpretation verdreht, zum andern wird das Datum (findet man nur, wenn man den Artikel anklickt) BEWUSST verschwiegen!

Der Artikel stammt aus dem Herbst 2014, also DEUTLICH bevor die Flüchtlinge in GROSSEN Massen durch Österreich gezogen sind sowie ein nicht unwesentlicher Teil (ohne Identifizierung)
hier geblieben sind!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2019 15:14

@WEINBERG93: Bleib einfach stabil.
Damit du wieder locker wirst, ein Lied das dich aufheitert.

https://www.youtube.com/watch?v=vuLs6T5yz6g

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weinberg93 (16.376 Kommentare)
am 25.07.2019 15:24

Zum einem schaue ich mir youtube-Videos gar nicht mehr an, wenn es die Hinweisende nicht einmal der Mühe wert findet, zumindest eineinhalb Zeilen was zum Inhalt zu sagen.

Hab früher zu viel Zeit damit verschwendet, tu ich nicht mehr!

Frage bleibt:
Stimmt das mit 2014?
Stimmt das mit multiplen (unpassenden) plazieren?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2019 16:24

@WEINBERG93:
Musst den Link, den du gefunden hast, noch einmal sporadisch lesen.
Findest sicher das Datum. Oder soll ich dir helfen?

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weinberg93 (16.376 Kommentare)
am 25.07.2019 16:26

Begriffst du nicht?
Es geht nicht ums youtube-Video, sondern um den Presse-Artikel!
2014

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( Kommentare)
am 25.07.2019 15:28

Europa04, uraltes Posting, gehen die Ideen aus oder schwindet die Motivation, weil die SPÖ hoffnungslos zurückliegt?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2019 15:57

@HAUNO:
https://www.news.at/a/wunderkind-dinge-sie-sebastian-kurz-8524127

14 Dinge, die Sie (vielleicht) noch nicht über Sebastian Kurz wussten
Die "spontane" Machtübernahme - gar nicht so spontan.
Sebastian Kurz‘ „spontane Eroberung“ der ÖVP, wie er es nach außen gerne wirken ließ, war eigentlich alles andere als spontan.

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weinberg93 (16.376 Kommentare)
am 25.07.2019 16:02

Und, EUROPA04, wie oft hast du diesen Link in den letzten 3 Wochen schon gepostet, unabhängig vom Artikel, unabhängig davon, ob's mit dem Vorposting was zu tun hat oder nicht?

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vinzenz2015 (46.421 Kommentare)
am 25.07.2019 16:44

Weunburger
“spontane Machtübernahme“
Haha!

Lesens mal Mitterlehner/Haltung!!

Dann werden Sie aus ihrer adoranten Träumerei aufwachen!!

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weinberg93 (16.376 Kommentare)
am 25.07.2019 14:31

EUROPA04: Da war aber der Armin Wolf ganz schön schmähstad.
Der hat ganz schön herumgefuchtelt, …

Wovon redest du?
Ich habe gestern ein Interview in der ZIB 2 mit Joy Rendi-Wagner gesehen, da war der Wolf kaum aggressiv (wie sonst bei FPÖP-lern oder ÖVP-lern) und gegen das Schäfchen lammfromm – zumindest einigermaßen!

Oder redest du von einem andren Interview, bitte Daten, vielleicht finde ich es noch in der Mediathek oder auf anderen Kanälen.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 25.07.2019 14:49

weinberger

Ein Intelligenter wirst Du nicht mehr, aber das ist auch Deinem Umgang geschuldet.

Rendi-Wagner legte klar ihre künftigen Intentionen darf, ließ sich auch von Wolf nicht beeinträchtigen, sie zog ihre Sache generös durch.

Dass Du den Kurz verherrlichst, den gesalbten Messias der geistig Unbedarften, ist sowas von egal, Figuren Deines Genres bewegen nichts, werden nur ausgelacht, daher auch Dein Frust.

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KlausBrandhuber (2.068 Kommentare)
am 25.07.2019 10:26

Die SPÖ will die Wahrheit wissen?
Die erfährt sie am besten vom Edel-Linken Geschäftsführer der Fa. Reisswolf.
Heimlich Video aufzeichnen und dann weiterspielen unter dem Motto: "Ich weiß von nichts, ich bin unschuldig!" Warum wird wenn eine Rechnung einmal (noch) nicht bezahlt wurde sogleich die Kripo bestellt und nicht die angegebene RICHTIGE Telefonnummer gewählt?
Fragen über Fragen, die sich die SPÖ selbst beantworten kann.

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( Kommentare)
am 25.07.2019 11:28

BRANDHUBER, sie sind prototypisch für die türkisen Parteitrolle! Ein kleiner, braver Befehlsempfänger aus der Lichtenfelsgasse, der kein Hirn braucht (selbst denken offensichtlich unerwünscht!) aber so halbwegs eine Tastatur bedienen kann.

Nur soviel, wenn sie das Video gesehen hätten - oder wurde ihnen das von oben auch untersagt - dann müssten sie hier nicht blöde Fragen stellen, sondern wüssten die Antworten!

Und die Situation für den Basti-Bombasti (copyright by Fellner) machen sie mit ihrer Drecksarbeit auch nicht besser!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2019 13:37

@KLAUSBRANDHUBER: Selbst denken ist nicht deine Stärke.
Du darfst nicht alles nachbeten was der ÖVP-Nehammer und Basti-Fantasti vorgeben.
Video ansehen, dann müsstest auch du es erkennen, dass von Mahnungen die Rede ist. Erst nach erfolglosen Mahnungen wurde geklagt und das Ganze an die Soko-Ibiza weitergeleitet.

https://www.falter.at/archiv/wp/ratsch-ratsch-ratsch?ref=homepage

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 25.07.2019 13:43

Brandhuber

Natürlich ist die ÖVP unfehlbar, siehe die Milliarden, die der Sobotka in NÖ
verspekulierte, siehe die Gemeindeverfehlungen, die Hiegelsberger in OÖ pardonierte und von Stelzer stillschweigend geduldet wurden.

Und nun ein neuerlicher Skandal ........... Schreddern heisst die Devise, offenbar von Kurz angeordnet.

Lässt sich seitenweise fortsetzen, aber die dummen ÖVPler sind uneinsichtig, sie verehren den Gesegneten, der sich vor kurzer Zeit mit G. verpartnerte.

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( Kommentare)
am 25.07.2019 09:26

War das ein gutes Frühstück heute, SPÖ mit 12%-14% auf Platz 4!

Dazu haben sicher auch die linken Kampfposter wie SRV, LNDSMDK, Killerkaninchen u.v.m. hier im Forum beigetragen.

Vielen Dank dafür und postet fest weiter!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.07.2019 09:30

Was er nicht alles weiß, der WKO-Heini aus der 4. Reihe....

https://neuwal.com/wahlumfragen/

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( Kommentare)
am 25.07.2019 10:14

Was will man von Ihnen anderes erwarten als Beleidigungen? Aber ist schon ok, siehe oben...

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( Kommentare)
am 25.07.2019 11:29

Aha, HAUNO, sie fühlen sich auf den Schlips getreten, weil Beleidigungen doch ihr Gei sind?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 25.07.2019 13:38

SRV

Gebts dem "hauno" ein 16erBlech, sein Stammsitz ist hinter der alten Post in Steyr, Dukartstrasse, bei den Sandlern.

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( Kommentare)
am 25.07.2019 09:41

Hauno, nehmen sie Spiritus zum Zähneputzen, oder wie kommen sie sonst auf ihre "Werte" ?

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( Kommentare)
am 25.07.2019 10:12

Auch wenn es wehtut, das sind die aktuellen Umfragewerte aus OÖ. Das wirkt sich natürlich auch auf die Bundeswahl aus.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.07.2019 12:36

Welcher vernünftige Mensch liest ... schaut beim Frühstück die Kronenzeitung? Nur jemand, der es gleich wieder auskotzen will. Models vielleicht.

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( Kommentare)
am 25.07.2019 12:55

Woher wissen Sie dann, dass es in der Kronenzeitung stand?

Ich hab’s nicht geschrieben 😉

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2019 13:49

@HAUNO: Weil sonst KEINE Zeitung derart durchsichtigen Blödsinn verzapft.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2019 13:46

@HAUNO: Schlechte Information aus der ÖVP-FPÖ Zentrale?

Bei deiner Kaffeesudleserei dürfte etwas danebengegangen sein.

https://neuwal.com/wahlumfragen/

(Research Affairs/TZ ÖSTERREICH: n=1002/max. 3.10 %, 19.07.2019)

37% - ÖVP
22% - SPÖ
19% - FPÖ
12% - GRÜNE
7% - NEOS
1% - JET

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( Kommentare)
am 25.07.2019 14:19

Sinn erfassend Lesen ist von Vorteil, ich schrieb von der OÖ Umfrage und da ist die SPÖ auf 12% - 14% abgerutscht. Das wirkt sich in abgeschwächter Form auf die Bundeswahl aus und das ist gut so!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.07.2019 14:31

@HAUNO: HAUNO (2.376 Kommentare)
vor 4 Stunden.
Deine Worte:

War das ein gutes Frühstück heute, SPÖ mit 12%-14% auf Platz 4!

Dazu haben sicher auch die linken Kampfposter wie SRV, LNDSMDK, Killerkaninchen u.v.m. hier im Forum beigetragen.

Vielen Dank dafür und postet fest weiter!
-------

Du solltest NICHT von Sinnerfassend lesen daherbalabern.
Das war dein Kommentar auf den ich geantwortet habe.

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( Kommentare)
am 25.07.2019 15:26

Ist schon gut, beruhige dich wieder. In meinen weiteren Postings steht sehr wohl OÖ, aber es wäre schon, wenn die SPÖ auch bundesweit auf 12% absacken würde.

Wie sagte ein Finanzminister einmal: Ein guter Tag beginnt mit einer SPÖ unter 10% (oder so ähnlich zwinkern)

Aber das sehen die Linken vermutlich anders, also bin ich in Erwartung weiterer Flegeleien. Es juckt mich nur nicht.

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2good4U (17.713 Kommentare)
am 25.07.2019 09:20

Aber jeder Normalbürger muss die Unterlagen zu seinem Steuerausgleich 7 Jahre lang aufheben.

Wieso dürfen die Daten überhaupt von einer Partei vernichtet werden? Hat nicht generell die nächste Regierung das Recht die Daten einzusehen? Da wird sicher nichts illegales drauf gewesen sein.

Wer nichts angestellt hat der hat ja bekanntlich nicht zu verbergen ;-P

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.451 Kommentare)
am 25.07.2019 07:39

Die heutige Problemwolf-Karikatur vom Mayrhofer ist köstlich!
Danke, OÖN. Kurz als naives Rotkäpchen, Hammer!

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Analphabet (15.429 Kommentare)
am 25.07.2019 01:58

Es ist einfach naiv, von Kurz die Wahrheit zu erfahren. Wahrscheinlich wird es schwer beweisbar sein, was Kurz da verschwinden ließ.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 25.07.2019 05:42

Und wer ist so naiv, etwas hören zu wollen, was es nicht gibt?

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Alain (814 Kommentare)
am 27.07.2019 16:54

Ja, Kurz hat vorgesorgt und sich "freigeschreddert", aber jeder kann annehmen, er wollte etwas schnell verschwinden lassen. Er wusste natürlich vom Video, das ist aufgrund der E-Mails bereits anzunehmen, er wollte das Video nicht früher veröffentlichen, da keine Veranlassung war, die Zusammenarbeit klappte gut, bis die Europa Wahl kam, da wurde er "vermutlich" aufgefordert das Video auf dem Weg zu bringen (Böhmermann und ORF?) es war nicht das Ratengedicht oder andere Vorkommnisse, das war die Hetze der anderen Parteien, denn die wurden schon ungeduldig, ein Knittelfeld war nicht im Sicht. Daher von Kurz ist man enttäuscht, so oder so, wer weiß, auf welchen Zug der noch aufspringt? Dieser Kommentar allein meine Ansicht, nach vielen Berichten, unsere Politik ist so verlogen, man müsste sich davon ernsthaft abwenden, denn leider. "so sind wir!" Herr VdB sollte das revidieren, ist für unser Land kein Renommee. ....der Fisch stinkt zuerst am Kopf! Der Kopf ist unserer schönes Wien!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 25.07.2019 00:05

Wie viel diese Indiskretionen dem Unternehmen Reisswolf wohl zukünftig kosten werden?

Von ein paar gar nicht so kleinen Unternehmen weiß ich schon, dass diese bereits Alternativen prüfen. Wenn mit vertraulichen Abläufen derart umgegangen wird und sogar Kunden gefilmt und veröffentlicht werden, hört sich der Spaß auf.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 25.07.2019 02:43

Lächerlich!

Es ist vollkommen normal, wenn dort eine Kamera läuft, bei den, teilweise brisanten Daten. Hast Du ne Ahnung, in wie vielen Geschäften eine Kamera läuft.

Die Firma Reisswolf hat doch keine Geheimnisse verraten oder nichts öffentlich gemacht, was auf irgendwelchen Festplatten war.

Das sie ein Zechpreller Video veröffentlichen, ist doch völlig korrekt.

Die Firma Reisswolf ist seit Jahren Markführer im vernichten von Daten und war auch für das Innenministerium zuständig, wo direkt 2 Wagen im Einsatz waren, wo die Daten vor Ort vernichtet wurden.
Man sollte sich lieber mal fragen, was Kickl, in seinen letzten 2 Tagen im Amt, alles vernichten ließ, wenn schon 2 Wagen im Einsatz waren.

Ich fasse noch mal zusammen : Kunden, die in ein Geschäft kommen zu filmen, ist völlig normal und keine Indiskretion!

Wenn der Trottel den falschen Namen angibt und auch noch die Zeche prellen will, was ist das denn dann?
Hätte er bezahlt, wäre es wahrscheinlich nie rausgekommen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.451 Kommentare)
am 25.07.2019 07:41

Es ist Teil der Entsorgungs-Dokumentation, dass mitgefilmt wird - insbesondere wenn sich Betriebsfremde dort herumtreiben.

Persönlichkeitsrechte des Gefilmten wurden nicht verletzt, da verpixelt.

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am 25.07.2019 09:50

Ganz ehrlich, mich erstaunt am meisten, dass er als Betriebsfremder dort überhaupt hinein durfte!

Ich kenne die Sicherheitsvorkehrungen in anderen Bereichen (Statistischen Zentralamt, diverse Fernmeldeeinrichtungen bis zur EZB) sehr gut, das ist man auf Schritt und Tritt überwacht. Und ohne Ausweis(hinterlegung) gehtdort gar nichts.

Das Filmen ist absolut normal und zum Zweck der Sicherheit auch selbstverständlich!

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( Kommentare)
am 25.07.2019 09:44

DON, dass sie von Abläufen in der IT oder vom Umbang mit sensiblen Daten absolut keine Ahnung haben, haben sie mittlerweile hinlänglich bewiesen!

Aber sie behaupten, unterstellen und lügen munter weiter! Auch eine Form von türkuser Diskussionskultur anscheinend.

Aber eine sehhhr zweifelhafte! Grüsse an die Lichtenfelsgasse!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 24.07.2019 23:50

Einfach alles dem Staatsarchiv geben, dort ist es am sichersten. Wenn man nach 30 Jahren draufkommt, das Kurz von Ibiza vorher wusste, dann ist Kurz auch schon fast ein Pensionist.

Dann wird das nur noch als Randnotiz wahrgenommen.

Gernot Blümel scheint das Pendant zu Gudenus zu sein. Ich glaube, diese Berater sind nicht gerade fähig.

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