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Strache wirft FPÖ Frauenfeindlichkeit vor

Von nachrichten.at/apa, 24. Oktober 2019, 16:11 Uhr
Ex-Vizekanzler Heinz Christian Strache (FP). Bild: ATTILA KISBENEDEK (AFP)

WIEN. Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ist über den Parteiausschluss seiner Ehefrau und frisch angelobten Nationalratsabgeordneten Philippa Strache empört.

Er wirft der FPÖ-Führung Frauenfeindlichkeit vor: "Wieviel die neue Führungsriege von Frauen in der Politik hält, sieht man am aktuellen Parlamentsklub", schrieb Strache am Donnerstag auf seiner Facebook-Seite.

Der freiheitliche Klub hat mit 16,7 Prozent den niedrigsten Frauenanteil. "Da kommt dann gleich: 'Die freiheitliche Partei braucht keine Quotenfrauen'. In Wahrheit haben gewisse Herren aber ein Problem mit Frauen und besonders mit starken Frauen", schreibt Strache weiter. Philippa Strache sei "unter fadenscheinigen Gründen" aus der FPÖ ausgeschlossen worden: "Ihr einziges Vergehen: Sie ist mir eine loyale Ehefrau und bleibt sich selbst treu."

Philippa Strache: "Mir ist das wurscht"

"Lieber Norbert, lieber Herbert! Wenn ihr - aus welchem Kalkül auch immer - weiterhin den Konflikt mit mir sucht, macht es doch nicht auf dem Rücken meiner Ehefrau, einer jungen idealistischen Frau und Mutter", appellierte er an den FPÖ-Chef und den freiheitlichen Klubobmann.

Philippa Strache zeigte sich dagegen unbeeindruckt von ihrem Ausschluss. "Mir ist das wurscht", sagte sie im Interview mit "oe24.tv".

Mehr zum Parteiausschluss lesen Sie hier.

FPÖ weist Vorwürfe zurück

Auf Straches Facebook-Posting haben die Freiheitlichen unterdessen reagiert. Philippa Strache sei kein Opfer, sondern "wegen parteischädigendem Verhalten" aus der FPÖ ausgeschlossen worden, betonte die Partei in einer Aussendung am Donnerstagnachmittag.

Mit Susanne Fürst und Dagmar Belakowitsch gebe es zwei Klubobmann-Stellvertreterinnen im FPÖ-Nationalratsklub und mit Marlene Svazek eine Bundesobmann-Stellvertreterin, verteidigte sich die FPÖ gegen den Vorwurf der Frauenfeindlichkeit.

Die Partei wies Strache außerdem darauf hin, dass er durch seine Suspendierung "alle Rechte eines Mitglieds verloren" hat. "Für die Bundes-FPÖ ist die Causa damit erledigt", heißt es in der Aussendung.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 25.10.2019 12:18

hahaha, der tägliche "ausrutscher" vom HaCe ... grinsen

immer wieder lustig, wie der verhinderte rächer der enterbten, der beschützer von witwen und waisen, der ... uns mehr über sein "weltbild" verrät grinsen

aber auf dem rücken seiner ehefrau möchte ich ES auch nicht machen grinsen

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 25.10.2019 12:44

heisst es bei hc nicht : der beschützer von wirten und weissen

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MeisterJodan (404 Kommentare)
am 25.10.2019 12:01

hmmm...

ist eine 100% philippa strache einzelgängerinnepartei dann nicht vielleicht männerfeindlich 🥳

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.10.2019 10:05

Erledigt ist gar nichts, liebe Bundes-FPÖ. Dafür wird der HC schon sorgen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er mit einer eigenen Liste bei der Wien-Wahl antritt, steigt jeden Tag. Und dann wird was abgehen, gegen das Knittelfeld ein Lercherl gewesen sein wird.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 25.10.2019 08:43

Strache wäre gut beraten, endlich zu schweigen. Mit jedem öffentlichen Kommentar macht er sich noch lächerlicher.
Und zur guten Philippa: Erst war sie für die SPÖ tägig, dann für Frank Stronach, bis sie ihre Liebe zur FPÖ entdeckt hat. Sehr glaubwürdig. Ein Zeichen für eine gefestigte politische Gesinnung.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 24.10.2019 22:45

Demnächst aus der Reihe "Das ganz große Kino": Strache wirft FPÖ Fremdenfeindlichkeit vor.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.10.2019 23:42

.. und Kontakte zu Burschenschaftern und rechtsextremen....

Zu seiner Zeit hätte es so was nicht gegeben- höchstesn in "Einzelfällen"

:-D

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herst (12.760 Kommentare)
am 24.10.2019 20:27

Ex-FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ist über den Parteiausschluss seiner Ehefrau und frisch angelobten Nationalratsabgeordneten Philippa Strache empört und fordert jetzt "Sicherheitsverwahrung" der FPÖ

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herst (12.760 Kommentare)
am 24.10.2019 20:30

Ahhh,da hob i wos vawechslt
FPÖ fordert "Sicherheitsverwahrung"

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zlachers (7.956 Kommentare)
am 24.10.2019 20:22

Klar doch! Der verschollene Verräter muss sich auch noch zum Wort melden, nur gut das er eine Facebook seite hat, und damit immer noch Verbindung zu Außenwelt!
Sonnst wusste man ja nicht was der Verräter so treibt!

Und Strache; wie der Schimmel denkt so ist er!!!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.10.2019 20:47

Der Strache hat nimanden verraten. Im Gegenteil die Partei hat in verraten und medial gahaenkt.
Auch bei Strache. Wahrheit muss Wahrheit bleiben

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zlachers (7.956 Kommentare)
am 24.10.2019 21:10

Verarschen können Sie sich selbst!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.10.2019 23:23

Natürlich nicht: unser Trinkwasser der schärfsten findbaren Oligarchennichte (trotz schmutziger Füße) anzubieten ist ja quasi Patrioten-Pflicht!
:-D

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 28.10.2019 08:29

Der Strache hat nimanden verraten. Im Gegenteil die Partei hat in verraten und medial gahaenkt.
Auch bei Strache. Wahrheit muss Wahrheit bleiben

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2good4U (17.654 Kommentare)
am 24.10.2019 19:30

"Strache wirft FPÖ Frauenfeindlichkeit vor".

Zum Glück ist Frau Strache nicht schwarz, sonst würde die "Anklage" auf Rassismus lauten.

Ich werde auf dem nächsten Flohmarkt die Augen offen halten. Vielleicht habe ich Glück und finde einen Opferausweis für die Familie Strache.

Besonders lächerlich ist wenn Strache den niedrigen Frauenanteil in der FPÖ kritisiert. Ist ja nicht erst seit gestern so, sonder auch als er noch höchst aktiv war in der FPÖ.

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soling (7.432 Kommentare)
am 24.10.2019 19:24

Wenn ich mir die gestrige Zeit der Anwesenheit von Frau Strache so ansehe komme ich zum Schluss, das die ihre Tätigkeit im Nationalrat als Teilzeitjob sieht.
Hoffentlich wird dies auch von der bezugsauszahlenden Stelle auch so berücksichtigt.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 24.10.2019 19:23

Bin gespannt, wann jene ausheschlossen werden, die die Finanzspritzen für HCS & Co. durchgewunken haben🤔🤣😂

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.10.2019 23:49

Nicht einmal HCS wurde bislang ausgeschlossen: Ibiza und Spesenexzesse sind also offebar nach wie vor FPÖ-Parteilinie.

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mucell (83 Kommentare)
am 24.10.2019 18:23

Ohhh, Strache sieht seine ehemalige Partei nun von außen. Welch scharfsinnige Erkenntnis. Vielleicht fallen ihm in nächster Zeit noch ein paar Parteilinien auf, die menschenverachtend sind.

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( Kommentare)
am 24.10.2019 18:11

Eines kann man HC nicht vorwerfen,
daß er frauenfeindlich wäre.

Nicht einmal dann,
wenn's dreckige Zehchan haben.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.10.2019 18:06

"Strache wirft FPÖ Frauenfeindlichkeit vor"
Ist doch klarm dass dieser niedere Frauenanteil jetzt nach Strache ,weiter reduziert wird
Welchen POPOlisten interesieren schon Frauen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 24.10.2019 18:03

Strache haut es den Vogel raus. Der verdreht Tatsachen und erfindet eine schäbige Ausrede. Aber bei den Fpölern ist es man gewöhnt, kann man die Demokratie oder irgendeine Bewegung ausnützen, hat man nichts dagegen, sagt die Demokratie etwas anderes als die Fpöler, ist es das böse demokratische Recht.

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( Kommentare)
am 24.10.2019 18:01

Bin wirklich enttaeuscht von der Wiener fpö. Durch strache haben sie ihren Posten bekommen. Und jetzt fallen sie ihm und Phillipa so in den rücken. Besser strache macht wirklich eine eigene Liste.

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filibustern (627 Kommentare)
am 24.10.2019 18:45

Das würde ich auch begrüßen! Der zieht sicher einiges an Stimmvieh von den Blauen ab, schwächt sie dadurch weiter, bekommt aber nicht genug zusammen, um mit relevanter Mandatszahl in den Nationalrat zu ziehen. Da sitzen dann nach den nächsten Wahlen, und die kommen ja bestimmt, 2 bis aufs Blut verfeindete Gruppierungen im Nationalrat und blockieren sich gegenseitig. Endlich, ja endlich können dann die Parteien, die wirklich arbeiten wollen, in Ruhe werkeln. Schön wird das werden!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 24.10.2019 18:58

Parteien die wirklich arbeiten wollen.....
Also der war wirklich gut.
Ausgerechnet SPÖVP Grüne.

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linz2050 (6.593 Kommentare)
am 24.10.2019 20:24

Eine eigene Liste mit Gudenus wäre super!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.10.2019 23:46

Gudenus, Scheuch, Dörfler, und all die anderen rechtskräftig verurteilten "Anständigen udn Ehrlichen"....

:-D

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.10.2019 17:46

Wenn sich Strache allen Ernstes über einen geringen Frauenanteil in der FPÖ beklagt, dann sollte er mal überlegen, welche Aufbauarbeit zur Stärkung und politischen Qualifizierung von Frauen er während seiner 15 Jahre Regentschaft gemacht hat.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.10.2019 17:42

Wie viele "starke Frauen" gab es denn unter Straches langjähriger Obmannschaft? War die FPÖ bisher etwas gar ein Hort des Feminismus?

Dieses Mimoserl gräbt jetzt ja jedes noch billige Argument aus, in der Hoffnung auf das Kurzzeitgedächtnis der Allgemeinheit.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.10.2019 17:15

Wir sollten uns weniger mit Philippa Strache, sondern vielmehr mit der ideologischen Ausrichtung und der Geschichte der FPÖ beschäftigen. Interessante neue Einblicke liefern hier Österreichische Wissenschaftler.

https://science.orf.at/stories/2993400/

VdU, FPÖ und Mythen nach 1945

„Persönliche und ideologische Kontinuitäten“

Für Univ. Prof. Anton Pelinka könne die FPÖ für sich nicht in Anspruch nehmen, wie es zuletzt von FPÖ-Chef Norbert Hofer vertreten wurde, eine „normale Partei“ zu sein: „Natürlich gibt es keine Kontinuität zwischen einer nationalsozialistischen Partei im vereinsrechtlichen Sinn, aber es gibt sehr wohl persönliche und ideologische Kontinuitäten.“ Wenn die FPÖ nun wie andere Parteien ihre „braunen Flecken“ aufarbeiten wolle, so müsse man ein Bild geraderücken: „Es gibt weiße Flecken im braunen Gewand der FPÖ.“

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.10.2019 17:38

Ich stelle als Gegensatz noch

"Die SPÖ und ihre braunen Wurzeln"

ein;

http://www.dokumentationsarchiv.at/SPOE/Braune_Flecken_SPOE.htm

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.10.2019 21:15

Abgesehen davon, dass es sicher auch ber der SPÖ braune Flecken gab (im unterschied zur FPÖ kann man das aber überwigend in der Vergangenheitsform schreiben):

Was soll denn das für eine seltsame Aluhut-Quelle sein?????

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 24.10.2019 21:24

Ok- habs gefunden: rechtsrechtes Katholiban-Milieu aus dem radikalen "kreuz.net"-Eck..

Na bumm- Sie sollten sich schämen, so etwas als Quelle zu nennen!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.10.2019 17:09

Jetzt sind die deutschnationalen aktuellen Burscherl bald wieder unter sich. Nur mehr fünf Frauen gibt es im FPÖ-Parlamentsklub. Zum Fremdschämen!

Das 19. Jahrhundert lässt schön grüßen bei den Blauen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.10.2019 16:51

Ihr werdet alle noch staunen, wozu die FPÖ noch fähig sein wird, denn wenn Kurz mit den Grünlingen nicht gleichkommt und das nehme ich mal an, außer er verbiegt sich so dass er nicht mehr gerade stehen kann, aber dann wird er wieder den rettenden Strohhalm der FPÖ ergreifen!

Die FPÖ sollte ihm dazu die Latte so hoch legen, er muss ob er will oder nicht, darüberhechten und mit heraushängender Zunge! 👅

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Medini (784 Kommentare)
am 24.10.2019 16:50

Frau Strache ist es angeblich wurscht, sie war auch noch nicht so lange Parteimitglied der FPÖ, seit März. Wie hoch war der Frauenanteil während seiner Regierungszeit?

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gutmensch (16.724 Kommentare)
am 24.10.2019 16:55

26 %

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.10.2019 17:43

Und der Burschenschafteranteil bei 27% (oder noch mehr)...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.393 Kommentare)
am 24.10.2019 20:44

Und nun die Preisfrage: Wieviele Madlschafts- (=weibliche schlagende Verbindungen) Mitglieder gab es???

PS: Wer gibt dem qualmenden Muppets-Opa schon wieder ein Sprachrohr in den Medien. )-:

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Kocher (222 Kommentare)
am 24.10.2019 16:47

Die Straches leben zusehends in ihrer eigenen, eher abstrusen Welt. Gott sei Dank lassen sie uns daran teilhaben, so kommt Freude und Heiterkeit in die unsrige.

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gutmensch (16.724 Kommentare)
am 24.10.2019 16:50

Leben die nicht alle in einer Blase ? Die FPÖ und deren Fans.

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HJO (1.196 Kommentare)
am 24.10.2019 16:46

Die ehemaligen Kumpels des HC werden noch lange keine Ruhe von ihm haben. Recht hat er, was die geringe Frauenquote bei der FPÖ betrifft.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 24.10.2019 16:34

Was da die Blauen bieten ist eine Schande fuer ganz Oesterreich.
Diese Schmutzausscheider sollte man oeffentlichen "Meinungsbekundungen" untersagen.
Leider kann dies in einer Demokratie nicht geschehen.
Ich hoffe der gelaeuterte Waehler erledigt diese Rattenfaenger bei der Wahl mit den ihm zustehenden Mitteln.
Und fuer Alle die das Kreuzerl am Wahlzettel falsch verstehen.
Ein Kreuzerl heisst nicht durchgestrichhen!!

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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 24.10.2019 16:32

Das ist wahres Comedy-Gold.

Demnächst wird er der FPÖ noch vorwerfen, dass sie rechte Politik macht und tendenziell fremdenfeindlich ist...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 24.10.2019 17:44

LOL

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 24.10.2019 16:23

Ha ha ha, HCS.. Regt er sich vielleicht darüber auf, dass nicht alle "Boah is de schoaf, loss mas in der FPÖ" gesagt haben. Ansonsten ist er soziemlich der Letzte der aufgrund seiner Führungszeit sich über Frauenfeindlichkeit beschweren dürfte.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 24.10.2019 16:20

Er hat mit der frauenfeindlichkeit recht. Ich halte nichts von ihm und seiner politischen Einstellung. Seine frau ist das bauernopfer.

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auchfussgaenger (1.229 Kommentare)
am 24.10.2019 17:00

Maaaah jo de Oame, 9500 Euro fürs Nichtstun und dann mit den Vorzugsstimmen vom Strache und Fake-Tierschutz-Getue in den NR. MAAA SO OAM.

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