Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Sonntagsfrage: SPÖ deutlich vor der Kanzlerpartei

Von nachrichten.at/apa, 03. Juli 2022, 13:36 Uhr

WIEN. Die SPÖ liegt in der Sonntagsfrage deutlich vor der Kanzlerpartei ÖVP: Der aktuelle APA/ATV-"Österreich-Trend" weist für die Roten 29 Prozent aus, für die Türkisen nur mehr 22 Prozent.

Sie liegen damit gleichauf mit der FPÖ. Das Zeugnis für die Bundesregierung fällt schlecht aus: Über zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) sind mit der Arbeit der türkis-grünen Koalition nicht zufrieden. Befragt wurden zwischen dem 27. und dem 30. Juni online und telefonisch 800 Personen ab 16 Jahren. Die Schwankungsbreite beträgt plus/minus 3,5 Prozent.

Bei der Nationalratswahl 2019 lag die ÖVP mit 37,5 Prozent noch deutlich auf Platz Eins, zwischenzeitlich lag man in Umfragen sogar deutlich darüber (z.B. 46 Prozent im April 2020). Im letzten "Österreich-Trend" im heurigen April lagen ÖVP und SPÖ beide bei 26 Prozent, nun zieht die SPÖ in der Sonntagsfrage davon. Die Roten stehen bei 29 Prozent, bei der Wahl 2019 hatten sie 21,2 Prozent erreicht. Die ÖVP rutscht weiter ab und kommt nur mehr auf 22 Prozent - gleich viel wie die Freiheitlichen (NR-Wahl 16,2 Prozent).

Grüne nur mehr auf 10 Prozent

Die Grünen kamen bei der letzten Wahl auf 13,9 Prozent und im "Österreich-Trend" vom April auf 12 Prozent, verloren nun aber weiter auf 10 Prozent. Auf 10 Prozent kommen auch die NEOS - sie konnten sich damit verbessern, von 8,1 Prozent bei der letzten Wahl und 9 Prozent im letzten "Österreich"-Trend. Die nicht im Nationalrat vertretene MFG sinkt in der Umfrage auf fünf Prozent.

Kanzler hätt noch die Nase vorne

Könnte man den Kanzler direkt wählen, hätte der amtierende Karl Nehammer (ÖVP) mit 32 Prozent noch knapp die Nase vorn. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner käme auf 29 Prozent, FPÖ-Chef Herbert Kickl auf 20 Prozent, NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger auf 10 Prozent und Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) auf 9 Prozent.

Die Arbeit der türkis-grünen Koalition kommt nicht gerade gut an. 69 Prozent geben schlechte Noten: 32 Prozent sind "weniger zufrieden", 37 Prozent "gar nicht zufrieden". Ein knappes Viertel (24 Prozent) gab an, "eher zufrieden" zu sein, "sehr zufrieden" sind lediglich drei Prozent. Auch in der eigenen Wählerschaft können ÖVP und Grüne bei weitem nicht alle überzeugen: Unter ÖVP-Wählern sind 30 Prozent unzufrieden, bei den Grün-Wählern sogar 44 Prozent.

Von der aktuellen Situation mit Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg fühlt sich ein Fünftel der Befragten "sehr stark" und 47 Prozent "eher schon" belastet.

mehr aus Innenpolitik

"mehrGRIPS": Private Initiative für eine bessere Politik gestartet

Willi oder Anzengruber? Stichwahl in Innsbruck

7 Parteien stehen bei der EU-Wahl auf dem Stimmzettel

6800 neue Lehrer für das kommende Schuljahr gesucht

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

41  Kommentare
41  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Libertine (5.422 Kommentare)
am 03.07.2022 21:47

Das Dilemma ist, das zur Zeit auf Grund der äußeren Umstände wie Ukrainekrieg mit dessen Randerscheinungen, ein vorgezogener Wahltermin, nicht nur den wahlwerbenden Parteien schaden würde, sondern der ganzen Nation. Somit ist glaube ich ein durchlavieren in der derzeitigen Konstellation besser, als keine beschlussfähige Regierung zu haben. Aber man wird sich wundern wie schnell 2024 da ist und Österreich noch immer steht, trotz Untergangszenarien der nicht an der Regierungsmacht stehenden Parteien.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.07.2022 20:15

Dass die Regierungsparteien fast 20 Prozent verlieren,
Ist der beste Beweis einer völlig am Volk vorbeigehenden Politik.

Die Leute wollen Taten und Fakten und keine leeren Versprechen.
Es wurde schon genug geschwindelt und versprochen.

lädt ...
melden
Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 03.07.2022 19:35

800 Befragte, wie lächerlich

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.07.2022 19:50

Wenn 800 ÖVP'ler befragt werden und 810 finden Kurz super bist du happy.

lädt ...
melden
kave84 (3.048 Kommentare)
am 03.07.2022 19:24

Bin mit dieser Regierung auch nicht besonders zufrieden, aber wenn Rot-Grün kommen sollte, dann geht’s erst recht dahin mit unserem ( noch halbwegs ) glücklichen Österreich.
Der Zuwanderung, Arbeitsfaulheit, Bildungsschwäche und Ausbeutung des Sozialstaats sind dann alle Türen geöffnet. Wer glaubt, dass wir diese Probleme dann mit der Vermögens- und Erbschaftssteuer lösen, hat nichts verstanden.
Jedoch als Wahlkampfversprechen wird’s funktionieren. Das bedingungslose Grundeinkommen wird dann noch zusätzlich ein Turbo für die Linken sein.

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 03.07.2022 18:40

Wenn die Sanktionen richtig wirken, dann bleibt kein Stein auf dem anderen.

lädt ...
melden
Rechtswalzer (826 Kommentare)
am 03.07.2022 18:44

Sie meinen in Österreich bzw. EU.

lädt ...
melden
Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 03.07.2022 19:28

Wie diese Umfrageresultate entstehen ist mittlerweile jeden bekannt. Also verschont uns endlich mit Statistiken die ich nicht selbst gefälscht hab. Dass die Wagner wer wählt glaubts ja selbst nicht, nicht mal in der eigenen Partei interessiert die jemanden.

lädt ...
melden
Rechtswalzer (826 Kommentare)
am 03.07.2022 18:39

Genossin Rendi vertritt die Geringverdiener und Pensionisten ? Wie?
Macht doch auch Urlaub an der Cote de Azur und schickt eure Kinder in privat Schulen ?
Nehmt euch was euch zusteht?

lädt ...
melden
sol3 (13.727 Kommentare)
am 03.07.2022 18:41

Das die linksgrüne Doppelmoral der Spitzenverdiener.

lädt ...
melden
kave84 (3.048 Kommentare)
am 03.07.2022 19:30

Ja, warum gehen die Kinder der Elite nicht in Kindergärten und Schulen, wo die Kinder von einfachen Arbeitern auch gehen? Auch wenn’s 25 unterschiedliche Sprachen sind, mit denen sich die „Hilfsarbeiterkinder“ täglich auseinanderzusetzen haben.
Unsere Linken sollen endlich offen und ehrlich sagen, in welchen Kindergarten und Schulen ihre Kinder gehen, damit wir sie besser verstehen und schätzen können.

lädt ...
melden
nodemo (2.234 Kommentare)
am 03.07.2022 18:27

Die leidtragende Bevölkerung kann ihre Politiker nicht in die Verantwortung nehmen, denn sie sehen und verstehen nichts, in ihrem Verantwortungsbereich, nur wie man Kritiker ausgrenzt und politisch abhängige Experten in die öffentliche Mattscheibe vorschickt.

lädt ...
melden
kana (1.784 Kommentare)
am 03.07.2022 18:10

Aber wer hat die ÖVP oder Kurz Partei so stark gemacht? Doch nicht die Faymann Partei wo es 10 Jahre Stillstand gab usw.? Dann die Neuwahlen...

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.07.2022 18:22

Dass die Umfragen gekauft waren, dürfte auch an dir nicht vorbeigegangen sein.

Der angebliche Stillstand war nur den Firmen ein Dorn im Auge.
Die Bevölkerung wurde doch nur angeschwindelt.

Nun sehen wir wer auf der Verliererseite ist.
Die Firmen schreiben Rekordgewinne und die Leute können
ihre Rechnungen nicht mehr zahlen.

Das findest du gerecht?

lädt ...
melden
kana (1.784 Kommentare)
am 03.07.2022 19:00

Da ist aber bei den roten viel mehr schiefgelaufen, AKH......

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.07.2022 19:55

Ja, natürlich ist noch immer Kreisky schuld.

Aber Kurz hat bewiesen, dass er absolut nichts zusammengebracht hat.

Wenn du die Spaltung des Volkes als Erfolg ansiehst,
Gefakte Umfragen liebst,
Eine Rekordverschuldung super findest,
Dann bist du wohl grenzenlos türkishörig.

lädt ...
melden
kana (1.784 Kommentare)
am 03.07.2022 19:41

Und die Rendi sieht wieder mal jene, die den Ausstieg aus den Fossilen Brennstoffen noch nicht verhirnt haben oder konnten. Und jetzt soll laut Rendi für diese Leute der Steuerzahler einspringen! Es geht ihr nur und einzig um Wählerstimmen!

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.07.2022 20:00

Kurze Frage:

Worum ist es Kurz gegangen?
Das Wohl der Österreicher war sein Credo?

Oder gings doch nur seine Spender zufriedenzustellen?
Pierers Spende hat sich mehrfach gelohnt.
Als Sahnehäubchen gab's sogar einen fetten Zuschuss zu seinem "Museum"

lädt ...
melden
gscheidle (4.099 Kommentare)
am 03.07.2022 18:00

DIE-Regierung und Opposition- haben alle noch nicht begriffen dass WIR in diesen dramatischen Zeiten einen nationalen Zusammenhalt bräuchten anstatt ständig Wahlkrampf zu betreiben. Natürlich bedarf es der Kontrolle und Aufdeckung von Missständen aber ständiger Krieg gegeneinander bringt höchstens Politikverdrossenheit.

Zusammenhalt

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.07.2022 16:48

Ja, Zustimmung.

Aber noch mehr fällt die ÖVP zurück.
Sie ist dort angelangt, wo Kurz begonnen hat.
Mit gefakten Umfragen und viel Eigenwerbung wurden seine Phantasie-Werte zum Besten gegeben.

Legendär die Umfragen von Fortunazl.
Wo hat er sich nun verkrochen?
Schämt er sich oder sucht er eine neue Partei?
Die Bierpartei ist momentan sehr in.

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 03.07.2022 19:31

Fraglich, mit welchem Nickname der Forti schon wieder im Forum unterwegs ist.

🤔🤔🤔🤔🤔

lädt ...
melden
Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 03.07.2022 17:07

LASTWAGEN, Sie Schnösel, Sie träumen, aufwachen.
Da das Wort Schnösel für Sie und die Redaktion von nachrichten.at anscheinend zum gebräuchlichen Umgangston gehört habe ich es auch verwendet.
Bin neugierig, was die Zensur macht.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.07.2022 16:36

Die ÖVP ist genau dort gelandet, wo sie vor Kurz war.
Was hat also das Ganze - ausser immensen Kosten - für Österreich gebracht?
Eine Spaltung der Gesellschaft, enormer Vertrauensverlust im Ausland,
Sowie Politikverdrossenheit im eigenen Land.

Was lernen wir daraus?
Das Volk lässt sich eine Zeit lang beschwindeln.
Aber wenn der Griff in die eigene Geldtasche erfolgt,
Ist Schluss mit lustig.

Die momentane Regierung wird von 2/3 der Bevölkerung abgelehnt.
Es wird dennoch weitergewurschtelt,
weil die Regierungssessel nicht aufgegeben werden.

lädt ...
melden
Analphabet (15.410 Kommentare)
am 03.07.2022 16:12

Viele Bürger müssen sehr verzweifelt sein, daß nun die SPÖ die Nase vorne hat. Es ist doch auch die SPÖ, wie SCHWARZGRÜN, die nicht verhindern wollen , daß täglich mehr als 100 islamische Wanderer ungeprüft in unsere Heimat strömen.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.07.2022 16:41

Du musst schon sehr verzweifelt sein,
Um jedes Mal die Ausländerkeule zu schwingen.

Den Leuten wird das Geld aus der Tasche gezogen,
Mit leeren Versprechungen wird die Bevölkerung im Stich gelassen.
Es ist egal, wie hoch die Tankrechnung ist,
ob sich die Leute das Essen und die Miete noch leisten können
Ob im Winter auch die Wohnung geheizt werden kann.

Das sind die Themen, die die Leute interessieren.

lädt ...
melden
CedricEroll (11.089 Kommentare)
am 03.07.2022 17:02

"Oba, oba, .... de Ausleeeendaaa!" Tja, wenn Schwurbeln niemanden mehr interessiert und Putin-Verehren nicht so ganz der Bringer ist, bleibt den Blaupostern halt nix mehr anderes.

lädt ...
melden
Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 03.07.2022 14:58

Wen interessieren auf Grund der Vorkommnisse noch irgendwelche Umfragen zur Politik? Da kann man auch im Kaffesud lesen, evtl. sogar mehrmals am Tag.
Andererseits ist es eine gute Möglichkeit jene Leute, die damit noch immer öffentlich (z.B. Diskussionsrunden im Fernsehen) hausieren gehen, aufs Glatteis zu führen.

lädt ...
melden
tim29tim (3.246 Kommentare)
am 03.07.2022 14:56

Die Roten sind jetzt schon im Siegesrausch, aber was will die SPÖ vor dem Rechnungshof verbergen, weil Rendi-Wagner sich so sehr gegen des neuen Parteientransparenz-Gesetzes wehrt - und nun sogar die Auswechslung der unbestechlichen Rechnungshofpräsidentin Margit Kraker verlangt.

lädt ...
melden
CedricEroll (11.089 Kommentare)
am 03.07.2022 15:31

Ablenken bringt nichts mehr. Nur Volltürkislinge wie Sie werden das nie begreifen.

lädt ...
melden
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 03.07.2022 16:45

Timmi kann nicht anders.

Er hat bei seinem grossen Lehrmeister gut aufgepasst.

Immer schön ablenken, wenn es brenzlig wird.
Ob das Ganze stimmt, ist Nebensache.
Blöd nur dass die Leute den türkisen Braten gerochen haben.
Aber er soll ruhig weiter schreiben, es ist immer lustig so skurrile Argumente zu lesen.

lädt ...
melden
goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.07.2022 14:44

Schon bei den GM-Wechsel wurden wir eines besseren belehrt... genauso wie bei den Kanzlerwechsel...

Stets hat man geglaubt, es ging nimmer schlimmer wurden es mit jedem Wechsel noch schlimmer...

Und so ging's uns auch mit der Superpam... wird schwer bei den nächsten Wahlen, das geringere Übel zu finden...

lädt ...
melden
Zeitungstudierer (5.668 Kommentare)
am 03.07.2022 14:24

Was Umfragen wert sind, wissen wir ja seit einiger Zeit!
Nur die Wahlurne lügt nicht!

lädt ...
melden
willie_macmoran (2.658 Kommentare)
am 03.07.2022 14:35

Stimmt 27% für impfkasperl, wurmmittelfraktion und rechtsextreme.

So sind wir nicht!!!

Aber is eh wurscht die impfkasperl gibt's eh bei der Wahl nimmer.

lädt ...
melden
goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 03.07.2022 14:41

Ach Willie...

deine Sorgen und mein Geld.. und ich wär der zufriedenste Mensch auf der Welt...

Hast du überhaupt mitbekommen, um was es in diesem Artikel geht?

lädt ...
melden
Schuno (6.607 Kommentare)
am 03.07.2022 14:58

Willie hat wegen seiner FPÖ - Phobie eh nur ein Thema

lädt ...
melden
rmach (15.115 Kommentare)
am 03.07.2022 14:20

70% von 37,5 % = x
X= 26,5
4, 5 % sind scheinbar vor Scham verschwunden, oder an Corona verstorben.
Interessant, diese Schwarzwähler!

lädt ...
melden
Rechtswalzer (826 Kommentare)
am 03.07.2022 14:12

Der erste Tag wäre der beste zum Rücktritt dieser Chaos Regierung.

lädt ...
melden
nordlicht (1.479 Kommentare)
am 03.07.2022 15:01

Und wenn es so,wäre… was wäre dann anders? Glauben Sie, dann sind die „großen“ Brocken (CORONA, Ukrauine-Krieg, Inflation, etc.) weg, leicht zu handlen oder verwchwunden? Sehen Sie sich doch um auf der Welt: alle haben mit den gleichen Sorgen zu ringen. „Die Regierung“ wird überall beschimpft, überall schreien die Menschen nach einer neuen Regierung, und wollen wahrscheinlich nur ausdrücken „ich bin ängstlich, ich brauche Sicherheit und Perspektive, ich brauche Wegweiser und Führung“. Eine andere Regierung würde wahrscheinlich unterm Strich genau das selbe zusammenbringen, der Unterschied wäre nur, es werden halt dann andere Personen unflätig vom „Volk“ beschimpft und beleidigt.

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 03.07.2022 19:26

"Und wenn es so,wäre… was wäre dann anders? "

Anders wäre, dass die korrupte Türkis-Partei sich endlich von den jetzigen Protagonisten trennen kann und endlich einen Neuanfang beginnen kann. Für mich ist es keine Frage, dass die Partei von Leopold Figl und Julius Raab in Zukunft wieder etwas für die Österreicher leisten kann und nicht nur für die Parteispender.

Anders wäre hoffentlich eine Regierung, die endlich wieder das Wohl der Arbeitnehmer im Fokus hat, anstelle der Riesenvermögen der Elite.

Das Problem wird sein, wie man eine dauerhafte Regierung zustande bringt, indem man Schwarz und Blau davon ausschliesst. Rot, Grün und Neos - sind sie alle dermassen kompromissfähig?

lädt ...
melden
rmach (15.115 Kommentare)
am 03.07.2022 14:08

Bin gespannt, wie sich die Klage der Gattin, auf die Werte von Nehammer auswirkt, da Sie ja angeblich seine Beraterin ist.

lädt ...
melden
CedricEroll (11.089 Kommentare)
am 03.07.2022 13:58

70 Prozent der ÖVP-Wähler sind mit den Türkisen zufrieden? Ernsthaft? Naja. Sind ja auch nur mehr die Hardcore-Fans übrig.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen