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Weitere regionale Maßnahmen werden diese Woche beraten

Von nachrichten.at/apa, 15. März 2021, 14:26 Uhr
(v.r.) Gesundheitsminister Rudolf Anschober (G), BK Sebastian Kurz (ÖVP)und VK Werner Kogler (G) im Rahmen einer Videokonferenz der Bundesregierung mit Experten und Landeshauptleuten zu weiteren Vorgehen in der Corona-Krise Bild: Dragan TATIC (APA/BKA/DRAGAN TATIC)

WIEN. Bund und Länder haben am Montag über die aktuelle Corona-Situation beraten. Konkrete Ergebnisse gab es wie bereits vorher angekündigt keine, man will aber weiterhin auf regionale Differenzierung setzen. Diese Woche soll dazu genutzt werden, um "maßgeschneiderte Lösungen für die betroffenen Regionen zu finden", hieß es im Anschluss.

Die SPÖ warnte danach vor verfrühten Lockerungsschritten, die FPÖ vor einem weiteren Lockdown Mitte April. Die NEOS pochten auf vermehrte Tests.

Die Bundesregierung hatte am Montag zunächst mit Experten beraten und dann auch die Landeshauptleute zu den Gesprächen per Video dazugeholt. Bereits im Vorfeld war klar, dass es angesichts der Infektionszahlen am Montag keine Ansagen zu weiteren Öffnungsschritten für die Zeit nach Ostern geben wird. Zu Mittag teilten die Bundesregierung und der aktuelle Vorsitzende der Landeshauptleute, der Steirer Hermann Schützenhöfer (ÖVP), schriftlich mit, dass man weiter auf regionale Differenzierung setzt.

Denn beim Infektionsgeschehen gebe es starke Unterschiede: Während die Sieben-Tages-Inzidenz in Vorarlberg, wo ja mit dem heutigen Montag in einer Art Modellversuch Wirtshausbesuch und Veranstaltungen wieder möglich wurden, bei 67,5 liegt, ist diese in anderen Bundesländern deutlich höher. In einzelnen Ländern und Regionen mit niedrigem Infektionsgeschehen könne es zu mehr Freiheiten kommen, bei stark steigenden Infektionszahlen allerdings auch zu neuen Maßnahmen, hieß es. Ein kritischer Wert für weitere Verschärfungen könnte wohl die zuletzt im Zusammenhang mit verpflichtenden Ausreisetests angewendete 400er-Grenze bei der Sieben-Tages-Inzidenz sein.

Video: Bundesregierung berät über Corona-Maßnahmen

Genaueres sollte man nächste Woche wissen: "Die Woche wird genutzt, um zwischen Gesundheitsministerium und Ländern maßgeschneiderte Lösungen für die betroffenen Regionen zu finden, die Entscheidung über die Maßnahmen liegt dann bei den Ländern", hieß es am Montag. "Ziel ist, weiter zu öffnen, aber mit gebotener Vorsicht und immer unter dem Motto: So viel Einschränkung wie notwendig, so viel Freiheit wie möglich", betonten die Bundesregierung und der LH-Vorsitzende.

Opposition wenig zufrieden

Die Opposition zeigte sich im Anschluss wenig zufrieden - allerdings aus unterschiedlichen Gründen. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner warnte gegenüber der APA neuerlich vor zu frühen Lockerungsschritten. "Die steigenden Zahlen bei den Neuinfektionen und der Spitalsauslastung sind die Folge der verfrühten Lockerungen Anfang Februar. Vor dieser Situation habe ich immer gewarnt. Bei täglich 3.000 Neuinfektionen mit steigender Tendenz gibt es keinen Spielraum für weitere Lockerungen."

Eine Situation wie im November, als Intensivstationen "knapp am Kollaps vorbeigeschrammt sind", dürfe sich nicht wiederholen. "Ich warne davor, die dritte Welle zu unterschätzen. Diese dritte Welle kommt auf leisen Sohlen. Weitere Öffnungen würde sie zusätzlich befeuern", so Rendi-Wagner. Ziel müssen dauerhafte Lockerungen bei stabil niedrigen Infektionszahlen sein.

"Alles andere als optimistisch" zeigte sich FPÖ-Chef Norbert Hofer: "Die Wortmeldungen haben gezeigt, dass uns etwa Mitte April ein weiterer Lockdown ins Haus stehen könnte", sagte er - und er warne vor einem solchen. "Die Zahl der täglichen Neuinfektionen liegt den Experten zufolge dann bei rund 6.000 - und das nur unter der Voraussetzung, dass sich die Zahlen weiter linear entwickeln." Als Haupt-Verursacher für die derzeit ansteigenden Infektionszahlen seien am heutigen Montag die Öffnung der Schulen genannt worden - "trotzdem wird noch immer nicht daran gedacht, die Klassenzimmer mit Luftreinigungsgeräten auszustatten. Das ist enttäuschend."

Auch berichtete Hofer davon dass die Experten der Regierung den Plan verfolgen, bei Unternehmen ab 50 Mitarbeitern zweimal pro Woche eine Testpflicht zu verankern. "Zusätzlich soll ab zwei Mitarbeitern im selben Raum eine Maskenpflicht eingeführt werden", so Hofer.

Kommt nächster Massentest? 

Der stellvertretende NEOS-Klubobmann Nikolaus Scherak erklärte nach dem Gespräch, dieses habe "zwei erfreuliche Bekenntnisse" gebracht: "Zum einen, regionale Maßnahmen auszubauen, zum anderen, die Testzahl weiter zu erhöhen." Die Wege, wie diese Ziel erreicht werden soll, blieben aber noch vage, sagte er. Scherak verwies auf die anstehenden Osterferien, diese würden die Möglichkeit bieten, die Bevölkerung zu einem Massentest ähnlich wie vor Weihnachten aufzurufen. "Dieser Vorschlag wurde auch positiv von den Experten zur Kenntnis genommen."

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) betonte nach der Runde in einer Stellungnahme gegenüber der APA, dass er weiterhin auf ein kontrolliertes Vorgehen in Abstimmung mit den anderen Bundesländern setze - wobei die rasche Impfung von weiten Teilen der Bevölkerung und ein Ausbau der Teststrategie wichtig sei. In diesem Zusammenhang kündigte er an, dass das Projekt "Alles gurgelt", in dessen Rahmen Betriebe ihren Mitarbeitern PCR-Tests ermöglichen können, großflächiger ausgerollt wird. Auch weitere Möglichkeiten zur Absolvierung von Antigentests werde es geben.

Ludwig verwies zudem erneut auf sein Bestreben, eine kontrollierte Gastro-Öffnung - nach dem Grundsatz "Besser draußen als drinnen" - zuzulassen. Die Stadt Wien arbeite daher weiterhin an Modellen etwa für die Öffnung von Schanigärten, sagte er. Man schaffe damit die Voraussetzungen, um dies, sobald es möglich sei, jederzeit umsetzen zu können. Weiters stellte er das Forcieren des Contact Tracings in Aussicht, wobei man hier mit einer Kontaktnachverfolgung von mehr als 70 Prozent im Bundesländervergleich schon sehr gut liege, wie der Stadtchef beteuerte.

Das Land Burgenland, vertreten durch Landesrat Leonhard Schneemann (SPÖ), bekräftigte in der Konferenz seinen Standpunkt: Nach einem Jahr Pandemie bräuchten die Menschen und die Wirtschaft eine Perspektive, es werde daher ein kontrolliertes Öffnen von Tourismus, Gastronomie, Kultur und Sport gefordert - unter Einhaltung von Schutzmaßnahmen und Präventionskonzepten. Dies wäre besser als unkontrollierbare Zusammenkünfte und ein weiterer Lockdown, hieß es nach der Sitzung gegenüber der APA.

Vorarlberg startete Pilotversuch

In Vorarlberg durften am Montag die Gastronomiebetriebe wieder aufsperren. Die Rahmenbedingungen - negative Coronatests sind Bedingungen für den Zutritt, infolge der Ausgangsbeschränkungen kein Abendbetrieb - machen die Öffnung zur wirtschaftlichen Gratwanderung. Aktuelle Bilder aus dem Ländle sehen Sie in unserer Fotogalerie:

Bildergalerie: Zurück ins Wirtshaus! Vorarlberg startete Pilotversuch

Zurück ins Wirtshaus! Vorarlberg startete Pilotversuch
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109  Kommentare
109  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.966 Kommentare)
am 15.03.2021 20:25

Immer werden wir mit den Zahlen und Statistiken zugeschüttet, aber dass 450 000 Menschen bereits an Corona erkrankt sind und zum Glück wieder gesund wurden, das wird nie gesagt oder geschrieben. Diese tapferen Mitmenschen kann man zu den geimpften zählen, sie haben schon die Immunisierung selbst aufgebaut. Also nehmen wir diese Erfolge auch in der Statistik auf! Die Firma "Astra Zenika" hat mit der Belieferung mit Europa gespielt, zugesagtes nicht eingehalten, jetzt will man auf den einfacheren "Jonson" umsteigen, der nur einmal geimpft werden muss und im Kühlschrank geliefert werden kann. Mit der Verträglichkeit kann man nun "Astra Zenika" in die Schranken weisen, das ist die Retourkutsche für dieses Doppelspiel mit dem Leben der Menschen! Eine interessante Zeit, wie sich in der Pandemie einige bereichern und ihre Konten aufladen, hingegen die Ärzteschaft und die Pflegestationen und Rettungsdienste übermenschliches Leisten! Ihnen gehört unsere großer Dank!

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monte1 (258 Kommentare)
am 15.03.2021 20:03

Lieber WINDORF. Ich vermute, sie sind uralt. Sie benutzen ein uraltes Konzept von fehlerhaften Syllogismus (Antike) und ein fragwürdiges Konzept von "Intelligenz". Aber nichts desto Trotz: Sie beleidigen die sogenannten Andersdenkenden.
Ich würde ihnen empfehlen, den aktuellen Stand der Logik und der Intelligenz zu studieren und dann vorsichtig zu urteilen. Faktenbasiertes Wissen täte ihnen sehr gut.
PS: Ich habe die Covid - Impfung empfangen und bin brennend interessiert, was für andere Möglichkeiten bestehen die Covid - Krise zu bewältigen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 15.03.2021 19:52

Ein interessantes Foto: #Kurzinthebox: Zum Koalitionspartner links und rechts braucht es für Kurz schon eine Trennwand.

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TerraMata (1.122 Kommentare)
am 15.03.2021 19:41

Man merkt nichts mehr von einem Lockdown auf der Straße, beim Einkaufen und das Bier wird hinter der Tankstelle getrunken, schon viel gesehen oder Parkplatz randvoll. Die Leute scheissen drauf.

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 15.03.2021 22:28

Zu RECHT!!!

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Automobil (2.223 Kommentare)
am 15.03.2021 19:07

Schwarz-Grün fährt das land mit Dauer-Lockdowns gegen die Wand, der wirtschaftliche Schaden steht schon lange in keinem Verhältnis mehr mit der Gefährlichkeit des Virus'.

Der Bundespräsident schweigt still und heimlich, aber ist ja auch klar warum. Er bekommt nach wie vor sein Gehalt und muss den finanziellen wirtschaftlichen Schaden später nicht ausbaden, im Gegensatz zur (eher) jüngeren Bevölkerung im Land.

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 15.03.2021 22:27

Ich bin vollkommen Ihrer Meinung!!!

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Soehne (932 Kommentare)
am 15.03.2021 18:33

In Anbetracht der Zahlen wie die Inzidenz in den Orten berechnet wird, muss man unseren Experten die Frage stellen ob sie noch ganz bei Trost sind. Ein Ort mit ca. 2000 Einwohner und ca. 65 möglichweise Kranken soll isoliert werden. Genauso stagnieren die Krankenhauszahlen und Todesfälle und trotzdem wird die Bevölkerung von vorn bis hinten mit Zahlen ander Nase herumgeführt

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 15.03.2021 22:29

Corona Pandemie=ABSOLUTE PLANDEMIE!!!

https://youtu.be/SSnJhHOU_28

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 15.03.2021 17:21

Der Angst- und Panik Level muss hochgehalten werden!

Dumm nur: Die Zahl der Sterbefälle lilegt unter Durchschnitt: Wahrscheinlcih sind die bösen Mutanten weniger tödlich als dasOriginal-Virus!

Die Statistik Austria hat diesbezüglich eine hochinteressante Berechnung veröffentlicht. Demnach sinkt die Zahl der Sterbefälle kontinuierlich. Statistik-Austria-Geschäftsührer Tobias Thomas sagt dazu in einer Pressemeldung auf der Webseite der Statistik Austria:

In der letzten Februarwoche lag die Zahl der Sterbefälle sogar um 5,3 Prozent unter dem Fünfjahresdurchnittswert der Vergleichswoche.

Wo bleibt die seit Anfang Februar vom Veterinärbiologen und den Lamprechts der Regierung fix versprochene exponentielle Zunahme und die Gefährdung der Gesundheitsversorgung.

Exponentiell ist nur der Schaden den die türkisblauen Versager an unserem Land und seiner Bevölkerung (Verfünffachung depressiver Erkrankungen!) anrichtet!!!

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 15.03.2021 17:25

Weils allessamt komplette Trotteln sind, die sich im Sicherheitswahn verlaufen haben.

Der Anschober hat in seine, Wahn ja eh betont, dass er IMMER den sichereren Weg nimmt wenn die Meinungen auseinander gehen.

Ja super.
Damit fährt er alles gegen die Wand.

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 15.03.2021 22:31

Korrigiere Sie: TÜRKIS GRÜN

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henry.september (155 Kommentare)
am 15.03.2021 17:18

Was soll man von einem Bundeskanzler bzw einer Regierung halten, der/die seit einem Jahr mehr als überfordert ist und obendrein jegliche Glaubwürdigkeit verloren hat. Letztklassig finde ich auch immer wieder, dass seitens Regierung immer wieder betont wird, dass Volk müsse sich an die Regeln halten. Sollen sie doch selbst einmal mit gutem Beispiel vorangehen!

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 15.03.2021 17:28

Die "Promis" gehen halt immer von sich aus.
Der Durchschnittsbürger hat jedoch im Normalfall ein sehr überschaubares Sozialverhalten, bis auf die Vereinsmeier halt.
Was aber auch egal ist, da 72% der "Infizierten" nicht infektiös sind.

Drosten 2014 über PCR-Tests bei MERS:
Die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten.

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guebert (9 Kommentare)
am 15.03.2021 17:13

Das ganze Testen wird nichts nützen, wenn die zuständigen Behörden auf positive Tests nicht reagieren. Klasse unserer Tochter: vergangenen Mittwoch erster positiver Schnelltest; gestern (!): erste Info an die Eltern. Heute weiteres Kind positiv, Klassenlehrerin seit gestern mit Symptomen positiv. Behörde: alle K2, Betrieb wie gehabt.....da wundert mich ein exponentielles Wachstum nicht.....

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 15.03.2021 17:23

Weils wurscht ist.

Es gab übrigends niemals einen exponentiellen Anstieg, nur eine Verdoppelung in einer veränderlichen Zeitspanne.
Die Angabe ging von 3 Wochen bis 3 Tage.
Dann ist die Kurve stets VOR den Lockdowns abgerissen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2021 17:05

VERBREITUNG VON B.1.1.7:

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/rki-prognostiziert-nach-ostern-hoehere-fallzahlen-als-zu-weihnachten-17242890.html

RKI prognostiziert nach Ostern höhere Fallzahlen als zu Weihnachten!
Die Fallzahlen mit der Corona-Variante B.1.1.7 steigen exponentiell an – das Robert-Koch-Institut rechnet in einer Prognose deshalb Mitte April mit einer Sieben-Tages-Inzidenz „über dem Niveau von Weihnachten“.
Für die Prognose hat das RKI die Sieben-Tages-Inzidenz der zuerst in Großbritannien entdeckten Variante B.1.1.7 analysiert und mit allen übrigen Varianten verglichen.

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 15.03.2021 17:30

Was völlig egal, ja sogar gut ist für die Herdenimmunität.
Da das Virus ab Mai in die Sommerpause geht und jetzt schon die Zahl der schweren Fälle zurückgeht.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 15.03.2021 16:45

Was hat Kurz letztes Jahr eigentlich beruflich gemacht?

Auch heute mit handyspielen beschäftigt?

Vielleicht bereitet er seine Karriere nach der Politik als professioneller Gamer vor, wer weiß, vielleicht kann er da was.

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 15.03.2021 22:36

Ja, vielleicht kann er ja irgend etwas!?

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 15.03.2021 15:34

Da schau einer an - heute Vormittag noch in allen deutschen Fernsehsendern Werbung für AstraZeneca.

Und jetzt plötzlich:
auch Deutschland setzt die Impfungen mit AstraZeneca aus.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.03.2021 15:32

Schließt die Schulen und Kindergärten.... schnell wird alles wieder gut 😊

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honkey (13.671 Kommentare)
am 15.03.2021 15:41

Aus welchem Grund? Nur weils "viele positive" gibt???

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.03.2021 15:59

Weil die Schulen und Kindergärten Virusverteiler Hotspots sind!

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honkey (13.671 Kommentare)
am 15.03.2021 16:50

Aha....dann müsste mein Frau schon hundert mal infiziert worden sein, ich demnach auch......sind wir aber nicht....

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.03.2021 17:00

Brennpunktschule oder Gymnasium ?

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 15.03.2021 17:21

Der einzige positive Fall in meiner Firma ist derzeit einer der wenigen Österreicher... aus dem Mühlviertel.

Ganze Familie inkl. Elten positiv gewesen.
Alle leichte Symptome gehabt.

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honkey (13.671 Kommentare)
am 15.03.2021 17:55

"Alle leichte Symptome gehabt"

Wie 90% der "positiven".....

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rmach (15.166 Kommentare)
am 15.03.2021 15:32

Die erklären sich gegenseitig für unfähig und kriminell, um dann wieder zu erklären, dass sie beraten!
Da kann ja was rauskommen!

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Rizzitelli (779 Kommentare)
am 15.03.2021 15:27

Hr. Kurz hat vorausgesagt dass ca. 100.000 Menschen in Ö sterben werden. Im Moment haben wir ca. 8900. Hr. Kurz hat vorausgesagt dass JEDER jemanden kennt der gestorben ist. Im Moment kennen einige jemanden der verstorben ist. Diese Prognosen stimmen also nicht. Das sieht also jeder, egal ob er schwarz, rot , grün oder sonst was wählt. Man sollte sich also lieber selber ein Bild machen und nicht einfach alles nachreden oder glauben was im TV ist. Also schaut euch in eurer Umgebung bitte mal um und seht mal nach wie viele Freunde gestorben sind oder im Krankenhaus verbringen. Dann erst entscheiden hab ich Angst oder keine Angst, muss ich Klopapier kaufen oder nicht.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 15.03.2021 15:31

Auch Götter können irren .....

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rmach (15.166 Kommentare)
am 15.03.2021 16:50

Hat doch etwas genützt, dass der kleine Sabbat zur Gentsstunde aufgerufen hat, oder?

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 15.03.2021 15:13

ZITAT:

[SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner warnte gegenüber der APA neuerlich vor zu frühen Lockerungsschritten.]

Frau PRW sollte endlich wissen, daß nicht nur die Systemrelevanz funktionieren muss,
sondern auch die übrige Wirtschaft.

Die CEO`s dort wären auf jeden Fall in der Lage, alle Belegschaften zu schützen, damit endlich Einnahmen fließen.

Genau da vermisse ich die Unterstützung der Gesundheitsbehörden, man soll nicht warten, bis die sich die Betriebe melden, sondern man muss auf sie zugehen.

Ein enormes Handicap, diese flaue Kommunikation.

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Windorf (452 Kommentare)
am 15.03.2021 14:22

Mehr Corona - Test --- somit auch mehr Covid-Infizierte und höhere Fallzahlen

Leider zu wenig Intelligenztests --- bei mehr IQ-test erhöht sich auch die Anzahl der Idioten.

Und wegen der fehlenden IQ-Tests== die Kommentare mancher Covidioten sind dazu auch ein zuverlässiger Indikator...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.03.2021 14:41

Ich wusste gar nicht, dass der Corona-test ansteckend und infektiös ist und zu mehr Covid-Infizierten führt.

Danke für diese sehr interessante Information- hätte ich nicht gedacht!

;-)

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weinberg93 (16.373 Kommentare)
am 15.03.2021 15:10

Ich wusste gar nicht, dass der IQ-test ansteckend und infektiös ist und zu mehr Covidioten führt.

Danke für diese sehr interessante Information- hätte ich nicht gedacht!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 15.03.2021 15:20

Ich verstehe natürlich, dass Sie Angst vor einem IQ-Test haben.....

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 15.03.2021 15:14

Das stimmt zu 100%
Die Deutschen testen viel weniger, haben viel niedriger Inzidenzen, aber mehr tatsächlich Kranke und Tote.
Natürlich alles pro 100.000, eh klar.

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teja (5.874 Kommentare)
am 15.03.2021 16:22

Falsch- können Sie nicht rechnen.

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 15.03.2021 17:31

Doch.
Sie können jedoch auch der Ansicht sein, dass das Virus in D 3x so tödlich ist.

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snooker (4.429 Kommentare)
am 15.03.2021 13:55

Einer gar nicht so kleiner Gruppe haben wir zu verdanken, dass wir noch immer auf manches (nicht alles) verzichten müssen. Eine Partei fordert die Gesellschaft zu Unfrieden auf und leider lassen sich viele Verzagte verleiten.
Umsomehr sollten wir uns vernünftig verhalten und uns auch nicht einreden lassen, dass wir "Coronamüde" seien.

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betterthantherest (34.113 Kommentare)
am 15.03.2021 14:03

Eine gewisse Partei und Klientel beschimpft Menschen, die zurecht unzufrieden mit der ruinösen Zusperrpolitik sind pauschal als Covidioten, Coronaleugner etc. anstatt sich mit den berechtigten Anliegen dieser Menschen auseinander zu setzen.

Diese Ignoranz wird auf die Dauer nicht haltbar sein.

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laskpedro (3.414 Kommentare)
am 15.03.2021 14:11

selten so einen schwachsinn gelesen

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dachbodenhexe (5.679 Kommentare)
am 15.03.2021 15:02

@SNOOKER, sehen Sie weniger fern, dann wachen Sie auf und dann würden Sie die Wirklichkeit erkennen. Viel Erfolg wünsche ich Ihnen dabei!

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 15.03.2021 15:13

Welcher kleinen Gruppe?
Die Infizierten die mir unterkommen sind vereinzelt aus ALLEN Bereichen.

Von Arbeiter bis Dr., von Fabrik über Hort und Altenheim, bis Klinik.

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laskpedro (3.414 Kommentare)
am 15.03.2021 13:34

was und wen wollen die herrschaften noch zerstören ..reicht das angerichtete unheil und die zerstörung der finanzhaushalts auf generationen immer noch nicht aus... auch die kinder und die alten menschen haben ein recht auf leben ..der rest darf wenigstens arbeiten,brav arbeiten ( manchen ist auch das verboten).... leben ist ja generell verboten

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 15.03.2021 13:33

Herr Hofer, während mir nichteinmal offiziell das Recht zum Überleben mit dem Virus eingeräumt worden wäre, wollen andere darüberhinaus Rechte, z.B. Parties besuchen?
Welche Planungssicherheit können Sie auf Grund dieser Ignoranz in breiten Kreisen ihrer politischen Ideologie gewährleisten? Vom Grundverständnis, wie man sich und andere gegen die Virusbreitung schützen kann, wird es nämlich abhängen, inwieweit man Öffnungsschritte riskieren kann, bzw. nicht. Bisher scheitert es an der Mithilfe ihrer FP, Maßnahmen mitzutragen.

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 15.03.2021 15:16

Es steht ihnen frei sich selbst zu schützen.
Leben sie im Keller und tragen sie bis an ihr Lebensende Vollatemschutz.
Wird niemand verbieten.

Verlange sie aber nicht, dass die gesamte Gesellschaft auf Einzelschicksale dermaßen Rücksicht nimmt, dass kein normales Leben mehr möglich ist.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 15.03.2021 13:28

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Linksgrünen auf der totalitären Coronawelle weiter in den Gretismus mit seiner Klimahysterie surfen wollen. Selbst freue ich mich auf die Impfung und werde dann die Privilegien eines ordnungs- und autoritätsgläubigen Bürgers genießen. Und mein neuer potenter und sparsamer Diesel wird dann auch geliefert sein.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 15.03.2021 14:05

So ist es und es wird so kommen dass diese Linksfaschisten Corona zur Enteignung Einschränkung des Eigentums, der persönliche Reisefreiheit, der Mobilität usw benutzen werden und wer`s nicht glaubt soll sich einmal die Grünen in Deutschland samt dem Trottel Lauterbach und unsere Frau Gewesler genau anhören

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