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ÖVP geht trotz Verlust zuversichtlich in Herbstwahl

Von nachrichten.at/apa, 10. Juni 2024, 12:58 Uhr
ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker
ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker Bild: (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. Die ÖVP geht trotz starken Verlusten bei der EU-Wahl zuversichtlich in die Nationalratswahl im Herbst.

Im Montag Früh online abgehaltenen Parteivorstand sei die Stimmung "durchaus gut" gewesen, so Generalsekretär Christian Stocker bei einer Pressekonferenz. "Platz eins ist nicht nur in Reichweite, wir sind gar nicht so weit weg", resümierte er. Den Wahlkampf will man als Duell von Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) mit FPÖ-Chef Herbert Kickl anlegen - die SPÖ erwähnte Stocker nicht.

Generalsekretär Christian Stocker (ÖVP):

"Nicht vergleichbar"

Die Verluste gegenüber der letzten EU-Wahl versuchte der ÖVP-General zu relativieren. "Wir glauben, dass diese Wahlen nicht vergleichbar sind, weil unser Land und unsere Gesellschaft sich verändert haben." Die letzte EU-Wahl hätte unter Eindruck des Ibiza-Videos stattgefunden - viele damals von der FPÖ zur ÖVP gewechselte Wähler seien nun wieder zurückgewechselt. Dazwischen habe es mit dem U-Ausschuss zur Volkspartei und zahlreichen Ermittlungsverfahren "mit haltlosen Vorwürfen" schwierige Zeiten für die Volkspartei gegeben.

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Für die Nationalratswahlen sieht Stocker nun "gute Voraussetzungen". "Wir haben bewiesen, dass wir kämpfen können und auch kämpfen werden." Das Wahlergebnis habe auch gezeigt, "dass das, was von Meinungsumfragen gemessen wird, mit Vorsicht zu genießen ist". Die FPÖ sei teils mit über 30 Prozent ausgewiesen worden, während die ÖVP regelmäßig um die 20 Prozent erst auf Platz drei aufgeschienen sei. Nun liege man praktisch Kopf an Kopf an der Spitze und sei laut Hochrechnung nur um 0,8 Prozentpunkte getrennt.

"Sehe Babler nicht im Rennen"

Einen Vorgeschmack lieferte Stocker gleich auf die vermutliche Wahlkampfstrategie der ÖVP. Man werde mit Nehammer an der Spitze ins Rennen um den ersten Platz gehen - und zwar gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl. SPÖ-Chef Andreas Babler erwähnte er zunächst mit keinem Wort - erst auf Nachfrage äußerte Stocker sich zur SPÖ. "Ich sehe nach diesem Wahlergebnis Andreas Babler nicht im Rennen um den Bundeskanzler. Die SPÖ ist weit unter den Erwartungen geblieben, das ist aber nicht unser Problem."

Thematisch will man bei der Nationalratswahl auf Leistung, Familie, Sicherheit und Bildung setzen. Die Ableitungen aus diesen Themen müsse man nun den Menschen näherbringen. "Das Rennen ist offen, die Aufholjagd eröffnet, der Abstand alles andere als groß. Wir gehen davon aus, dass im Herbst der Bundeskanzler wieder Karl Nehammer heißt", so Stocker.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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schubbi (3.676 Kommentare)
am 11.06.2024 19:00

Irgendwann kommt auch der dümmste Österreicher drauf, dass mit Grinsen und Freunderlwirtschaft keiner ewig gewinnen kann.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 11.06.2024 19:32

Die paar "Freunde" werden für mehr als 3% zu wenig sein

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Analphabet (15.573 Kommentare)
am 11.06.2024 17:03

Romantiker und Träumer glauben noch an diese ÖVP. Realisten werden diese Politik meiden.

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fischersfritz (1.609 Kommentare)
am 11.06.2024 12:48

wenn bei der NR Wahl das unveränderte Personalangebot, im Volksmund ÖVP Gruselkabinett genannt, mit Stocker Hanger, Edtstadler, Karner und natürlich auch Nehammer, zur Verfügung steht, ist diese Partei für viele Menschen unwählbar. Die ÖVP mit diesen Gruslern hat ja in der letzten Regierungsperiode bewiesen, wie sie mit der Bevölkerung umgeht. Der Nehmammer kommt mit der Flex, der Schallenberg wünscht allen, die nicht spuren, saumäßige Weihnachten, die Edtstadler weist uns des Landes sollten wir nicht nach ihrer Pfeife tanzen. Diese Charakterzüge bleiben erhalten, das sollte man bedenken!!

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freistaedter (291 Kommentare)
am 11.06.2024 10:59

Ich sehe ganz gute Chancen für die ÖVP bei der Nationalratswahl. Ich glaube, dass sich viele im Endeffekt trotzdem keinen Kanzler Kickl vorstellen können und dann doch bei der Volkspartei ihr Kreuz machen. Außerdem hat Nehammer im Großen und Ganzen keinen so schlechten Job gemacht. Von den Grünen muss er sich halt lossagen.

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Augustin65 (1.545 Kommentare)
am 11.06.2024 11:12

SUPER hat er gearbeitet, der Karl!

Super Coronapolitik.
Super Flüchtlingspolitik, Einwanderung komplett gestoppt
Inflation auf ein Minimum gebracht.
Größtes Wirtschaftswachstum der ganzen EU.
Kaum Arbeitslosigkeit.
Kriminalität verschwindend niedrig.
Jede tolle EU-Vorgabe abgenickt.
An einer friedlichen Lösung im Ukraine Konflikt gearbeitet.
Sich ganz massiv für unsere Neutralität eingesetzt.
................
.................

Gibt keinen Besseren!
Staatsverschuldung extrem gesenkt.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 11.06.2024 10:49

die ÖVP hat durchaus eine Chance.

Wenn sie sich klar gegenüber dem Grünen Teuerungswahnsinn abgrenzt.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 11.06.2024 18:47

Sie sagen es: eine kleine Chance besteht um nicht weniger Stimmen als die Bierpartei zu erreichen.
Zwar klein, aber sie besteht

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bbgrunt (769 Kommentare)
am 11.06.2024 07:17

Einfach wieder einmal mit einem Programm statt mit Zuversicht und Nebelgranaten in den Wahlkampf gehen - dann könnte es was werden. Und statt (dem leider nicht realistischem): „Es darf alles so bleiben wie es ist“ ein Bild einer Gesellschaft in der Mitte des 21 Jahrhunderts zeichnen, in der Werte wie Eigeninitiative und Leistung mit Nachhaltigkeit und Solidarität zusammengehen: In Landwirtschaft und Handel, in Industrie, Dienstleistung und Bildung. Für Themen wie Pflege und Arbeitskräfteausbildung der Zukunft, ökologischer Infrastruktur usw. wäre die öko-soziale Marktwirtschaft (Copyright by Joschi Riegler) ja durchaus ein zukunftsfähiger Ansatz.

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bbgrunt (769 Kommentare)
am 11.06.2024 07:24

Und sollte es was mit der Regierung werden endlich damit aufhören, sich auf Kosten des Partners profilieren zu wollen. Das hat viel zum schlechten Image der letzten Koalitionsregierungen (man beachte den Plural) beigetragen.

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felixh (4.977 Kommentare)
am 11.06.2024 06:47

Liebe Regierung: Das nächste Mal nicht gegen die eigene Bevölkerung regieren!

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nodemo (2.392 Kommentare)
am 10.06.2024 21:39

ÖVP als Impf-und Kriegspartei geht trotz Verlust zuversichtlich mit ihren Fehlentscheidungen, Stocksauer in die Herbstwahl

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Kukilein (552 Kommentare)
am 10.06.2024 19:54

Ja bei der Nationalratswahl hat die ÖVP deutlich schlechtere Karten, da hier zusätzlich die ÖVP Versäumnisse in der Energiepolitik zu herben Verlusten führen werden dürften.

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 10.06.2024 19:31

Bei jeder EU-Wahl (ausgenommen 2019=sondereffekt Ibiza) hat die ÖVP bei der EU-Wahl deutlich besser (3-5 PP) abgeschnitten als bei der zeitnahen EU-Wahl. Beim Thema Europa traute man der ÖVP halt noch restkompetenz zu.

Was veranlasst Hr. Stocker zu glauben das es dieses mal anders wird?

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Augustin65 (1.545 Kommentare)
am 10.06.2024 21:21

Glaubt er eh selber nicht, aber was soll er denn sonst sagen?

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kirchham (2.377 Kommentare)
am 10.06.2024 19:04

Wir haben die Erwartungen übertroffen sagte er im ORF, oh mein Gott Herr Stocker in welcher Welt leben sie.
Zuviel geraucht. Mein gott wie blöd halten die uns wirklich.
Wie wärs wenn sie sich in den Ruhestand verpfeiffen.

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rmach (15.800 Kommentare)
am 10.06.2024 18:35

Seid mutig und froh, gehet hin in Liebe, Friede und Zuversicht.
Und wenn es bei der nächsten Wahl noch schlechter wird, erst dann kann es bald nicht mehr noch schlechter werden.
Die SPÖ hat sogar mit Babler nur mehr kleinere Verluste hinnehmen müssen.

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1949wien (4.189 Kommentare)
am 10.06.2024 17:34

....wer gesten das Interview mit Stocker gehört hat, muß an dessen Verstand zweifeln! Für wie dumm schaut der die Wähler an? Der sollte rasch seinem Parteikollegen Sobotka in die Pension folgen!

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 16:35

Die Kardinalfrage ist und bleibt, ob sich ÖVP und der Kickl sich rückgratlos auf ein Packl haun!!

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weinberg93 (16.537 Kommentare)
am 10.06.2024 16:46

Wenn sich auch der Babler lieber die Hand abhackt (© Hergovic) als eine Koalition mit der ÖVP einzugehen dann könnte es leider dazu kommen!

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Augustin65 (1.545 Kommentare)
am 10.06.2024 21:23

Mit der ÖVP geht sich das nicht aus!

Wieder mit den Grünen dazu?

DAS verzeihen die Wähler niemals....

Außerdem wäre das der endgültige Untergang für dieses Land!

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westham18 (4.832 Kommentare)
am 11.06.2024 07:48

Rechnen dürfte nicht Ihre Stärke sein, SPÖ + ÖVP wird sich ausgehen, und wenn nicht, kommen eben die Neos dazu. Einen angesprochenen Volkskanzler wirds in unserem Land NIE geben....das wäre der Untergang! 💥😉

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 16:33

Övp- MicklLeitner verharmlos tassistische Umdichtungen!!!
Widerwärtiges taktieren mit den Grundwerden der Demokratie!!
Unerhörte Rückratlosigkeit im schwoazzen Lager!!
So hats damals auch angefangen!
Das blanke schwoazze Grauen!
So machen die VPler kein Leiberl!!!

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1949wien (4.189 Kommentare)
am 10.06.2024 17:30

Typen wie Mikl-Leitner, Stocker, Edtstadler, Plakolm und vor Allem S. Kurz sind mitschuld an diesem Dilemma!

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 19:29

Kickl ist frei von jeder Verantwortung!!??

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MannerW (2.991 Kommentare)
am 10.06.2024 17:43

Grün soll nicht so schimpfen. Sie waren jetzt lange in der Regierung. Mit vielen Verboten und Auflagen….. der Wirtschaft schadend….
Haben das die Wähler für gut befunden?

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 19:29

Welche Verbote??

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Augustin65 (1.545 Kommentare)
am 10.06.2024 21:57

Ganz ihrer Meinung, die sollten froh darüber sein, nicht noch mehr verloren zu haben....

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Kukilein (552 Kommentare)
am 10.06.2024 15:48

Ohne deutliche inhaltliche Änderungen der Politik zu vollziehen, ist diese Zuversicht der ÖVP völlig unbegründet.

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Flachmann (7.391 Kommentare)
am 10.06.2024 14:32

Der Herr General wird sich noch wundern!

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 10.06.2024 14:20

überall dort wo die GRÜNEN in der Regierung sitzen haben sie massive Verluste eingefahren.

Wenn die ÖVP bei der NR Wahl etwas reißen will, dann muss sich eine klare Brandmauer gegenüber den GRÜNEN aufbauen.

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Kukilein (552 Kommentare)
am 10.06.2024 15:08

Ja dann müsste sie beweisen, dass sie nicht nur ein Lippenbekenntnis hinsichtlich eine vernünftigen Wirtschaftspolitik abgegeben hat, sondern ein großes Green Deal Projekt müsste medienwirksam platzen.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 16:17

.edien sind das Haupttool der FP- Schwurbler! Übertreibungen, Verhetzung, Desinformation .....!
Emotionalisieren und spalten, Sachpolitik Nullmeldung!
Politik der Sprücheklopfer ohne jede reale Problemlösung!!!

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Kukilein (552 Kommentare)
am 10.06.2024 17:43

Durchatmen und vllt. neuen Versuch für sachpolitische Äußerungen starten liebe(r) Kommentator(in)?

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 19:31

Solche Reaktion kommt nur, wenn der Kopf des Nagels getroffen wurde!

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Kukilein (552 Kommentare)
am 10.06.2024 19:52

Ok schön dass sie es wenigstens zugeben, danke!

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 10.06.2024 14:10

Der knappe Abstand (0,8%) zwischen den hochgejubelten Freiheitlichen und Volkspartei, verspricht ein spannendes Duell bei der Nationalratswahl im Herbst.

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Augustin65 (1.545 Kommentare)
am 10.06.2024 14:47

Aber nur, wenn sie zuvor Nehammer, Karner, Stocker und Hanger entsorgt.

...und nicht einmal dann......

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 16:24

Totalitäres "Entsorgen" der demokratischen Mitbewerber????
Das ist faschistoide Denke!

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MannerW (2.991 Kommentare)
am 10.06.2024 17:50

Puh, beim Entsorgen müsste eigentlich die FPÖ anfangen. Da gibt’s etliche, die echt viel am Kerbholz haben.
Darum, aufpassen, was man sich wünscht.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 16:22

Wozu Duell?
Aind die Blauen Satisfaktionsfähig? NEIN!!
Das Rumpelstilzchen wird ohne Partner niemals voikskanzler!
Ausser die VP fällt um!
Aber dann rumpelts gewaltig in der Kiste!
Wegen 25% Verat an der politischen Ansagen!?!?
NÖ, Sbg, OÖ sind heftige Warnsignale!!

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 10.06.2024 13:24

Sollens mit viel Zuversicht gehen, die Gesichter werden umso länger am Wahltag zur Nationalratswahl. Anscheinend gibt man sich zufrieden mit einem Minus von 10%, mehr ist wohl nicht drinnen....

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weinberg93 (16.537 Kommentare)
am 10.06.2024 13:47

Selbst bei einem Minus von 10 % (ausgehend von Sept. 2019) landet man bei 27,5 % - das sollte für Platz eins reichen. Denn mehr als + 11 % werden die Blauen auch nicht scaffen.

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weinberg93 (16.537 Kommentare)
am 10.06.2024 13:49

Man könnte sich eher die Frage stellen wie weit der Sinkflug der SPÖ noch geht denn im Herbst mischen auch die Bierpartei und die KPÖ mit.

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Flachmann (7.391 Kommentare)
am 10.06.2024 15:29

Es sind schon Hausherrn gestorben, das stimmt mich zuversichtlich.

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vinzenz2015 (47.625 Kommentare)
am 10.06.2024 16:25

Todeswünsche der Blauen!
Gehts noch?

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sergio_eristoff (1.797 Kommentare)
am 10.06.2024 14:28

Nachdem immer noch die selben Politiker am Werk sind wie aktuell und man mit Nebelgranaten um sich wirft, sowie mit fremden Ideen Inhaltslücken füllt, sehe ich die ÖVP noch viel tiefer bei den 21 - 19%

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weinberg93 (16.537 Kommentare)
am 10.06.2024 15:00

Dann hättest du im Einleitungsposting gleich von minus 16 bis minus 18 % schreiben sollen.

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Analphabet (15.573 Kommentare)
am 10.06.2024 13:19

Es ist doch schön daß diese ÖVP noch einige Träumer ihren Reihen hat.

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Analphabet (15.573 Kommentare)
am 10.06.2024 13:13

ÖVP ist gleich TRÄUMERPARTEI

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