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„Österreich ist schon längst bereit für eine Kanzlerin“

31. Mai 2019, 00:04 Uhr
Gewalt an Frauen: Gerstorfer lädt zu Podiumsdiskussion
Birgit Gerstorfer Bild: Volker Weihbold

WIEN/LINZ. Durchwegs positiv sind die Reaktionen auf die Bestellung von Brigitte Bierlein als Bundeskanzlerin des neuen Übergangskabinetts.

In Oberösterreich gratulierte Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) Bundespräsident Alexander Van Der Bellen „zu dieser Personalentscheidung“. Er strich heraus, dass Bierlein angekündigt habe, mit den Landeshauptleuten rasch in Dialog zu treten.

Oberösterreichs SP-Chefin Birgit Gerstorfer betonte: „Es ist ein historischer Moment in der Geschichte des Landes. Das bekräftigt mich in meiner Forderung, dass Österreich schon längst bereit ist für eine Kanzlerin.“ Das war ein Verweis auf die SP-Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl im September, Pamela Rendi-Wagner. Letztere sagte, dass mit Bierlein an der Spitze der Übergangsregierung die „Zusammenarbeit zwischen Regierung und Parlament im Sinne von Stabilität für das Land wieder von Dialogbereitschaft gekennzeichnet sein wird“.

Bierleins Vorgänger Sebastian Kurz (VP) sagte, die neue Regierungschefin werde „die nächsten Monate für eine stabile Verwaltung in Österreich sorgen“. FP-Chef Norbert Hofer betonte, dass Bierlein gemeinsam mit den künftigen Ministern ein Garant dafür sei, „dass die Regierungsgeschäfte frei von parteipolitischen Einflüssen und Auswirkungen des beginnenden Wahlkampfs mit Sachkompetenz, Umsicht und Rücksicht auf die budgetären Herausforderungen bewältigt werden können“.

Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger vertraut darauf, dass Bierlein „ihr Amt besonnen anlegen“ und stabilisierend nach innen und außen wirken werde. Liste-Jetzt-Chefin Maria Stern: „Nach viel zu vielen trüben Tagen gibt es mittlerweile fast täglich gute Nachrichten, die heutige Freudensmeldung: Österreich hat erstmals eine Bundeskanzlerin.“ Grünen-Chef Werner Kogler nannte Bierlein eine „anerkannte Juristin“, der zuzutrauen sei, bei der Auswahl des Übergangskabinetts eine gute Hand zu beweisen.

Video: Lob für die neue Kanzlerin

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68  Kommentare
68  Kommentare
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Alain (814 Kommentare)
am 01.06.2019 03:52

Immer diese Gleichberechtigung - die Geltungssucht der Frauen ist größer als die der Männer kommt mir jedenfalls so vor.

Beispiele: die NEOS setzen sich so sehr in den Focus, man braucht diese Damen nur reden hören, sie sind auch fast nicht zu stoppen. Die Gries grinst mir zu viel und sie nervt überhaupt, denn wenn eine Partei so einen geringen Wähleranteil hat, sollten sie nicht so lange auf uns einreden, aus einer größeren Partei wäre diese Zeit angemessen und OK. Aufgefallen ist auch die SPÖ Jugend Sprecherin Hahn? will alles verstaatlichen. Die Grüne, die im EU Parlament sitzt, redet wie ein Öl Mann. Frauen mögen talentiert sein in der Rhetorik, aber es kommt dabei leider oft auch viel Unsinn heraus. Frau Rendi Wagner hat eine etwas kreischende Stimme, aber ist wenigstens nicht so eine Plappertante wie viele andere.

Männer haben andere Gewohnheiten, die unterbrechen gerne, warten nicht bis sie gefragt sind. Gebe ehrlich zu, bin für Männer, Frauenquote abschaffen!

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( Kommentare)
am 01.06.2019 07:43

Das mit der Nicht-Plappertante ist extrem diskussionswűrdig, beim Rest stimme ich zu. Künstliche Frauenquote ist eine linke Wahnvorstellung, die in der Praxis zumeist in die Hose geht. Ausnahmetalente sind rar gesät.

Die Frauen regieren besser im Hintergrund. Besser im Sinne von erfolgreicher.

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weinberg93 (16.387 Kommentare)
am 31.05.2019 23:18

Solange sie nicht Joy Pamela Rendi-Wagner heißt ist nichts dagegen zu sagen!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 31.05.2019 18:40

"Österreich ist bereit für eine Kanzlerin."

Eine sinnlose Meldung. Was soll das heißen?

Hören Männer ab jetzt auf Frauen?
Sind ab jetzt Frauen auch gebildet?
Hat es womöglich mit Quote zu tun?

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( Kommentare)
am 31.05.2019 16:17

Die österreichischen Politiker sind bereit fuer eine Kanzlerin. Vom Volk redet keiner, ob die bereit sind. Aber lassen wir uns überraschen.

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2good4U (17.740 Kommentare)
am 31.05.2019 14:23

"Oberösterreichs SP-Chefin Birgit Gerstorfer betonte: „Es ist ein historischer Moment in der Geschichte des Landes. Das bekräftigt mich in meiner Forderung, dass Österreich schon längst bereit ist für eine Kanzlerin.“"

Bereit für eine Kanzlerin? Was soll das bedeuten? Als Anhänger der Gleichberechtigung bin ich davon ausgegangen das Frauen und Männer sowieso gleichermaßen in der Lage sind diesen Job zu machen. Es ist also nicht davon auszugehen dass sich durch das Geschlecht des Kanzlers etwas verbessert oder verschlechtert.

Leider wissen wir aber dass Frauen genauso sexistisch sind wie Männer. Das konnte man schon bei der Bundespräsidentschaftswahl sehen, bei der der Frauenanteil der Griss-Wähler enorm hoch war.

Eine Frau zu wählen weil sie eine Frau ist, ist genauso dumm wie einen Mann zu wählen weil er keine Frau ist.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 31.05.2019 12:10

Und kauft sich die SPÖ ihre schmutzigen Kampagnen wieder von Leuten wie Tal Silberstein?

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kana (1.786 Kommentare)
am 31.05.2019 11:49

Die naivität der SP kann nicht einmal der Strache überbieten!

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Gugelbua (31.986 Kommentare)
am 31.05.2019 11:39

Blah Blah Blah aber nicht die Pamela : - )

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 31.05.2019 10:50

Eines ist schon hier im Forum merkwürdig: Bis vor kurzem hetzten die linken Kampfposter wo es nur geht gegen die FPÖ, auch als die „Blaunen“ beschimpft. Unzählige gehässige Kommentare gab es da auf einmal. Und jetzt auf einmal sind diese linken Kampfposter in Bezug auf die FPÖ ruhig – von der Löwelstraße angeordnetes Schweigen.

Hat das vielleicht etwas mit dem denkwürdigen 27. Mai im Parlament zu tun? Da sah man im ORF wie die Kamera auf der Parlaments-Zuschauertribüne von oben Kickl ins Visier nahm, der zum wartenden SPÖ Drozda hinter eine Säule geht, ihm etwas ins Ohr flüstert und der Drozda daraufhin zustimmend nickt.

Gewissermaßen ein blauroter Ohrenschmaus, live ausgestrahlt.

Untrügliches Anzeichen für die kommende Allianz des Blaubartes Kickl mit der roten Pechmarie Rendi-Wagner.

Und wer das alles nicht glauben will, kann sich hier dieses entlarvende Mauschelei-Foto gerne ansehen:

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Darueber-mauschelte-Drozda-mit-Kickl/382458587

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Objektiv (2.441 Kommentare)
am 31.05.2019 11:19

Unterbelichtete Personen finden daran offenbar etwas Unrechtes, was in einer parlamentarischen Demokratie ein normales Vorgehen ist.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 31.05.2019 11:41

War der Koalitionsvertrag Türkis/blau deiner Ansicht nach auch ein normales Vorgehen?

Die Linken haben das doch immer als abnormalst bezeichnet.

Eh klar: Türkis/blau ist Pfui und rot/blau ist Hui!

An deinem Kommentar sieht man wieder einmal die Linke Heuchelei!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 31.05.2019 12:57

Xerxes sieht die Felle der Türkisen davonschwimmen.
Xerxes muss deshalb die Roten schlechtreden.
Xerxes ist ein armer Kampfposter
Xerxes könnte einem fast leid tun

Österreich freut sich mit dem Bundespräsidenten
endlich wieder eine herzeigbare Regierung zu haben
Im Herbst wird hoffentlich eine ähnlich erfolgreiche Regierung angelobt.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 31.05.2019 10:38

Wenn ich mir die Gerstorfer so anschaue, vergeht mir generell der Wunsch nach einer Roten Kanzlerin! Da ist der Basti direkt eine "Erscheinung" Die roten mit der Pamela sind gerade dabei, sich selber abzuschaffen! Diese Abwahl des Kanzlers ist ein schuss ind eigene knie gewesen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 31.05.2019 10:48

Die Frau Gerstorfer hat doch der Hansi Kalliauer in seiner Hexenküche kreirt. Ich glaube, das hat er schon tausenmal bereut.

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bvb22 (1.233 Kommentare)
am 31.05.2019 10:12

österreich braucht eine kanzlerin ja wenn sie gut ist . nein die pam brauchen wir nicht

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 31.05.2019 09:57

Frau Gerstorfer, wenn Sie hier große Sprüche klopfen dann könnten Sie mir vielleicht folgende Frage beantworten:

Wieso verdient der frühere Faymann-Sprecher Nedeljko Bilalic als externer Berater für die rote Pechmarie Rendi-Wagner über 20.000 Euro im Monat, mehr als die Bundeskanzlerin?

Und dann ist dieser feine Herr nicht einmal imstande die Rendi-Wagner so zu coachen, dass man ein ORF Mikrofon nicht mit beiden Händen umklammert!

Wer das nicht glaubt hier der Beweis:

https://kurier.at/politik/inland/spoe-kritik-an-gage-fuer-rendi-sekretaer-debatte-ueber-beraterteam/400510123

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( Kommentare)
am 31.05.2019 10:07

XERXES,
Es handelt sich um kein Gehalt, sondern ein Honorar, der Genannte muss davon noch die Umsatzsteuer abführen und die gesamte Sozialversicherung selbst bezahlen.
Den Unterschied wirst du xerxes, sicher nicht kennen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 31.05.2019 10:45

Ist es trotzdem nicht etwas viel?

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 31.05.2019 10:57

Selbstverständlich kenne ich den Unterschied.

Gut Leute sollen auch gut bezahlt werden!

Aber schau dir diese gespenstische Szenerie einmal an.

Für so eine Inszenierung , die an eine Grabrede für die SPÖ erinnert, wo sich die Joy Rendi-Wagner Hilflos an ein Mikrofon klammert, kassiert ihr „Berater“ 20.000,- Euro im Monat?

Der gehört doch gefeuert!

Hier die Szene:

https://youtu.be/P70N5mXu0Wk

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clevermobil (683 Kommentare)
am 31.05.2019 10:09

Kurz hatte alleine 120 Mitarbeiter für die message-control, das kostete ein Vielfaches!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 31.05.2019 10:45

Die haben auch 120 Familien ernährt.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 31.05.2019 12:05

Lustig, wie den SPÖ-Hörigen die Welt erklärt wird...

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clevermobil (683 Kommentare)
am 31.05.2019 09:48

Eine Frau an der Spitze ist eine Bereicherung, es kann nur besser werden! Dazu ergänzend ein Kommentar von OÖN-Redakteur Kotanko: "Die bisherige Regierung ist als Reformregierung angetreten und hat in 18 Monaten die großen Reformen noch nicht einmal begonnen. Die Regierung zu entlassen war völlig gerechtfertigt!" (Quelle: Kurier TV)

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2good4U (17.740 Kommentare)
am 31.05.2019 14:29

"Eine Frau an der Spitze ist eine Bereicherung, es kann nur besser werden!"

Ganz schön sexistisch diese Aussage, findest du nicht?

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filibustern (630 Kommentare)
am 31.05.2019 09:47

Österreich ist schon längst bereit für eine Regierung und Politiker/innen, die ihre Verantwortung ernst nehmen und im Sinne des Landes ihre Arbeit verrichten und nicht einen großen Teil ihrer Zeit in politische Grabenkämpfe investieren (müssen). Allerdings sehe ich, auch wenn ich mich noch so intensiv umschaue, ganz, ganz wenige Exemplare dieser Gattung.

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spoe (13.523 Kommentare)
am 31.05.2019 09:27

Die SPÖ glänzt mit ständigen Beiträgen, die nur ihrer internen Selbstbeschäftigung und Selbstbeweihräucherung dienen, aber keinen Nutzen für Österreich und deren Bürger darstellen.

Gerstorfer und Rendi-Wagner glauben doch nicht ernsthaft, die nunmehrige Übergangskanzlerin als Frau dazu nutzen zu können, die eigene und erfolglose Position nur durch das gleiche Geschlecht aufwerten zu können?

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bebearaware (440 Kommentare)
am 31.05.2019 08:56

Interessant ist, welche Personen sich zur Bierleins Ernennung melden.
Muss ich als Wiener Madame Gersdorfer kennen? Nein, mir reicht die unglückselige Pamela zur Genüge.
Die Klasnic ( oder so ähnlich) war gestern im FS 1, es fehlt noch die abgetauchte Gabi, was uns hoffentlich erspart bleibt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.467 Kommentare)
am 31.05.2019 13:04

FS1 ???
Wann hat bei Ihnen die Geschichtsschreibung aufgehört?

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( Kommentare)
am 31.05.2019 08:50

Zurzeit wird wenig bedacht, was diese Übergangsregierung eigentlich ist.
Diese Übergangsregierung mit einer neuen Bundeskanzlerin, Frau Dr. Brigitte Bierlein, ist eine reine Verwaltungsregierung. Mehr sicher nicht. Es ist eine von Professionisten verwaltetes Österreich.

Im September wählen wir dann ein Parlament mit einer Regierung, welche Österreich gestalten muss. Dafür braucht es eben politische Ideale, politische Grundsätze, welche diese Parteien zu vertreten haben und durch diese Ideale wird die Zukunft Österreichs gestaltet. Der Wähler wird dann entscheiden, in welche Richtung Österreich gestaltet werden muss.

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( Kommentare)
am 31.05.2019 09:17

Immer daran denken, was wir jetzt haben ist nur eine Verwaltungsregierung. Eine reine Beamtenregierung bestehend aus Profi-Beamten. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist ein konstruktiver Stillstand.
Gleichzeitig haben wir ein wildes Parlament ohne vernünftig gestalterischer Regierung. Darin sehe ich die größte Gefahr für die Zukunft. Also Parlamentswahlen so schnell wie möglich.

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spoe (13.523 Kommentare)
am 31.05.2019 09:23

Für die SPÖ wurde das Ziel mit der Verwaltungs- und Übergangsregierung erreicht: Stillstand und Einbremsen nötiger Reformen. Die übliche Verhinderungs- und Verzögerungstaktik, teuer für den Steuerzahler.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 31.05.2019 13:06

Für wen waren die Reformen notwendig?
Was wurde wirklich weitergebracht?

Steuerzuckerl für Firmen durchgeboxt:
KÖST-Senkung
Absenkung der AUVA-Beiträge
12 Stundentag

Unnötige Zusammenlegung der Krankenkassen.
Vorsichtshalber hat man die Beamten und Selbsständigen ausgespart.

Ausländerhass geschürt

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.467 Kommentare)
am 31.05.2019 13:06

Dh. Sie geben fachlich unqualifizierten Pfuschern den Vorzug vor Profis, die ihr Handwerk verstehen?

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Same (452 Kommentare)
am 31.05.2019 08:46

Als PRW zur Parteivorsitzende ernannt wurde, habe ich mich wirklich gefreut. Ich dachte mir, jetzt zieht eine neue Qualität des Miteinanders ein. Leider ist es nun so, dass sie sogar diejenige ist, die den meisten Schaum vorm Mund hat.
Immer wenn ich sie seh, denk ich mir (angelehnt an VdB) : NEIN, SO SIND WIR FRAUEN NICHT!,

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 31.05.2019 09:32

Dabei schlottert sie vor Angst.

Unvergesslich für mich das Interview mit ORF Armin Wolf am 26. Mai 22:50 Uhr, wo sie sich hilflos mit beiden Händen an das Mikrofon klammerte.

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Biene1 (9.546 Kommentare)
am 31.05.2019 08:45

Wenn die persönlichen Eigenschaften und Einstellung passen warum nicht!

In der SPÖ ist weit und breit keine passende Dame in Sicht!

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bebearaware (440 Kommentare)
am 31.05.2019 08:31

Frau sein reicht allein nicht aus, um Österreichs Image in der EU und im Rest der Welt wieder herzustellen.
Dazu gehört mehr.
Lasst Bierlein und ihr Team arbeiten, an den Ergebnissen soll(en) sie gemessen werden.
Wichtig ist, dass einige Ministerien ausgemistet & durchlüftet werden.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 31.05.2019 08:39

Da wurde halt wieder einmal von den Linken die Frauenquote erfüllt. Das muss genügen.

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ersterkarli (4.672 Kommentare)
am 31.05.2019 08:47

Geh, sie wurde vom Kurz vorgeschlagen dem sie auch ihren aktuellen Posten verdankt. Ihr Nähe zur ÖVP ist auch bekannt.

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meierswivel (7.338 Kommentare)
am 31.05.2019 08:54

Wieso eine Person die ein Alter jenseits von Gut und Böse hat und eigentlich schon längst in Pension sein sollte, auf so einen Posten gehievt wird ist nur bezeichnend. Wenn man sich die täglichen Urteile unserer ach so fähigen Richter anschaut, die kein Mensch nachvollziehen kann, dann gute Nacht Österreich!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 31.05.2019 08:24

Wenn es eine kompetente Frau ist JA! - Fr. Gerstorfer NEIN!

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tofu (6.978 Kommentare)
am 31.05.2019 08:24

Meint sie sich selbst damit?

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spoe (13.523 Kommentare)
am 31.05.2019 08:06

Ob Frau oder Mann, wer darüber überhaupt diskutiert und das ständig thematisieren muss, hat die Gleichberechtigung nicht verstanden.

Letztendlich wertet man jemanden ab, wenn man ständig das Geschlecht betont.

In diesem Fall der Gerstorfer st es nur ein parteipolitischer Schmäh einer Quotenkarrieristin, die als Mann und ohne Partei niemals Karriere gemacht hätte und mit der Aussage einen männlichen Kanzler wie Kurz schlechter machen will als eine Rendi Wagner.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 31.05.2019 08:02

Es macht nämlich genau welchen Unterschied wenn es eine Frau ist?
Macht sie bessere oder irgendwie andere Politik?
Wenn nicht, geht es um vor allem bei Linken so beliebte Symbolik, die dem Bürger aber genau nichts bringt. Man sollte sie vielleicht doch besser nach ihrer Politik beurteilen und nicht nach dem Geschlecht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.05.2019 07:52

Die Gerstorfer sicher nie.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 31.05.2019 07:48

Wo kommt denn die auf einmal her?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 31.05.2019 12:09

Nun wachen die schlimmsten parteipolitischen Träumer und Erfolglose auf und betreiben wahlkampftaktisches Backstabbing.

Die SPÖ war ohnehin seit Jahren im Wahlkampfmodus, da geht sich keine Sacharbeit mehr aus. Siehe Gerstorfers Bereich als Landesrätin, da besteht die Hauptarbeit im Jammern und Anschwärzen anderer (wegen angeblicher Budgetkürzungen).

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observer (22.251 Kommentare)
am 31.05.2019 07:48

Die Frau Dr. Bierlein scheint als Übergangskanzlerin eine gute Wahl zu sein, hoffentlich widerstehen sie und ihre MinisterInnen auch der Versuchung, sich profilieren zu wolllen. Sie sind eben nur eine Übergangslösung, nicht aber mehr. Unb sie sollten es nicht einer gewissen Frau Dr. Griess nachmachen wollen. Ansonsten - wieder das übliche dämliche Medienblabla wenn eine Frau eine solche Stelle besetzt, sei es auch nur als Übergangslösung. Es ist weder ein Verdienst, ein Mann zu sein, noch eines eine Frau zu sein. Und zählen sollte die Qualifikation inklusive Charakter und das Können, , das ist wichtig, nicht das Geschlecht. Das blödsinnige ist bereit für eine Frau oder es ist Zeit für eine Frau, das mag ich überhaupt nicht. Das sit Geschreibsel von JournalistInnen, und Getrommel von gewissen bekannten Frauenkreisen, vielen darunter, die es nciht wirklcih weiter gebracht haben und dies ihrer "Benachteiligung" als Frau zuschreiben, als besser Gewissenserforschung zu betreiben.

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observer (22.251 Kommentare)
am 31.05.2019 07:51

Wie steht es übrigens bei den OÖN ? Meines Wissens 1 Chefredakteur, 2 Chefredakteurvertreter. Keine Frau ? Vielleicht wäre es da ja auch Zeit für eine Frau ? Oder doch nicht ? Auf einen Posten mehr käme es ja wohl auch nicht an, wenn man eine derzeit beschäftigte Journalistin nimmt und die Kosten sind ja dann auch nur das Aufgeld auf den jetzigen Posten.

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