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Nur VP-Stimmen? Mikl-Leitners komplizierte Wahl

Von OÖN, 23. März 2023, 09:34 Uhr
Johanna Mikl-Leitner
Mikl-Leitner soll im Landtag zur Landeshauptfrau gewählt werden. Bild: APA/Fohringer

SANKT PÖLTEN. Die Zustimmung für Johanna Mikl-Leitner (VP) bei ihrer Wiederwahl zur Landeshauptfrau wird wahrscheinlich dünn ausfallen. Wir berichten live ab 10 Uhr.

Für Mikl-Leitner als Landeshauptfrau werden voraussichtlich nur die 23 VP-Mandatare im niederösterreichischen Landtag stimmen.

SPÖ, Grüne und Neos gaben gestern an, gegen Mikl-Leitner zu stimmen. Die FPÖ hatte schon zuvor angekündigt, ungültig zu wählen. So verhelfen die Freiheitlichen der Landeshauptfrau ins Amt, ohne formal ihr Wahlversprechen, Mikl-Leitner nicht zu wählen, zu brechen.

Zum Livestream:

Mehrheit gültiger Stimmen zählt

Denn für die Wahl zur Landeshauptfrau braucht Mikl-Leitner ein Wahlergebnis von mehr als 50 Prozent der gültigen Stimmen im 56-köpfigen Landtag. Wenn die 14 FP-Mandatare nun ungültig (und alle anderen Mandatare gültig) wählen, bleiben 42 gültige Stimmen. Damit würden die 23 VP-Stimmen für Mikl-Leitner reichen, um eine Mehrheit von 50 Prozent zu gewährleisten.

Die beiden LH-Stellvertreter stehen den zwei mandatsstärksten Parteien zu. Ins Rennen gehen Stephan Pernkopf (VP) und Udo Landbauer (FP). Sie benötigen ebenfalls eine Mehrheit der gültigen Stimmen. Die Volkspartei hat angekündigt, die Wahl Landbauers zum Landesvize zu ermöglichen. Zur Frage, in welcher Form das passieren wird, hielt man sich bisher bedeckt.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 24.03.2023 08:07

Wenn man das Foto von Frau Mickl-Leitner genau ansieht, dann erkennt man wie "angefressen" diese Dame ist. Aber man sollte sich eben genau ansehen, mit wem man ins Bett geht, sonst kann es sein, dass man mit Flöhen etc. aufwacht. Man sollte auch nicht darauf vertrauen, dass das Volk schnell vergisst. Diese Dame konnte ja - solange sie unter dem Schutz von Pröll sen. stand - leicht lustig sein. Jetzt musste sie die Wahl eher allein schlagen und bekam nicht die Rechnung für den Kurs der ÖVP präsentiert. Sie war doch die Beschützerin von Kurz, der unser Land als seinen Selbstbedienungsladen verstanden. All diese Grauslichkeiten der ÖVP sind nun beim Volk angekommen - Schulschließungen, Ausgangssperre, Impfpflicht etc. alles auch von ihr mitgetragen. Man kann auch jetzt sehen, dass die ÖVP eher für die Reichen da ist - keine Mietpreisbremse sondern € 200,00 Zuschuss wenn man einen Antrag (Bitte!!) stellt. So können die Vermieter weiter viel verdienen!

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 23.03.2023 12:32

„Mikl-Leitner und Landbauer: Von "Moslem-Mama" bis "kann kein Partner sein"“

„Mikl-Leitner sei eine "Moslem-Mama", die den "Auftrag zur Islamisierung unserer Kleinsten" gebe, so Landbauer in Richtung der Amtsinhaberin.

"Wer den Ruf Niederösterreichs schädigt, kann kein Partner sein" – Mikl-Leiner zur NS-Liederbuchaffäre in der Burschenschaft Germania, wo Landbauer involviert war.

"Mit Landbauer keine Basis für eine Zusammenarbeit" - Mikl-Leitner etwa am Vorabend der in der ORF-Sendung „Niederösterreich heute.

„Drahtzieherin dieses Systems - Mikl-Leitner hat das Vertrauen jeder einzelnen Wählerin und jedes einzelnen Wählers eiskalt missbraucht. Wer einen solchen Charakter hat, der hat nichts an der Spitze eines Landes verloren."", sagte Landbauer in einer Pressekonferenz:

„Mikl-Leitner ist die Mutter der Impfpflicht“ so Landbauer

Landbauer bei der Wahlkampf-Schlussveranstaltung in St. Pölten: „Die Landeschefin verkauft die Wähler für dumm."

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 23.03.2023 12:33

Landbauer im „Presse“-Interview vor der Landtagswahl: „Da die Politik von Johanna Mikl-Leitner die definitiv falsche und schlechteste ist“, habe er kein Interesse an einer Zusammenarbeit. Auf die Nachfrage, ob er also eine schwarz-blaue Koalition ausschließe, antwortete er: „Mit Johanna Mikl-Leitner wird das so nicht funktionieren.“

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 23.03.2023 12:33

„Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“

Erläuterung dazu aus dem Netz: Bei Menschen ohne Ehrgefühl braucht man Auseinandersetzungen, Streitereien nicht ernst zu nehmen

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 23.03.2023 16:26

Anstatt über andere zu lästern, wäre es auch für die SPÖ-Bezahlposter besser, endlich einmal an den Hausaufgaben der SPÖ zu arbeiten. Diese sind seit Faymann ausständig.

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reboot (125 Kommentare)
am 23.03.2023 11:56

Da kann man für Hanni nur hoffen, dass keiner ihrer VPler durch Abwesenheit glänzt oder aus der Reihe tanzt.

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rprader (310 Kommentare)
am 23.03.2023 10:53

Für Geld und Macht mache ich alles!

Bin ich damit für einen Posten als NVPÖVP Politikerin qualifiziert?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 23.03.2023 11:06

Vorher solltest du noch eine Wahl mit ca. 40% gewinnen.

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rprader (310 Kommentare)
am 23.03.2023 11:10

Vielleicht haben Sie übersehen, dass ich mich NICHT als Landesvorsitzende beworben habe, sondern als Politikerin, die irgendwann nach oben will und dafür grundlegende Fähigkeiten braucht.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 23.03.2023 12:09

RPRADER, bei den 40% geht es nicht um eine interne Wahl, sondern um eine öffentliche. Die jetzige Landeshauptfrau ist als Spitzenkandidatin für ihre Partei angetreten und hat eindeutig vor den anderen Parteien gewonnen.

Die zwei stimmenstärksten Parteien gehen in eine Koalition.
Die SPÖ hat als drittplatzierte Partei nun ein Problem damit.
Wen wundert das?

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rprader (310 Kommentare)
am 24.03.2023 07:18

Für Sie anders formuliert: Muss ich sämtlichen moralischen und ethischen Grenzen überschreiten um in der NVPÖVP Karriere machen zu können?
Spezielle Wahlkämpfe (diverse Kostenüberschreitungen, Wahlversprechen brechen) habe ich gar nicht erwähnt

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 23.03.2023 10:41

Der Gesichtsausdruck dieser Dame sagt alles zur derzeitigen Situation in NÖ und über ihre Person selbst.

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 23.03.2023 10:30

Es scheint, dass die Verlierer die Ergebnisse der Wahlen nicht recht ernst nehmen oder gar nicht kennen.

VPNÖ 39,93%
FPÖ 24,19%
SPÖ 20,65%
GRÜNE 7,59%
NEOS 6,67%

Das Landesermittlungsverfahren ergab folgende Mandatsverteilung:
VPNÖ: 23
FPÖ: 14
SPÖ: 12
GRÜNE: 4

Quelle: https://www.noe.gv.at/wahlen/L20231/Index.html
NEOS: 3

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reibungslos (14.490 Kommentare)
am 23.03.2023 12:01

Als Zeichen der Hoffnung sollten Grüne und Neos die Regierung bilden. Dann wäre zumindest das Medienecho positiv.

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 23.03.2023 10:16

Reiner machterhat für micki sonst nichts

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 23.03.2023 10:25

Hat ja auch die Wahl gewonnen.
Demokratie funktioniert so.

Auch wenn es dem Verlierer SPÖ nicht passt.

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transalp (10.132 Kommentare)
am 23.03.2023 10:08

Dieses versteinerte, eiskalte Gesicht dieser Mickl Leitner- so jemanden, mit dieser Körpersprache und vor allem , eine, die frühere Grundsätze über Bord geworfen hat, würde ich nie in einer (Landes-) Regierung haben wollen...🤔

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transalp (10.132 Kommentare)
am 23.03.2023 10:14

Die Roten in NÖ hätten diesmal
eine Chance gehabt- die haben sie aber total vermasselt.
Unfähige derzeit dort.
Die Roten sind derzeit so derart mit sich selber beschäftigt, dass alles bei denen vorbeigeht und sie nun immer tiefer abstürzen.
Hausgemacht.
Das Interne bei den Roten muss ehestmöglich geklärt werden, wie auch immer das Ergebniss aussieht. Jetzt aber herrscht dort nur Chaos.
Sie haben die Chance in NÖ verpasst.

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transalp (10.132 Kommentare)
am 23.03.2023 10:16

Und was ich vom Liederbuchschreiber halte, eh schon wissen. "Rechts Rechts Rechts".

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 23.03.2023 10:17

Ähnlich sehe ich es auch. Die Chance wurde vergeigt.

Schade für Moral und Humanität, aber in Wirklichkeit steht die SPÖ auch lange nicht mehr hinter diesen Themen.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 23.03.2023 10:24

Mehr informieren, weniger spekulieren.

https://www.derstandard.at/story/2000144737332/wie-es-zu-schwarz-blau-in-niederoesterreich-kam

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 23.03.2023 10:25

KEINE KOMPROMISSE.

https://www.vienna.at/spoe-noe-hergovich-wuerde-sich-lieber-hand-abhacken-statt-kompromisse-einzugehen/7952416

Das sind die Fakten!

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transalp (10.132 Kommentare)
am 23.03.2023 13:34

Cedric..
Habe den erwähnten Artikel gelesen.
Habe zudem den Der Standard im Abo (lies was gscheits... 😉).
Nun, der Herr Hergovich wirkte für mich im Vergleich zur VP-Truppe noch zu unerfahren. Und- wie auch dem Standard-Artikrl zu entnehmen war, könnte sich die NÖ-SPÖ verspekuliert haben. Gegen die arrogante und sehr erfahrene övp unter der eiskalten und arroganten "Kickl-Leitner" hatte diese spö Mannschaft wenig Chancen, finde ich.
Da hätte alte Hasen hingehört wer immer das auch sein könnte. Ich find, da wurde ein Chance leider vertan...

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.03.2023 08:53

Die SPÖ reagiert stillos und zeigt das Gesicht eines frustrierten Verlierers, ähnlich einem Kind, das bitzelt, weil es nicht alles bekommt, was es fordert.

Eigentlich sollte die SPÖ ausreichend Erfahrungen und Übung gesammelt haben, um nicht als ständig als schlechter Verlierer da zu stehen.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 23.03.2023 09:02

"
Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben. " Donald Trump? Nein. Joseph Goebbels.

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 23.03.2023 10:16

Auch darin hat die SPÖ große Übung.

Als größter Wahlverlierer derart großspurig aufzutreten und eine Regierungsbeteiligung (über den Proporz hinaus gehend) einzufordern, ist nicht nur arrogant, abgehoben, realitätsfern, sondern auch undemokratisch.

Die SPÖ nimmt die Stimmen der Wähler in NÖ offenbar nicht ernst, wenn sie behauptet, es wären ihre Themen und nicht jene der gewählten Parteien umzusetzen!

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 23.03.2023 11:31

Man nennt einen türkisen Multinicker das, was er ist und zeigt auf, dass er dasselbe mit mehreren Nicks schreibt. Was passiert? Nicht er wird gesperrt, sondern der Aufzeiger. Damit ist der Beweis erbracht, dass er nicht nur geschützt sondern gefördert wird.

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boris (1.939 Kommentare)
am 23.03.2023 10:20

Dieses Thema beherrscht die ganze Welt. Neben den politischen Geschichterl- Erzählern mit ihrer Flunkerei, sind das m.E. insbesondere alle Religionen, die "irgendwas" z.Teil hanebüchenes über (real nicht existente) Götter oder Gott erzählen, das viele tausende Male und in heilige Bücher schreiben. Dadurch werden diese am weitesten verbreiteten und von unheimlich vielen Leuten geglaubten "Fake News" leider auch nicht wirklich wahr.
Der einzige (auch virtuelle) Gott auf dieser Welt, dem (fast) alle dienen, heißt MAMMON (Geld und Macht) und seine Jünger sind insbesondere die Despoten und was sie verkünden ist die Drohbotschaft. Sie sind die Protagonisten von Kriegen.

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 23.03.2023 10:24

https://www.vienna.at/spoe-noe-hergovich-wuerde-sich-lieber-hand-abhacken-statt-kompromisse-einzugehen/7952416

SPÖ wollte KEINE KOMPROMISSE.

Da die ÖVP keine abgehackten Hände verantworten wollte, beendete man die Gespräche mit dem Wahlverlierer SPÖ.

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LASimon (11.305 Kommentare)
am 23.03.2023 10:15

Wieso reagiert die SPÖ stillos, wenn sie JML nicht zum Landeshauptmann (so heisst diese Funktion nun einmal) wählt? Wenn Grüne und NEOS JML nicht zum Landeshauptmann wählen: reagieren sie dann auch stillos?
PS: Wer Landeshauptfrau sagt, provoziert die Frage nach den Landesnebenfrauen.

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 23.03.2023 10:20

Wieso?

Weil sie die Landeshauptfrau gewählt hätten, wenn sie allen unrealistischen und teuren SPÖ-Themen zugestimmt hätte. Der SPÖ geht es nur mehr um Profilierung und politischen Streit.

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 23.03.2023 08:49

"Wer sich zu den Hunden legt, steht mit den Flöhen auf."

George Herbert. (1593 - 1633)

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.03.2023 08:55

Die SPÖ wollte offenbar keine Verantwortung übernehmen oder war zu doof dafür. Letztendlich ist das der Grund, dass die FPÖ den Weg in der Koalition mitbestimmt.
Die SPÖ hatte es in der Hand und taktierte wieder einmal. Erfolglos.

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 23.03.2023 10:23

STEVIERAYVAUGHAN , die Opferrolle steht dem Wahlverlierer sehr schlecht.
Das sind alles weinerliche Eigenaussagen und interne Sichtweisen.

Richtig ist vielmehr, dass Hergovich mitten in den Verhandlungsgesprächen an die Presse gegangen ist und große Sprüche klopfte. Keine Kompromisse, das war die Aussage des SPNÖ-Chefs, welche der Wahlverlierer dem Verhandlungspartner über den Medien ausrichten ließ. Stillos und erfolglos.

https://www.vienna.at/spoe-noe-hergovich-wuerde-sich-lieber-hand-abhacken-statt-kompromisse-einzugehen/7952416

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boris (1.939 Kommentare)
am 23.03.2023 08:10

Mich erinnert der Vorgang in NÖ an Fausts "Pakt mit Mephisto", weil Faust selbst seine Seele verwetten will um zu erfahren "was die Welt im Innersten zusammenhält".
Ob dieser Pakt die NÖ-Regierung zusammenhalten wird, scheint sehr zweifelhaft, denn bis auf OÖ mit gleicher Konstellation (aber anderer Personen seitens der FPÖ) sind alle Regierungen in Ö. mit Beteiligung der FPÖ vorzeitig gescheitert. Durch ein Verlassen des Landtags vor Abstimmung über M.L. als LHF und den vielen Unflätigkeiten während des "WahlKAMPFES" (für mich eine falsche "kriegerische" Bezeichnung innerhalb einer Demokratie wo es m.E. "WahlANGEBOT" o.ä. heißen müßte, weil nur dann kann man wählen - und es wird nicht gesiegt oder oder ist unterlegen) erachte ich als böses Omen für die Zukunft von NÖ.
Außerdem müßte M.-L. mal einen Deutschkurs (vielleicht VHS) besuchen, damit sie zwischen "als" und "wie" zu unterscheiden lernt.

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mescalero (642 Kommentare)
am 23.03.2023 11:51

Wenn man das Bild betrachtet, scheint die Vorfreude auf die erste persische Nacht nicht allzu groß zu sein zwinkern ?

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 23.03.2023 07:43

Zitat:

"Jetzt macht sich die" ÖVP "endgültig zur Lachnummer 😂😂😂😂😂"

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.03.2023 08:58

Immerhin haben ÖVP und FPÖ das Sagen in NÖ und die Bürger bzw. die Wähler haben es so mit ihren Stimmen gewollt.

Es ist eher die SPÖ, die sich mit ihren Forderungen und ihrer Arroganz als eindeutiger Wahlverlierer, wo der Spitzenkandidat aufgrund des schlechten Abschneidens der SPÖ zurück getreten ist, lächerlich macht. Hergovich ist in die Koalitionsverhandlungen gegangen als hätte die SPÖ 90% Zuspruch. Dem ist aber in NÖ nicht so, das ist lächerlich und pure Realitätsverweigerung, wie man es nur von SPÖ und den Grünen kennt.

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kuehles (197 Kommentare)
am 23.03.2023 09:11

Dieser Kommentar ist lächerlich, denn wo kein Wille da auch kein Weg.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 23.03.2023 09:46

Alles vom türkisen Multinicker ist lächerlich. Wer hat sonst 10 Nicks und müllt 24/7 das OÖN-Forum mit ÖVP Propaganda zu?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 23.03.2023 11:09

CEDRICEROLL trägt nichts zur Sache bei und versucht nur, andere zu diskreditieren.
Die übliche SPÖ-Methode.

Das schadet am Ende mehr als es hilft,
und aus den ständigen Wahlverlusten lernt es die SPÖ wohl auch nicht.

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LASimon (11.305 Kommentare)
am 23.03.2023 10:12

Und die FPÖ ist so aus den Verhandlungen mit der ÖVP herausgegangen, als hätte die FPÖ 90% Zuspruch erhalten ...

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