Kocher als Arbeitsminister angelobt: „Braucht Kondition und Zähigkeit“
WIEN. Der Wirtschaftsforscher Martin Kocher ist am Montag in der Hofburg von Bundespräsident Alexander Van der Bellen als neuer Arbeitsminister angelobt worden.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Arbeitsminister Martin Kocher eint nicht nur die sportliche Leidenschaft fürs Bergsteigen, sondern auch ihre akademische Karriere. Beide haben in Innsbruck Volkswirtschaft studiert, beide sind habilitierte Uni-Professoren.
OÖN im Gespräch: Angelobung des neuen Arbeitsministers Martin Kocher
Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Arbeitsminister Martin Kocher eint nicht nur die sportliche Leidenschaft fürs Bergsteigen, sondern auch ihre akademische Karriere. Beide haben in Innsbruck Volkswirtschaft studiert, beide sind habilitierte Uni-Professoren.
Bei der gestrigen Angelobung Kochers vergaß das Staatsoberhaupt nicht, auf dessen „beeindruckende wissenschaftliche Karriere“ zu verweisen. Zur Bewältigung der durch Corona ausgelösten schweren Beschäftigungskrise brauche es fachliche Kompetenz und Expertise, die Kocher zweifellos mitbringe, streute Van der Bellen dem neuen Minister und früheren IHS-Chef Rosen. Er mahnte, auf den sozialen Zusammenhalt nicht zu vergessen, in dieser Krise solle niemand zurückgelassen werden.
Van der Bellen ging auch auf die Hobbys des 47-jährigen Ministers – Marathonlauf und Bergsteigen – ein. Dazu brauche es Durchhaltevermögen, Kondition, Zähigkeit – „Eigenschaften, die Sie in Ihrem neuen Amt gut brauchen können“.
Beim Gelöbnis legte Kocher die Hand aufs Herz. Es sei entscheidend, Arbeitsplätze zu schaffen und dabei auf alle Gruppen zu schauen, sagte er später.
Bereits heute wird Kocher gemeinsam mit Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (VP) eine Pressekonferenz zum Thema „Aktuelle Lage am Arbeitsmarkt“ geben. Die offizielle Präsentation des neuen Ministers im Parlament ist einen Tag später angesetzt. Am Donnerstag soll auch das Bundesministeriengesetz geändert werden; dies ist nötig, da die Agenden Familie und Jugend vom Arbeits- zum Integrations- und Frauenministerium wechseln.
SP-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch präsentierte gestern die SP-Neujahrskampagne, die genau auf das neue Themenfeld von Kocher abzielt. In sieben Sujets fordert die SPÖ unter anderem eine Joboffensive, gerechte Löhne, eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes. Das Sujet: Ein Thermometer, das in einem Eiswürfel steckt, wächst aus der türkisen Kältezone über den grünen Nullpunkt in den roten Wärmebereich.
Während Deutsch die Regierung eine „Chaostruppe“ nannte, sparte er aber nicht mit Lob für den neuen Arbeitsminister. Kocher sei ein ausgewiesener Experte, der an seinen Leistungen zu messen sei.
Video: Welche Herausforderungen den designierten Arbeitsminister Martin Kocher in seinem Ressort erwarten, analysiert Politologe Peter Filzmaier.
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- Artikel zum Thema: Plagiatsvorwürfe brachten die Pannenministerin Christine Aschbacher zu Fall
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Zu den Plagiatsvorwürfen gegen die zurückgetretene Arbeitsministerin Christine Aschbacher (VP) wurde „eine umgehende Prüfung der Sachlage in Auftrag gegeben“, gab gestern der Bürgermeister und Aufsichtsratschef der Fachhochschule Wiener Neustadt, Klaus Schneeberger (VP), bekannt.
Doch nicht nur Aschbachers Diplomarbeit ist im Visier, sondern auch ihre in der Slowakei eingereichte Dissertation. Offenbar fielen der TU in Bratislava die Ungereimtheiten nicht auf, da die dort verwendete Plagiatssoftware mit slowakischen Quellen gefüttert wird. Aschbacher hatte ihre Arbeit aber auf Deutsch geschrieben. Abschlüsse aus dem EU-Hochschulraum müssen in Österreich jedenfalls anerkannt werden.
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Wozu brauchen wir den überhaupt einen Arbeitsminister. Es geht doch um vieles einfacher, wie man sieht.
Mit 12.000 Plakaten und einem Social-Media-Schwerpunkt startet heute der SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch eine Kampagne zur Schaffung von 350.000 Arbeitsplätzen um die Coronaproblematik abfedern zu können.
Genau solche Parteien braucht unser Land zur Krisenbewältigung! ☺ ☺ ☺
@FORTUNATUS: 201 Millionen Steuergeld für Eigenwerbung der KURZ-Regierung!
Schau dir einmal an, mit wie vielen ÖVP-Plakaten Österreich zugeklebt ist und laufend zugeklebt wird.
Dafür sorgen die über 60-PR-Mitarbeiter im Bundeskanzleramt, die hauptsächlich für die PR für KURZ (ÖVP) zuständig sind.
210 Millionen EURO gibt die KURZ-Regierung für Eigenwerbung aus.
Deine ÖVP hat angeblich sogar schon für den Herbstwahlkampf zur NR-Wahl die nötigen Plakatflächen reservieren lassen.
Mit Kocher ist nun ein fanatischer neokonservativer Konzernelobbyist zuständig für die Agenden der Arbeit. Asvg Pensionskürzungen,Sozialabbau,HartzIV u.höchste Steuern fürs Volk, dafür steht KOCH u.diese neoliberale KURZ-GRÜNEN Sozialabbauregierung.
Diese neokonservative-grüne Politik, schadet den schwerst steuerzahlenden Häuslbauer,Asvg Angestellten,Kfz Pendler u.Arbeitslosen massivst. Durch die digitalisierte automatisierte Arbeitswelt, werden viele ältere Menschen auch nicht mehr benötigt u.überflüssig. Um die beschämende Rekordarbeitslosigkeit zu beseitigen,sind flexibelste faire Asvg Pensionsmodelle notwendig.Davon würden sofort,hunderttausende jüngere Arbeitslose profitieren.Der Sozialabbau bei den Angestellten u.Asvg Pensionen wird nun von KURZ ,KOCH u.den grünen Mitläufern weiter vorangetrieben.Dutzende Mrd.€ werden über die Konzerne ausgeschüttet.Opfer sind über eine halbe Million Arbeitslose,die geschröpften Asvg Pensionisten u.die schwerst steuerzahlenden Asvg Angestellten.
Das neue türkis-grüne Unigesetz sieht eine Verjährungsfrist für Plagiate vor.
Hat da Aschbacher mitgeschrieben. Könnte man Anlassgesetzgebung nennen. 😂
Schaut nach einer sehr trockenen Zusammenkunft aus. Wird beim HBP, wenn der Kogler dabei ist, nichts zum trinken serviert ?
Eine große Chance wurde vertan einen wirklich fähigen Mann, nämlich Martin Kocher, als Finanzminister zu installieren!
Es wäre für Österreich ein Segen gewesen, wenn Martin Kocher Finanzminister der Republik Österreich geworden wäre. Der weiß nämlich den Unterschied zwischen Tausend und Milliarden, im Gegensatz zum total vergesslichen BLÜMEL (ÖVP).
Den BLÜMEL hätten man ja als "ausgewiesenen Experten für Laptop" ins Kanzleramt als 61 PR-Berater von KURZ (ÖVP) sitzen können.
Der erste Experte in der türkisen Regierungsriege ist ein Nicht-Parteimitglied.
MadeMyDay 😂
AZW.....
Ihr behauptet doch immer , die Roten können nicht mit Geld umgehen und nur Schulden machen können und plötzlich machen die Schwarzen auch nur Schuldenpolitik !
Ich habe noch nie behauptet, dass die Roten nicht und die Schwarzen schon mit Geld umgehen können.
Apropos Schuldenpolitik:
Schulden helfen immer nur den Reichen.
Diese Bilanzierungsidentität sagt nämlich, dass die Summe aller Schulden genauso hoch ist wie die Summe aller Guthaben.
Das Problem ist die Verteilung.
90% der Bevölkerung haben die Schulden und 10% das gegenüberstehende Guthaben.
Daher hat die ÖVP immer massive Schuldenpolitik betrieben....
Und der neue Hr. Arbeitsminister wird das mit brutaler Härte für die Arbeiter und Angestellten noch verschärfen.
Es wäre sehr zu begrüßen, wenn wir auch im Gesundheitsbereich einen Minister vom Fach (Mediziner) hätten, der von der Materie was versteht und bei der Coronaimpfung was weitetbringt.
@ Lastwagen da wird im Hintergrund sehr viel mit SPÖ Chefin Dr. Rendi Wagner zusammengearbeitet man darf nicht immer alles nur negativ sehen.
@LASTWAGEN: Es wäre auch sehr zu begrüßen, wenn wir im Kanzleramt einen Kanzler vom Fach hätten, der von der Materie was versteht und beim Corona-Management was vernünftiges weiterbringt und weniger Propaganda-Arbeit machen würde!
Bis gestern habt ihr diesen Mann gar nicht gekannt und heute wisst ihr schon , ob er etwas taugt oder nicht !
Der hat mit seinen Ansagen, sogar schon in diesem Forum heftige Auseinandersetzungen ausgelöst.
Offensichtlich ist die Personaldecke an fähigen Leuten in der ÖVP schon ziemlich dünn.
Warum sonst wird jetzt schon wieder einer ÖVP-Minister der nicht dieser ÖVP angehört.
Aber das passt schon wenn es Parteifreie Minister gibt.
Vielleicht weil sich die echten Schwarzen von Kurz verraten fühlen.
Aber geh, warum denn das ?
Egomanischer Minidiktatorenwuzzis
mögen nur jene,
die er mit a bisserl Machtanteilen ködern konnte!
So funxts bei den Türkischen topdown!
Von den Ministern bis zum Gemeinderat - the filthy way!
Wia gschmiert!
Türkisen natürlich!
Obwohl
Erdoganistan und Kurzistan ?
Naja, uns gehts schon um Eckhäuser besser!
@BLAUER13: Wie dünn die Personaldecke bei der ÖVP wirklich ist, sieht man ja bei (Un)Gust Wöginger!
Kocher wird politisch beurteilt, nicht als Fachmann, den wir uns doch sehr wünschten. Die 'unabhängige' Presse kann es nicht, einen parteilosen, unpolitischen Minister zu beurteilen. Sie müssen ihn, wenn ich mir so manche Artikel heute in unterschiedlichen österreichischen Medien lese, in ein politisches Korsett zwängen um über ihn urteilen zu können. Das können die Journalisten, jemanden politisch zu beurteilen. Fachlich haben die Journalisten wenig Ahnung, aber politisch, da kann man viel in seine fachlichen Expertisen hineininterpretieren.
Auch die Presse kann nicht anders. Kocher wird politisch gesehen und nicht als Fachmann, welcher seine Meinung zu einem Problem abgibt und den wir uns doch als solchen Fachmann in dieser Situation gewünscht haben.
Ich wünsche mir noch immer einen Fachmann. Was zeichnet Kocher als Fachmann für Arbeit aus? Ich habe bisher noch nichts gefunden. Sagen Sie uns doch bitte womit, wertes Politbüro.
@FORTUNATUS: Du machst doch auch sonst nichts als alles politisch zu beurteilen.
Bei dir wird doch alles was nicht zu 110% ÖVP ist, ständig als dumm hingestellt.
Du behauptest ja hier auch politisch motiviert, dass die Medien nicht objektiv sind, weil sie nicht deiner Meinung entsprechen.
Dafür steht der neue Arbeitsminister Kocher: Schlanker Staat, Pensionskürzungen, anders umverteilen.
https://www.derstandard.at/story/2000123193481/dafuer-steht-der-neue-arbeitsminister-martinschlanker-staat-pensionskuerzungen-anders-umverteilen
Kocher ist zwar parteifrei, er vertritt aber zu 100% die neoliberalen Gedanken von ÖVP/FPÖ/GRÜNE.
Dass er sich zu keiner Partei bekennt, macht ihn weder unabhängig noch sympathisch - ein politisches Chamäleon sozusagen.
Es ist zu befürchten, dass es durch seine hochgelobte erfahrungsarme Karriere noch viel viel schlimmer für die "Arbeiter und kleinen Angestellten" wird.
Er war bisher ein rücksichtsloser Vertreter der reich(st)en 5% der Gesellschaft.
Der Fiskalrat, dessen Präsident er war, wacht in erster Linie über die Garantie der Gewinne für die Reichen.
Danke werter Azways!
ich habe schon geglaubt, dass der Wahnsinn bereits allgegenwärtig ist.
Ich fühlte mich bereits umzingelt. Mit diesem Kocher, kochen Sie die schärfste Suppe auf. Zuerst erklärt man ihm zum Experten, damit die Maßnahmen, wie Pensionsraub usw., einen intelligenten Anstrich erhalten.
Was Experten sagen, wird üblicherweise vom Volk geglaubt.
Martin Kocher war bis gestern auch Präsident des Fiskalrats, welcher auf die Einhaltung der Regeln gegen die Budgetverschuldung zu achten hatte. Er hat sich aber im Zuge der gewaltigen Verschuldung des Budgets auf 88% des BIP (Maastricht =60% des BIP) nicht beängstigend, im Gegensatz als eine Investition in die Zukunft nach Corona ausgesprochen. Ebenso ist Kocher überzeugt, dass wir bei einer schnellen Rückkehr in eine 'Normallage' keine besonderen Schwierigkeiten haben werden. Österreich hat sich zu einem Hochtechnologieland entwickelt und wird relativ schnell, wenn die Umstände es erlauben dazu zurückkehren. Problem wird allerdings der Handel und Dienstleistungsbereich noch bekommen. Ein Sparpaket würde in dieser Situation kontraproduktiv sein.
Hoffentlich geht es mit Kocher (ÖVP) nicht erst recht wieder gegen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die Jahrzehnte lang ins Pensionssystem eingezahlt haben!
Frage von News.at an den neuen Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP)!
https://www.news.at
Muss ein Sparpaket kommen?
Gespart werden kann - was ja schon seit mehr als 20 Jahren bekannt ist -in der Struktur. Vor allem im Gesundheits-, Pflege und Pensionsbereich muss der Anstieg der Kosten gebremst werden. Da die Ausgaben für die Pflege aber steigen werden, müsste bei den Pensionen gegengesteuert werden. Da gibt es den größten Spielraum.
Ungefähr ein Viertel des 2019er-Haushalts ging in Pensionszahlungen bzw. -Zuzahlungen, also rund 20 Milliarden Euro.
Am wirksamsten wäre sicher die Erhöhung des Pensionsantrittsalters.
Kocher bringt Neues in das ÖVP-Regierungsteam, nämlich Expertise anstatt blinden Gehorsams!
Die Aufgaben der Frau Mag. (FH) Aschbacher war Arbeit, Familie und Jugend. Diese Portfolios waren noch vor der Coronapandemie passend.
Doch die Coronapandemie hat einen Schwerpunkt auf das Gebiet Arbeit gelegt. Einer Arbeitslosigkeit, die Österreich seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt hat.
Kurz hat es verstanden und schnell gehandelt mit einem Fachmann auf diesem Gebiet. Martin Kocher, ein Wissenschaftler, der bereits bisher zum wissenschaftlichen Beraterteam des Kanzleramtes zählte, ist ein international anerkannte Spezialist auf diesem Gebiet. Natürlich muss der neue Arbeitsminister jetzt freigeschaufelt werden von den Agenden Jugend und Familie. Er ist Profi als Arbeitsminister.
MMag. Dr. Susanne Raab war bereits Bundesministerin für Frauen und Integration im Bundeskanzleramt und bekommt nun die Agenden Familie und Jugend zu ihrem Portfolio.
Eine gute Lösung, welche uns besonders für einen notwendigen, gelungenen Neustart nach der Coronapandemie große Hoffnung gibt.
Wer dauernd von Leistung spricht (ÖVP), muss sie auch leifern. A-bacher war in dieser Hinsicht kein Ruhmesblatt für die Türkisen. Bleibt zu hoffen, dass es der unparteiische Kocher besser macht. Es gibt viel zu tun.
CLEVERMOBIL,
ich denke schon, dass die Verlängerungen der Corona-Kurzarbeit zusammen mit den Sozialpartnern, WKO und AK eine sehr große Errungenschaft sind, welche einen wesentlichen Teil der Arbeitslosigkeit abfedert. Ebenso wurde die Arbeitslosigkeit innerhalb kurzer Zeit bereits den schwierigen Situationen entsprechend im Verhältnis der Situation und weniger in Prozent zum Einkommen erhöht.
Arbeit schaffen, das kann ein Minister nicht. Er muss nur schauen, dass sich die schlechte wirtschaftliche Entwicklung nicht zu sehr auf die Arbeitslosenzahlen schlägt. Ein älterer Arbeitsloser wird, so traurig es klingt, keine Arbeite mehr bekommen. Ein in Kurzarbeit befindlicher hat zumindest noch Kurzarbeit. Hier hat die Regierung und Frau Aschbacher bisher bestimmt gute Arbeit geleistet.
Die jetzt kommende Situation wird die zunehmende Arbeitslosigkeit durch Konkurse abzufedern bedeuten.
@FORTUNATUS: Den ÖGB hast du vergessen zu erwähnen!!!
Die Corona-Kurzarbeit hat Federführend für die Arbeitnehmer der von dir so gehasste ÖGB mit der WKO und der AK gemeinsam mit der Regierung sehr erfolgreich ausgearbeitet!!!
"Er ist Profi als Arbeitsminister." Das Politbüro sollte wenigstens nachlesen, worüber er bisher geschrieben hat, bevor es solche Behauptungen vom Stapel lässt. Seine Erkenntnis, dass Schiedsrichter im Zweifel für die Heimmannschaft pfeifen, wissen schon die Kinder in der Schülerliga. Die Idee mit den Instituten haben ich bereits vor Jahrzehnten in der SU kennengelernt. Wir werden täglich ausreichend von dieser Regierung wegen der laufenden Ankündigungen und deren Nichterfüllung enttäuscht. Wozu setzen Sie diesem Theater noch das Sahnehäubchen auf. Es genügt, wenn das Politbüro darüber informiert, dass es der Lage überhaupt nicht Herr wird, weil jedes Konzept fehlt. Das genügt schon. Machen Sie es wie der Rudi: Es wurde Blödsinn gemacht und ich hoffe, dass der weniger wird. Das ist die entwaffnende Wahrheit und beschert ihm diese enormen Beliebtheitswerte., weil sich so fast ganz Österreich selbst wiederfindet.
Leider haben die Medien vom ORF abwärts der Änderung im Familienministerium kaum Beachtung geschenkt. Die Familienagenden hat Susanne Raab übernommen. Die gebietet nun über die Integrationsagenden, die Kultusabteilung, daher auch über die IGGÖ und jetzt Frauen- plus Familienangelegenheiten. Was für eine perfekte Kombination! Frau Minister Raab kann nun das Gesamtkunstwerk erkennen: auf der einen Seite das islamische Familienmodell, das unter uns gedeiht und auf der anderen Seite das zeitgeistig-demokratieliberale, in dem Homosexuele heiraten, Kinder adoptieren, künstlich herstellen, bei Nichtkonvenieren abtreiben und all die fortschrittlichen Sachen, mit denen die europäischen EuropäerInnen in Summe aussterben, wohlgenährt und behütete wie noch nie.
Trauert Fortunatus dass es mit Kocher doch kein tief schwarzer Beichtbruder geworden ist oder wo bleiben seine Lob Huddeleien für den neuen Minister?
Ein Ministerium, das wegen der Frauenquote künstlich geschaffen wurde, hat jetzt einen männlichen Minister. Ist das nicht bezeichnend, für unsere neue Regierung? Da geht wirklich alles die skurrilsten Wege, oder?
Verehrter RMACH! Es wäre so schön und es tät mich so freuen, wenn die FPÖ sich derfinge und auf solide 25-30 oder gern auch mehr % käme! Dann wäre es aus mit dem Tschenderwahn und viel anderem Unfug, bestimmt auch mit der Massenverschenkung akademischer Grade. Und mit dem ORF - ach, wär das schön!
Ihre Wünsche mögen möglichst rasch in Erfüllung gehen.
Sie wollen aus mir einen FPÖ-ler machen, oder? Sie ma
Es stehen Pensionskürzungen bevor, für mich kein Problem da Pension klein, aber bitte, dabei die Beamten ned vergessen!
Schön, dass auf eine Frau ein Mann folgen durfte, ein weisser noch dazu, obwohl Frau Aschbacher so hübsch war und so schön gesprochen hat und so lieb gelächelt.
Weisser man sitzt am Lagerfeuer und kocht Suppe mit Häuptling.
Aschbacher war alles, was die ModernsisiererInnen der alten Mitterlehner ÖVP schon wollten: jünger, moderner, weiblicher sollte die ÖVP werden. Heraus kam dann, gottlob, die Kurz ÖVP, die, dankenswerterweise mit dem Asyleinwanderungswahnsinn aufgehört hat. Das war die Rettung, bis heute. Dass eh immer noch 1000 pro Monat aus dem Orient und aus Afrika einreien, verdanken wir dem Mauern der Mainstream Medien zu diesem Thema.
Basti Fantasti" zum "Schwarzen Messias"
GameChanger Obergesundheitsministers Oberarbeitsminister
Martin Kocher als neuer Arbeitsminister ein Freund, ein guter Freund glaube ich
Die Regierung ( Kurz ) beriet er in der Coronakrise
Da haben auch die Roten und andere ihre Bestellungen aufgegeben. Dazu wurde diese Einrichtung des IHS überhaupt gegründet.
In der SU waren das die Institute der Ministerien. Man braucht doch für seine Handlungen ein wissenschaftliches Attest.
Wer ist für das Regierungsteam verantwortlich?
Es ist der Bundeskanzler Sebastian Kurz.
Aschbacher ist das Sinnbild der heutigen Politik:
Viel Schein, wenig sein.
Toll ein Hard-core-Neoliberaler mehr in der Regierung. Ein Fan von Hartz IV und einer der sofort für Pensionskürzungen steht.
Bin schon neugierig, wie Kogler den Herrn wenigstens einbremsen will. Und noch neugieriger bin ich unter welchem Namen man die österreichische Variante von HartzIV verkauft werden wird.
Glückwunsch an unsere Bessergestellten, ihr habt einen neuen Interessensvertreter mehr in der Regierung. Und leider, liebe Arbeitnehmer und ASVG-Pensionisten, ihr habt Pech gehabt - wieder mal.