Krankenkassen: Debatte um die Kosten der Fusion
WIEN. Die Sozialministerin spricht von 300 bis 400 Millionen Euro Kosten, der ÖGK-Chef widerspricht.
Die von Türkis-Blau durchgesetzte Reform der Sozialversicherung verursacht laut der SPÖ-nahen Sozialministerin Brigitte Zarfl vorerst hohe Kosten. Sie nennt in einer Anfragebeantwortung 300 bis 400 Millionen Euro. Damit zerrinne die von der Ex-Koalition beworbene „Patientenmilliarde“ wie Sand zwischen den Fingern, sagt Bruno Rossmann von der Liste Jetzt, der die Anfrage gestellt hatte.
Zarfl bezieht sich auf ein Gutachten, das ihre Vorgängerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) in Auftrag gegeben hatte. Dieses widmet sich auch einer groben Abschätzung der Fusionsaufwendungen. Die einmaligen Fusions- und Integrationskosten lägen demnach zwischen 300 und 400 Millionen Euro.
Der Generaldirektor der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), Bernhard Wurzer, erklärt dazu im Gespräch mit den OÖNachrichten: „Hier wird außer Acht gelassen, dass die Fusion auch positive Seiten hat, etwa jährliche Einsparungen von 300 Millionen Euro und mittelfristig die Reduktion von 1500 Dienstposten.“ Er werde alle Entwicklungen „transparent darlegen. Ich möchte nicht an Prognosen, sondern an Ergebnissen gemessen werden.“ Wurzer ist ein Vertrauensmann der ÖVP.
Net aufregen die gräfliche Holding bekommt sicher einen Teil der Milliarde die Messias Basti mit seiner SV reform einspart!
ÖSTERREICHS
Verlogenste
Partei
Eben ÖVP
Die Ausbildungsplätze für stark nachgefragte Pflegekräfte hat die Regierung um 18% gekürzt.
->Ex Rechts-Regierung mit dem STAATLICH ORGANISIERTES LOHNDUMPING hat so viel wie niemals zuvor, um 54.380 ist die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte im Jahr 2018 gestiegen, hereingeholt, obwohl- Österreich muss die Grenzen zum Ausland dicht machen.
Mangelberufe von 27 auf 45 Berufe erweitert. Das heißt: Wenn Unternehmen in Österreich zu wenige Fachkräfte finden, dürfen sie im Ausland suchen.
DER UNFALLVERSICHERUNG WURDEN MILLIONEN ENTZOGEN
430 Millionen gestrichen
Unternehmen seit 1. Jänner 2019 weniger AUVA-Beiträge, konkret nur noch 1,2 Prozent der Lohnsumme. Das bedeutet 100 Millionen weniger für die AUVA, um Umfallopfer zu versorgen.
17 Monate war die Regierung Kurz im Amt. In dieser Zeit haben Kurz, Strache, Kickl und Co. 270 Mio. an Unkosten ausgegeben.
Die Ausbildungsplätze für stark nachgefragte Pflegekräfte hat die Regierung um 18% gekürzt.
->Ex Rechts-Regierung mit dem STAATLICH ORGANISIERTES LOHNDUMPING hat so viel wie niemals zuvor, um 54.380 ist die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte im Jahr 2018 gestiegen, hereingeholt, obwohl- Österreich muss die Grenzen zum Ausland dicht machen.
Mangelberufe von 27 auf 45 Berufe erweitert. Das heißt: Wenn Unternehmen in Österreich zu wenige Fachkräfte finden, dürfen sie im Ausland suchen.
DER UNFALLVERSICHERUNG WURDEN MILLIONEN ENTZOGEN
430 Millionen gestrichen
Unternehmen seit 1. Jänner 2019 weniger AUVA-Beiträge, konkret nur noch 1,2 Prozent der Lohnsumme. Das bedeutet 100 Millionen weniger für die AUVA, um Umfallopfer zu versorgen.
17 Monate war die Regierung Kurz im Amt. In dieser Zeit haben Kurz, Strache, Kickl und Co. 270 Mio. an Unkosten ausgegeben.
Der Sturz von Kurz sollte auch bei der Nationalratswahl im September bestätigt werden. Einen derart inhaltsschwachen und gleichzeitig auch autoritären Bundeskanzler hatten wir noch nie seit 1945.
Alles was Kurz sagt, so zeigt die Erfahrung, kann man getrost nicht als bare Münze nehmen. Mit der Wahrheit hat es Kurz nicht so.
Die Kassenfunktion kostet uns jede Menge und bringt keine Einsparungen. Das zeigen auch andere Länder vor, wo ähnliches gemacht wurde.
Kurz verkauft uns einmal mehr für dumm. Spricht von Einsparungen, obwohl er es natürlich besser weiß. Und er sagt auch nicht, um was es ihm wirklich geht bei der Fusion.
Um die Schwächung der Arbeitnehmer und um die Zerstörung der Selbstverwaltung der Arbeitnehmer natürlich.
Die Arbeitgeber haben "dank" Kurz jetzt 50% der Stimmrechte. Gemeinsam mit dem schwarzen ÖAAB also immer die Mehrheit gegen die Interessen der Arbeitnehmer.
Vor der Gesetzesänderung hatten die Arbeitgeber nur 20% der Stimmen. Die Großspender freuen sich.
... blablabla ...
man kann ja in ihrem text förmlich riechen dass sie an das, was sie da schreiben, gar nicht wirklich glauben! ihnen ist wahrscheinlich einfach nur langweilig. bitte nerven sie uns nicht mit so einem sinnlosen dahergesagten geschwafel.
-> die Förderung für den Fond der den Privatkliniken zu gute kommt wird von Sozialversicherungsträger finanziert.
Gedacht als Kostenersatz für Sozialversicherte, die im Notfall in Privatspitälern behandelt werden.
Seit 2002 ------sowas von anstandslos ist dieses Verhalten-----wo war die jährliche Information von Guthaben der Einzahler?
Irre, wieviel Rotz hier reingeschneuzt wird!
Jedes Projekt, beim schwarz/türkis - blau draufsteht, kostet dem Steuerzahler == Arbeiter und kleine Angestellte zwischen 500.000 und 1.000.000 Million Euro.
Brutale Umverteilung des Vermögens von UNTEN nach OBEN.
Also: weiterhin ÖVP / FPÖ wählen.
Wenn eine Frau, die geringfügig beschäftigt ist, sagt, dass sie Kurz wählt, weil dieser Wirtschaftskompetenz besitzt, sagt das alles über die geistige Kompetenz! Wie lange lassen sich Arbeitnehmer noch von dieser Neoliberalen Türkisen Partie, die nicht einmal eine Berufsausbildung haben, verarschen?
Sa
Wie kann das zusammenpassen:
Arbeitnehmer
Intelligenz
Kurz-Wähler
GAR NICHT.
War ja nicht anders zu erwarten. Ein Bundeskanzler ohne Lebenserfahrung, der im Auftrag der Großspender agierte und ein durch und durch korrupter Koalitionspartner und eine völlig unfähige Sozialministerin.
Hauptsache die Arbeitnehmer werden geschwächt.
Wo erfolgt die Reduktion von Dienstposten?
Zusätzlich zu den 9 nunmehr Landeskassen genannt gibt es den Moloch ÖGK mit einem Generaldirektor und 3 Stellvertretern samt sonstigen Büropersonal.
Wenn man sich den Rechnungshofbericht zur Fusion PV der Arbeiter und Angestellten anschaut, wurde zuerst Personal abgebaut und musste nach kurzer Zeit neues aufgenommen werden. Unter dem Strich war es ein Nullsummenspiel.
Aus der türkisen Brille schaut natürlich alles anders aus!!!
I man hat angeblich 200 Funktionäre eingespart, die anscheinend jetzt wieder irgendwie eingestellt werden
Österreichs
Verlogenste
Partei
ÖVP
war wohl eine bsoffene Gschicht.
Ja, das macht schon Sinn, die Krankenkassen für die Arbeitnehmer an dir Arbeitgeber zu übertragen, und alles in Wien zu konzentrieren, wo dann die entsprechenden Bünde und Partei/Regierung alles so gestalten kann, wie sie es für gut (für wen wohl?) halten.
Mag schon sein, dass eine gewisse Zentralisierung beim Einkauf, bei Verhandlungen sinnvoll ist, aber so wird das nichts.
Ich denke niemand wäre gegen eine Leistungsharmonisierung, gegen einen zentralen Einkauf etc. gewesen. So aber hat man in purer Machtgeilheit auch die positiven Effekte mit versenkt.
Ein Lehrstück für Türkis/Schwarze Wirtschaftspolitik - wobei der Ausdruck "so a Wirtschaft" in Oberösterreich (und nicht nur dort) durchaus negative Bedeutung hat!
So zu sagen ein Meisterwerk!
Wieder ein Beweis für die geniale (generöse ?) Wirtschaftskompetenz der gewesenen Regierung Kurz!
Bezeichnenderweise schweigen jetzt alle Jünger des türkisen Messias.
Hallo Hr. Nehammer, sind's im Urlaub oder hat es ihnen - wie mir - die Red' verschlagen?
Jeder € ist zu viel !!
Die Türkisen haben immer recht,bei der Geldverschwendung....
Is doch eh, Hauptsache Basi der Chef von
Österreichs
Verlogenster
Partei
ÖVP hat Recht!, Wie blöd sind die Arbeitnehmer, dass sie sich ihre Kk wegnehmen lassen!
Haben eh beim VFGH geklagt.
Nach dem Urteil wird wieder alles anders. Kostet halt viel Geld der Steuerzahler, ist dem Messias aber egal. War ja Auftrag der Großspender.
Apropos Messias: Wann wird er uns endlich seine Stigmata zeigen ?