In Heimen bald zwei Besucher pro Woche erlaubt
WIEN. Bewohner von Alters- und Pflegeheimen sollen in einem ersten Lockerungsschritt der restriktiven Coronamaßnahmen künftig zwei statt nur einen Besucher pro Woche empfangen dürfen.
Das hat Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Mittwoch in einem Pressegespräch bekanntgegeben. Man sei derzeit am Finalisieren und versuche, dies möglichst rasch umzusetzen.
Es sei dies nur eine erste Maßnahme, "es wird keine riskante Totallockerung sein", sagte der Gesundheitsminister. Die Pflicht für Testungen und das Tragen von FP2-Masken werde aufrecht bleiben. Am Dienstag hatte Anschober in einem APA-Interview entsprechende Schritte für die erste Märzwoche in Aussicht gestellt. Man befinde sich diesbezüglich in einem guten Arbeitsprozess mit den Bundesländern.
Derzeit gilt für Alters- und Pflegeheime, dass Bewohner maximal einmal pro Woche für 30 Minuten von einer Person besucht werden dürfen. Davon ausgenommen sind etwa Palliativ- und Hospizbegleitung sowie Seelsorge. Besucher dürfen nur eingelassen werden, wenn sie ein negatives Testergebnis vorweisen können. Im Fall eines Antigentests darf die Abnahme nicht länger als 24 Stunden zurückliegen, bei einem PCR-Test nicht länger als 48 Stunden.
Diese Entscheidung kommt von einem Minister, der stets Menschenrechte auf den Lippen hat, wenn es um Migranten geht, die sich zuerst als Flüchtlinge und dann als Lehrlinge tarnen.
Diese Entscheidung kommt von einem Minister, der sonst sehr schnell Traumata ortet.
Diese Entscheidung kommt von einem Minister, der uns sagt, dass es Menschen nicht zumutbar ist, ohne gewohnten Freundeskreis anderswo zu leben.
Die Empathie des Herrn Anschober ist eine sehr punktuelle.
Und noch was:
Ich wünsche mir, dass der Herr Anschober seine ganzen Vereins- und Expertenfreunde nicht mehr treffen darf, sondern nur mehr je eine Stunde pro Woche den Vaderbello und die Sigi Maurer.
Der Rudi denkt pragmatisch.
2 Besuche pro Woche sind ideal.
Somit kann jetzt in der selben Woche der Pfarrer und der Tod kommen,
Danke den Eliten für die Belohnung.
Ich habe ja (gottseidank) keinen Angehörigen in einen Altersheim. ABER:
Meines Wissens wurde allen Altersheiminsassen bereits eine komplette Impfung angeboten.
Wieso ist es hier dann notwendig noch immer so starke Einschränkungen aufrecht zu halten?
Jene die nicht geschützt sind haben sich freiwillig dazu entschieden und müssen die Konsequenzen selbst tragen.
Wie werden diese Einschränkungen weiter argumentiert?
Kerkermeister Rudi A. > sein Tun in einer aufgeklärten Demokratie undenkbar, VdB schaut doof zu..
Bitte dieses elendige Posting löschen. Danke.
Rudi bist du es?
Na, da Freddy.😤
Na geh gleich 2 Besucher ist das nicht zu viel ??
Wie gütig, viiielen vielen Dank lieber Rudi. Ich weiß gar nicht wie sehr ich ihnen danken soll.
Die Bewohner können ihre Lockerungen (immerhin 100%!!! mehr Besucher erlaubt - das müsste man doch marketingmäßig viel deutlicher hervorheben) bestimmt schon kaum erwarten. Eine ganze Stunde pro Woche, unglaublich!
Da dürfte die Regierung auch nicht viel von den Impfstoffen halten, oder sagen die Daten die wir nicht wissen was anderes ?
Wahnsinn. DANKE DANKE DANKE! So viel Mitgefühl und Empathie!
Geimpfte Heimbewohner 80 + dürfen nun pro Woche 2 frisch getestete
Verwandte treffen. Für eine Stunde.
Herr Anschober, ich schlage sie für den Friedens - UND den Medizinnobelpreis vor!
Sie sind ein Wahnsinn...!
Humor ist der Knopf, der verhindert,
dass einem der Kragen platzt.