Bildungsminister Polaschek: "Schulen werden am Montag aufsperren"
WIEN. Die Schulen werden am Montag trotz der sich aufbauenden Omikron-Welle im Präsenzbetrieb ins neue Jahr starten, hat Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) am Mittwoch im Ö1-Morgenjournal betont.
Dabei gilt erneut eine Sicherheitsphase mit Test- und Maskenpflicht. Die aktuellen Infektionszahlen würden "für Montag keine wirkliche Rolle spielen", das Ministerium behalte sie aber freilich im Blick und sei im engen Austausch mit der Covid-Krisenkoordination "Gecko".
Video:Trotz Omikron: Schulen öffnen am Montag
Einen konkreten Grenzwert bei den Infektionszahlen, bis zu dem nach Expertenempfehlungen die Schulen offengehalten werden können, gibt es laut Polaschek nicht. Hier müssten viele Faktoren berücksichtigt werden, etwa die Infektionslage in einer Region und die Spitalsauslastung; darauf aufbauend würden dann die Entscheidungen getroffen. "Man wird sehen, wie sich das in den nächsten Wochen entwickeln wird. Für Montag kann man aber auf jeden Fall davon ausgehen, dass wir den Schulbetrieb wieder beginnen können."
Für einen möglichst sicheren Schulbetrieb setzt Polaschek weiter auf das bisherige Sicherheitskonzept: Drei Mal pro Woche finden Corona-Tests statt, davon muss mindestens einer ein aussagekräftigerer PCR-Test sein, die übrigen Antigen-Schnelltests. In Wien, Niederösterreich und Oberösterreich gab es schon vor den Ferien zwei PCR-Tests pro Woche, ab 17. Jänner sollen auch die anderen Bundesländer nachziehen. Damit würden künftig über zwei Mio. PCR-Tests pro Woche an den Schulen durchgeführt.
Durchgängige Maskenpflicht
Wie schon seit Mitte November gilt in allen Altersgruppen eine durchgängige Maskenpflicht. Mit einer Informationskampagne soll außerdem die Impfquote unter Schülern weiter gesteigert werden, derzeit sind rund 50 Prozent vollimmunisiert.
Mit Blick auf Infektionen, die die Kinder und Jugendlichen aus der Ferienzeit in die Schulen mitbringen könnten, appellierte Polaschek an Schüler und Eltern, auf jeden Fall schon vor Montag einen Corona-Test durchzuführen. Die Schüler hatten dafür vor den Ferien extra Antigentest mitbekommen. Wo möglich solle allerdings auf die sichereren PCR-Tests gesetzt werden, wie im Ministerium gegenüber der APA ergänzt wurde.
Experten rechnen mit hohen Personalausfällen
Zur Forderung von Wiens Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS), bei Omikron-Fällen die Quarantäneregeln an den Schulen zu lockern um großflächige Klassenschließungen zu verhindern, verwies Polaschek auf die Gesundheitsbehörden. Er könne nicht sagen, ob diese auf Basis von Expertenempfehlungen eine Neubewertung vornehmen werden. "Ich bin aber guten Mutes, dass, nachdem viele Lehrerinnen und Lehrer geimpft sind, alle getestet werden, Masken getragen werden, die Fälle in den Schulen nicht so hoch sein werden."
Angesichts der ansteckenderen Omikron-Variante rechnen Experten mit hohen Personalausfällen in der kritischen Infrastruktur, auch in Schulen. Wie viele Ausfälle das Schulsystem abfangen könnte, ist laut Polaschek nicht zu beziffern. Das hänge sehr davon ab, wie viele Klassen und ob Fächer betroffen sind, die auch kurzfristig durch andere suppliert werden können. "Wir haben auf jeden Fall zahlreiche Vorsorgemaßnahmen getroffen, um kurzfristige Ausfälle abfangen zu können."
Konkret wurde laut Ministerium etwa der Pool aus Lehramtsstudierenden reaktiviert, die ausgefallene Pädagogen ersetzen können. Hier stehen 1.200 Personen zur Verfügung. An kleineren Standorten, in denen mehrere Lehrer sich mit Corona infizieren, könne aber auch punktuell ein Wechsel in den Fernunterricht nötig werden.
"keinen Plan, unzureichende Vorbereitung und fehlende Maßnahmen"
Von der Opposition erntete Polaschek per Aussendung Kritik. Die Aussage des Ministers, dass man die Entwicklungen der kommenden Wochen abwarten müsse, ist für SPÖ-Bildungssprecherin Petra Vorderwinkler "eine Bankrotterklärung": Wieder einmal gebe es zur Schulöffnung "keinen Plan, unzureichende Vorbereitung und fehlende Maßnahmen", das sei angesichts der höchstansteckenden Omikron-Variante grob fahrlässig. Außerdem solle der Minister auch einen Plan für höchstmögliche Sicherheit und Planbarkeit in den Kindergärten (diese sind eigentlich Ländersache, Anm.) vorlegen.
FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl warf Polaschek angesichts der weiter geltenden Maskenpflicht Empathielosigkeit mit den Schülern vor. Auch "Testorgien" seien für einen sicheren Schulbetrieb nicht notwendig. Stattdessen solle man auf Raumluftfilter, Plexiglaswände und die bekannten Hygieneregeln setzen.
Die NEOS forderten Polaschek auf, sich ebenfalls für eine Lockerung der Quarantäneregeln noch vor Schulbeginn einzusetzen, besonders bei geimpften und genesenen Kindern. Schließlich müsse es auch im Interesse des Bildungsministers sein, "dass die Klassen nicht verwaisen", sagte Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre mit Verweis auf die negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Schüler und Chancengerechtigkeit.
https://www.focus.de/gesundheit/news/hoher-atemwiderstand-alle-exemplare-durchgefallen-stiftung-warentest-warnt-vor-ffp2-masken-fuer-kinder_id_24506423.html
https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Stiftung-Warentest-empfiehlt-Keine-FFP2-Masken-in-der-Schule-425262.html
Und bei den meisten Kindern wachsen vermutlich alle möglichen Schwammerl und anderen Grauslichkeiten in den Masken, weil sie den ganzen Tag die gleiche aufhaben....und die atmen sie dann fleißig ein....echt gsund.....
Und: Wer lässt alle Kinder, die FFP2 tragen WIRKLICH nach 75 Minuten 30 (!!) Minuten Maskenpause machen??
Siehe:
https://www.arbeitsinspektion.gv.at/Gesundheit_im_Betrieb/Gesundheit_im_Betrieb_1/Atemschutz_PSA.html
Ana Kranknschwesta derf der Blondl net begegna. Die streckt eam kommentarlos nieda.B
Sind die Friseure schon so lange im Lookdown? 😂
Masken im Schulsetting dienen nur der Beruhigung der Eltern, sonst nichts.
Es kann keinerlei Einwirkung auf die Virenkonzentration erzielt werden.
Physikalisch einfach unmöglich.
Echt?
Sie sind Arzt?
MASKENPFLICHT FÜR VOLKSSCHÜLER grenzt an KINDESMISSHANDLUNG!
Du hast keine Kinder und weißt nicht wie es ist, wenn in einer Schule 70% der Lehrer ausfallen weil sie positiv sind und daher kein Präsenzunterricht gemacht werden kann, und die Geschwisterkinder jener Schüler in anderen Schulen verteilt sind und das Virus dort verteilen können.
Die Maske ist daher das kleinste Problem!
Sehe ich genauso - Hauptsache es wird unterrichtet!
(unsere Kinder sind übrigens geimpft)
Deine Demotäter haben es zu verantworten! A Kind, des an Demotäta trifft, streckt eam evtl kommentarlos nieda.
Es ist ein Jammer!
Da weiß man, dass etliche Ausfälle sein werden und man arrangiert sich mit dem noch immer gleichem Teufelskreis!!
Testen - nachverfolgen - isolieren
hat behördlich nach den Herbstferien schon nicht mehr funktioniert !!
und bei Omikron gibts sowieso keine Chance.
Wenn Positive in den Schulen sein werden, dann werden sowieso ALLE positiv im Schulhaus d.h. von allen Kindern kommt das Virus mit nach Hause in alle Familien!
d.h. auch, dass das am Arbeitsmarkt arbeitende Familienmitglied das Virus zum Arbeitsplatz bringt.
Das ist mehr oder weniger ein voller Durchseuchungsplan !
Aber auch der totale Ausfall am Arbeitsplatz und Schulplatz.
1.200 Ersatzlehrer sind doch für ganz Ö. gar nix wenn 20% mind. ausfallen können! Den Unterricht an Schulen kann man eben nicht erzwingen und aufrecht erhalten mit nur Tests. Nur weil es keiner Zustande bringt, einen Elternteil von der Arbeitspflicht zu befreien, u. das wäre hauptsächlich für Eltern der VS+MS Schüler am wichtigsten
Andererseits haben es in 2 Jahren erst 13% zu einer bestätigten Infektion "geschafft"
wird sowieso durch nix aufhaltbar sein ...
Das werden spannende Wochen.
Es ist wahrscheinlich, dass zu Beginn der zweiten Woche, also ab Montag, 17. Jänner immer häufiger der Präsenzunterricht in vielen Schulen nicht aufrecht erhalten zu sein wird - zu viele Kinder, zu viele Lehrer werden in Quarantäne sein.
Ab Montag 24. Jänner wird über weite Strecken Distance Learning Einzug halten. Viele Unternehmen werden auf Notbetrieb schalten müssen, weil zu viele MitarbeiterInnen in Quarantäne müssen, angesteckt von ihren Kindern.
Ab Montag 31. Jänner wird sich die Situation anfangen wieder zu normalisieren.
Auf dieses Szenario werde ich mich einstellen ...
Die Infizierten Pädagogen werden kein DL durchführen!
Pädagogen ohne Symptome werden weiter unterrichten dürfen, da sie gebraucht werden. Genauso wie Gesundheitspersonal uä
Auch ohne Symptome kann man das Virus verteilen .... kleinste Klassenräume, enge Konferenzzimmer hunderte verschiedene Haushalte auf engstem Raum! Explosive Situation
Istehwurst, hast du eigentlich Ahnung von was du sprichst. Du solltest für dich und nicht für die Lehrer sprechen. Die wissen schon was sie tun.
Bist du Lehrer? Wohl kaum sonst wüßtest du von was ich schreibe ....
Istehwurst, du bist auf jeden Fall kein Lehrer. Dann würdest du dich nämlich für deine Schüler und den Präsenzunterricht stark machen. Von Schule hast du keine Ahnung.
MORRISONHOTEL
Es wird mehr oder weniger nix anderes übrig bleiben, dass die Kids ins DL gehen!
Wenn die Mehrheit daheim sein wird, wozu dann in der Schule den Präsenzunterricht erzwingen?
Wenn dann macht ein Notbetrieb mit 2-3 Lehrer Sinn in den Schulen.
dann wäre es viel sinnvoller einen ordentlichen !! Plan aufzustellen und für alle Kinder zu Hause einen ordentlichen DL-Unterricht zu GEWÄHRLEISTEN
und dass vor allem an alle Kids daheim das Lehrmaterial vermittelt werden MUSS und sich nicht jeder Lehrer es aussuchen kann, ob er es und wie er es macht oder nicht.
Im Herbst war das das totale Kasperltheater, wenn man jedem Lehrer extra nachlaufen muss!! Man wußte nicht, welcher Lehrer eine Videoschaltung macht und welcher nicht.
Ob in Quarantäne, krank oder nicht krank.
Es MUSS für die Kinder eine Sicherheit daheim geben, dass sie weiterhin gut mitlernen können.
Die vorherrschende Möglichkeit für Schüler zu erscheinen oder NICHT, lässt KEINEN ordentlichen Präsenzdienst zu! Die „braven“ sitzen in der Schule und die Verweigerer sitzen in der Plus City und sind für die Pädagogen unerreichbar.
Wie gesagt: unter diesen Vorraussetzungen ist ein Präsenzunterricht sinnlos. Gleichzeitig wird seit Wochen so gut wie kein neuer Stoff vermittelt .....
Aber bitte ...jedem seine Meinung
Von wegen kein neuer Stoff. Wir sind genau dort wo wir laut Jahresplanung sein sollten.
und wenn er einer ist dann wohl nur wegen den Ferien...
Was dieser BM macht ist grob fahrlässig und ein Verbrechen an der Bevölkerung! Einfach nur geisteskrank 🤮
Weil?
Weil er verantwortlich ist für zigtausende infizierte Kinder und Pädagogen. Wären die Schulen geschlossen gäbe es DL .... sind alle in Quarantäne / Infiziert gibt’s nichts!
Nach 14 Tagen werden die Schulen wegen Personalmangel sowieso geschlossen .... gelernt wird dann aber nichts mehr ....
Grauslich, dass solche inkompetenten Menschen wie Sie überall ihren Senf dazugeben müssen!
Kommen Sie sich dann wichtig vor?
Weil Kinder überhaupt net erst in der Schule zu erscheinen haben ohne vorher vorgelegten negativen Test. Außer die Eltern san besachwaltert. Dann wird aber vor der Tür getestet inkl. Ergebnis vor dem allf. Einlass.
Habe Sie sich schon einmal auf Geisteskrankheit untersuchen lassen?
Richtung Panikattacken, wäre sicher angebracht.
Du wirst dich noch wundern .....
Probieren wir es einmal bei ihren IQ 1000, 2000, 5000 ,10 000 xx xxx ,yy yyyy, zz zzz wie Groß ist zz zzz ?
Sehr schlimm, dass 6-Jährige in der Schule durchgehend Masken tragen müssen. Das ist Folter für die Kinder. Selbst in Großbritanien, wo Omikron schon durchsaust, gibt´s das nicht (da gibt´s nicht einmal Tests in der Schule). Im Kaffeehaus sitzen die vulnerablen, oft übergewichtigen und diabetischen Pensionisten ohne Maske. (Sorry Redaktion, aber das musste einmal raus.) Es ist zum Heulen.
Da brauchen Sie sich nicht entschuldigen, dass das raus musste. Es stimmt und ist nachgewiesen dass die Fetten, Übergewichtigen die Gefährdeten für die Intensiv sind. Statt der Impfpflicht eine Diät verordnen hätte durchaus mehr Berechtigung.
Tja, Problem ist, dass sich die Meisten einfach nicht mehr ausreichend bewegen - da bräuchte man eine 1:1-Betreuung, die denen mal ordentlich in den A**** tritt!
Arschtritte von der Regierung gibt es nur für Ungeimpfte, das ist bequemer und dafür kann man die Massen, die ja genau deswegen Impfen gehen damit sie das Kaffee- und das Wirtshaus zu Sachertorte und Bier und Schweinsbraten bevölkern können, leichter begeistern.
Sind Sie bei "Weight Watchers" Mitglied?
Artemisdiana,
wenn sie schon Großbritannien erwähnen, dann sollten sie auch die Impfrate derer kundtun. Zur Info, knappe 80%!
Aha. Und was nützt es ihnen, gerade werden sie von Omikron überrollt oder etwa nicht? Ihr Impffanatiker solltet es langsam begreifen, aber ist wohl zu viel verlangt.
Auch die Geimpften werden mit Omikron infiziert.
In OÖ hab ich von drei mitgegebenen Antigentests für die Ferien gehört, mit dem vagen Ersuchen, am 10. getestet in die Schule zu kommen.
In Wien wird von der Direktorin im Gymnasium meiner Enkeltochter vorausgesetzt, dass sie vor dem 10. einen PCR-Test machen. Viermal wöchentlich ist er bei meinen schulpflichtigen Enkelkindern in der Familie üblich.
Eine Coronamilitaristenfamilie. Arme Kinder.
Wie glaubst du, stünde Wien da, wenn dort nicht immer schon größere Disziplin und Einheit geherrscht hätte?
Und während Verweigerer jammern, welch ein Verbrechen nicht an ihren Kindern begangen wird und wie die psychisch belastet sind, merke ich bei meinen Enkelkindern keine Schäden. Die haben die notwendige Betreuung und den Zuspruch der Familie und werden nicht tagtäglich verunsichert.
In meiner Familie dürfen die Kinder wenigsten in den Ferien wieder mal total corona-unbelastet Kind sein. Sie, wie auch die ganze Familie genießen es, Fernseher für die Kinder auf Stand-by, die sowieso mehr mit ihren Freunden draussen als drinnen sind, Panikmache ausgesperrt.
Ist ja schön. Auch meine treffen ihre Freunde und waren gemeinsam unterwegs. Aber eben mit ein bisserl mehr Sicherheit durchs Testen. Wer will schon gerne seine Freunde anstecken? So viel Rücksichtnahme tut nicht weh. Funktioniert in Wien super und so einfach, dass es ins tägliche Leben gut integriert werden kann.
Ich habe ein Problem, wenn ein Mensch wie Universitätsprofessor für Angewandte Geographie, Raumforschung und Raumordnung an der Universität Wien seine Sache gut gemacht hat und trotzdem als Minister ausgewechselt wurde, halte ein gewisse Treue und der neue Mann kassiert jetzt die Vorbereitungen, die sein Vorgänger mühevoll erarbeitet hat. Man braucht eine Hartherzigkeit für so eine Entscheidung und der durch Überziehung der Wahlwerbekosten und nicht vom Volk gewählte Bundeskanzler hat diese Hartherzigkeit auf vielen Linien, er ist nicht mein Kanzler, sondern gehört zur Partie der "Buben Ballhaus Eroberung", ich sehe die Demokratie in Gefahr, wir dürfen nicht die Erfolgslinie von Putin als Vorbildwirkung in der Politik zulassen!
Was halten sie von Frau Köstinger? Gehört die nicht genauso zur alten Truppe?
Den Tiroler Verhältnissen scheint sie viel abgewinnen zu können.
Die Frauen sind in dieser Partie nur schmuckes Beiwerk. Sie wurden daher auch nicht ausgetauscht bei der letzten Regierungsumbildung. Aschbacher hat sich selbst ins Out kapapultiert.
Die Kinder den ganzen Tag unter Masken quälen, die grösseren sogar unter FPP2 (sowas gibt es auf der ganzen Welt nur ein Mal !!),
nur damit man verhindern kann, dass sie sich - und ihre Eltern, falls die nicht geimpft sind harmlos durchseuchen !?!
Da würden sie ja alle als heißbegehrte Impflinge wegfallen, nur das nicht.
Die SPÖler aber hucken ganz ohne Maske in ihrer Klausur.
Und für das Parlament ist keine Glaswand zwischen die Gfrieser zu teuer. In Schulen geht das nicht?
Abgesehen davon bringt die Maske in der Schule NICHTS! Sobald sie draussen sind können sie die Köpfe sowieso wieder ganz ohne zusammenstecken und sobald einer positiv ist, schickt man die andern alle heim, WOZU also die Maske? Wegen sonst nichts als blindem Aktionismus dieser durchgeknallten machtrauschigen Partie mit Justamentstandpunkt.
Es reicht.
Neuwahlen sofort. Und wählbar leider sonst KEINER MEHR als nur mehr Kickl.
Wer Kickl wählen will, der sollte lieber einen Arzt aufsuchen und ein intensives Gespräch mit ihm suchen.
Das ist übrigens allen anzuraten, die meinen, so eine Situation müsste bzw. könnte politisch gelöst werden.
Kinder haben ganz offensichtlich weniger Problem mit der Maske, wie so manche Erwachsene. Das kann man in Öffis oft sehr gut beobachten, wie selbstverständlich und diszipliniert sie hier sind, während Erwachsene und leider oft auch ältere Menschen, die sie ohnehin nicht mehr oft brauchen, deshalb herumsudern.