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"Realistisch gesehen" kein regulärer Schulbetrieb im April

Von nachrichten.at/apa, 31. März 2020, 16:17 Uhr
CORONAVIRUS: PK "AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IM SCHULBETRIEB": FASSMANN
Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) Bild: APA

WIEN. An den Schulen wird es "realistisch gesehen" keinen regulären Betrieb im April geben. Das kündigte Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) bei einer Pressekonferenz am Dienstag an. Eine finale Entscheidung über ein konkretes Datum des Wiederbeginns gebe es aber noch nicht. Die Rückkehr der Schüler werde dann stufenweise erfolgen - zunächst die Maturanten bzw. Schüler anderer Abschlussklassen.

Die Lehrer sollen dementsprechend den Schülern Arbeitspakete bis Ende April zusammenstellen und übermitteln. Die Entscheidung, ob darin neuer Stoff oder nur Beispiele zur Vertiefung enthalten sind, soll schulautonom getroffen werden, so Faßmann. Konkret werde das auch je nach Fach unterschiedlich sein - in Geographie werde neuer Stoff leichter zu vermitteln sein als in erklärungsintensiven Fächern wie Mathematik.

Eine Entscheidung über die Abhaltung der derzeit für die Woche ab 18. Mai geplanten Zentralmatura will Faßmann nach Ostern treffen. Vorerst eine Absage erteilte er Forderungen nach einem Verzicht auf die Reifeprüfung bzw. einer autonomen Abhaltung durch die Schulen selbst.

Kein Problem sah der Minister bei der Leistungsbeurteilung: Die derzeitigen gesetzlichen Regelungen würden dabei einen großen Spielraum zulassen. "Das Corona-Semester ist kein normales Semester." Daher werde man den Spielraum auch "mit Herz und Hirn anwenden". Sollten sich ausständige Schularbeiten nicht ausgehen, würden nur die bisher vorliegenden Leistungen für die Beurteilung herangezogen.

Video: Die Pressekonferenz zum Nachsehen

Sowohl Eltern als auch Lehrer bat Faßmann um Zurückhaltung: "Die Corona-Krise ist nicht die Zeit, schulischen Leistungsdruck zuhause zu entfalten." Umgekehrt sei ein geregelter Alltag mit Zeitstruktur und Aufgaben ein wesentlicher Faktor, die Situation bewältigen zu können.

Schulpsychologen, Sozialarbeiter und Beratungslehrer sollen außerdem in den kommenden Tagen versuchen, Kontakt mit jenen Schülern aufzunehmen, die von ihren Lehrern nicht erreicht werden können. Faßmann schätzt deren Zahl auf einen einstelligen Prozentbereich. Lösungen für Schüler, denen es an digitalen Endgeräten fehlt, sollen in den nächsten Tagen ebenfalls erarbeitet werden. Man führe derzeit Gespräche mit Institutionen, die gebrauchte Geräte weitergeben können. Außerdem werde man selbst Geld in die Hand nehmen.

Video: Hans Bürger (ORF) zur Pressekonferenz mit Heinz Faßmann

Kein Geld in die Hand nehmen müssen umgekehrt ab 1. April Eltern für ganztägige Schulformen bzw. Internate an Bundesschulen (AHS, BMHS). Die Elternbeiträge an diesen Einrichtungen würden nicht eingehoben. Länder und Gemeinden empfahl Faßmann die gleiche Vorgangsweise.

Darüber hinaus soll es einen mit 13 Mio. Euro dotierten Härtefallfonds für Stornokosten bei Schulveranstaltungen wie Skikurse oder Sportwochen geben. Zur leichteren Abhaltung von Distance Learning will das Ministerium ein Online-Portal einrichten, außerdem sollen ab nächster Woche Online-Fortbildungen für die Lehrer dazu angeboten werden.

Faßmann will Ermächtigung für "neutrales Semester"

Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) will das derzeit laufende Sommersemester an den Hochschulen als "neutrales Semester" bewerten. Damit können etwa Beihilfen länger bezogen werden. Er werde dafür um eine Verordnungsermächtigung des Parlaments ersuchen und auch mit den Hochschulen darüber reden. 

Wie an den Schulen wird an den Unis bis Ende April voraussichtlich kein regulärer Betrieb stattfinden. Trotzdem sollen so weit als möglich Lehrveranstaltungen online abgehalten bzw. wissenschaftliche Arbeiten weiter betreut werden, damit Studenten nach Möglichkeit auch Studienleistungen erbringen können.

Wie an den Schulen soll dann auch an den Unis der Betrieb schrittweise wieder hochgefahren werden, betonte Faßmann. Im Vordergrund stünden dann zunächst Prüfungen und keine Massen-Lehrveranstaltungen.

Ein "neutrales Semester" würde etwa jene Studenten entlasten, die Beihilfen beziehen. Diese sind einerseits an eine Höchstzahl an Semestern gebunden, andererseits muss für den Bezug eine bestimmte Anzahl an Leistungsnachweisen erbracht werden.

Forderung nach mehr Planbarkeit

Die Oppositionsparteien, Schülervertreter, Arbeiterkammer und Industriellenvereinigung haben heute mehr Klarheit darüber eingefordert, wie lange die Schließung der Schulen wegen der Coronavirus-Pandemie noch andauern wird. Lob gab es für die angekündigten Maßnahmen für Kinder, die besondere Unterstützung oder technische Ausstattung für das Lernen daheim benötigen.

Bundesschulsprecherin Jennifer Uzodike von der ÖVP-nahen Schülerunion appelliert in einer Aussendung an Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) beim Matura-Termin "endlich für Klarheit in den Schulen zu sorgen". Sie warnt außerdem davor, dass die Möglichkeit zum Erarbeiten neuen Stoffs den Druck auf die Schüler erhöhen könnte.

Aus Sicht von SPÖ-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid wurde die Unsicherheit bei den Eltern durch die Ansagen des Ministers weiter vergrößert. "Wenn die Schulen nach Ostern weiter nicht für alle SchülerInnen geöffnet sind, braucht man Antworten hinsichtlich Betreuung und Sonderurlaub sowie zum Unterricht und der Leistungsbeurteilung." Sie fordert, dass Schüler mit "Nicht Genügend" im Semester auf jeden Fall aufsteigen können. Kritik übt sie daran, dass Schulen selbst entscheiden sollen, ob sie im Heimunterricht auch neuen Stoff vermitteln. Das bringe Druck für die Eltern und unterschiedliche Voraussetzungen für die Schüler.

Auch FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl vermisst klare Ansagen des Bildungsministers. Dass der neue Maturatermin infrage gestellt werde, sei bestenfalls "ignorant". Er plädiert dafür, die Zentralmatura dieses Jahr auszusetzen und eine Lösung im Sinne der "Matura alt" zu finden. Für Schüler unter 14 Jahre fordert Brückl Schulalltag in Form von "Blockunterricht", bei dem jeden Tag ein Fünftel der Schüler in den Hauptgegenständen unterrichtet wird, wodurch jeder einmal pro Woche in die Schule käme.

NeosS-Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre wünscht sich einen Stufenplan für eine schrittweise Öffnung der Schulen nach Ostern. Schulschließungen bis September seien zu verhindern, um die soziale Kluft in der Bildung nicht weiter zu vergrößern. Der Schulbetrieb soll, sobald das gesundheitlich vertretbar ist, zumindest tageweise und in einigen Fächern ermöglicht werden. Für benachteiligten Kinder fordern die Neos ein Sonderbudget für Förderunterricht und für die Matura einen Plan B.

Die Arbeiterkammer will Unterstützung für jene Kinder, deren Eltern sie nicht beim Fernunterricht unterstützen können. Gerade Schüler aus sozial benachteiligten Familien müssten gefördert werden, so AK-Präsidentin Renate Anderl. Die Industriellenvereinigung wünscht sich spätestens gegen Ende April eine definitive Entscheidung darüber, wie es mit dem Sommersemester an den Schulen weitergeht. Sie plädiert dafür, Druck für alle Beteiligten herauszunehmen, der gemeinsamen Krisenbewältigung sei jetzt jedenfalls Vorrang vor individuellem Ehrgeiz einzuräumen.

Die Kinderfreunde fordern für jene Kindergartenkinder, deren Kindeswohl daheim gefährdet sein könnte, ein engeres Betreuungsnetz. Dass "täglich viele Eltern" den Kindergartenplatz aufkündigen, zeige, wie prekär die Situation in vielen Familien sei.

Lob kommt von der ÖVP-nahen AktionsGemeinschaft (AG) für die Ankündigung eines "neutralen Semesters". Das sei "die unkomplizierteste Art mit der Hochschulschließung umzugehen". SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl unterstützt ein "neutrales Semester", fordert darüber hinaus aber noch, die Studiengebühren für das aktuelle Semester zu erlassen und "umsichtige, unbürokratische Modelle zur Verlängerung der Tätigkeit an den Hochschulen für zeitlich befristete Angestellte und Forschende".

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62  Kommentare
62  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 01.04.2020 15:24

Das ganze Thema ist kein Stress! Auch nicht für Faßmann! Hier noch einmal die Kurzfassung! Alle SchülerInnen werden das Schuljahr positiv abschließen können! Alles andere würden einen SCHWANZ von Klagen nach sich ziehen, die Bildungsverwaltung würde zusammenbrechen! Die Noten können nämlich sicherlich nicht stichhaltig dokumentiert und dargestellt werden, was einer Klage gegen eine schlechte Note vor Gericht den Erfolg bringen würde. 2. Punkt: An der Ferienregelung wird sicher nicht gerüttelt, nach dem CORONA Stress brauchen alle Beteiligten, Schüler wie Lehrpersonen eine Zeit die keine Verpflichtung hat. Die CORONA Schulzeit ist doppelter Stress für alle Beteiligten, weil sie keinerlei Kompetenzen auf dem digitalen Sektor haben, das jetzt neu lernen müssen! 3. Die Eltern müssen ihre Kinder irgendwie "versorgen", beaufsichtigen - keine Hilfe ist zu erwarten! 4. Wie lange? Alles ist offen! Ich denke vielleicht könnte im September die Schule "normal" starten! Wir werden sehen!

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 31.03.2020 18:22

ich würde die ferien vorverlegen und im juni, juli und august den stoff nachholen.
das nächste schuljahr würde dann halt nach sagen wir 2 wochen wieder losgehen.

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rmach (15.115 Kommentare)
am 31.03.2020 18:31

Das hätte nicht einmal Franz Josef umsetzen können.

Dem Fassmann können Sie das aber trotzdem vorschlagen.

Der soll das den Lehrern in einer Pressekonferenz mitteilen.

Das wird ein Spaß!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 31.03.2020 21:43

Das geht nicht, das Gehaltssystem der Lehrer ist so ausgelegt , dass sie nur 5 Sechstel eines gleichwertig eingestuften Verwaltungsbeamten verdienen, weil sie ein Sechstel vom Jahr frei haben, nämlich Juli und August, und wenn die Lehrer, auch wenn sie im Juli und August ein Gehalt bekommen, eben nichts verdienen, kann man sie nicht zum Dienst verpflichten. Man braucht über die Lehrer gar nicht so blöd zu schreiben, - ich bin keiner- , ich mag sie auch nicht besonders, weil die haben alle keine Dienst - Notebooks oder PC-s und halten mit ihren privaten Geräten den Betrieb aufrecht. Das muss RMACH erst einmal leisten!

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rmach (15.115 Kommentare)
am 31.03.2020 22:43

Lieber Wickerl!

Ich arbeite seit über 60 Jahren und habe leider keine 5 Stunden durchgehend unter Tag Zeit. Ich könnte aber am Sonntag nachmittags unterrichten. Mathematik und Geschichte liegen mir besonders. Ich mag die Lehrer schon, vor allem weil sie sogar mir die Basis für meine erfolgreiche Unternehmerkarriere vermittelt haben. Sollte ich wirklich meine Unternehmertätigkeit einmal aufgeben müssen, dann werde ich auch als Lehrer keinen Job mehr finden, oder glauben Sie, dass ich als 80-jähriger noch eine Anstellung bekomme. Na vielleicht als Turnlehrer? Ganz nebenbei würde mich interessieren, wie Sie zum Schluss kommen, dass ich die Lehrer nicht mag? Ich wollte eigentlich nur auf die Absurdität des Vorschlages hinweisen und einen möglichen Adressaten nennen, der mit seinem absurden Auftreten bis jetzt seine Empfänglichkeit für solche Vorschläge bekundet hat. Fassmann liebt es seinen MA an Stelle des Dienstweges per PK Mitteilungen zu machen. Ein Drimmel ist er nicht.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 01.04.2020 08:24

Sie haben Leseprobleme , ich habe nur geschrieben dass ich sie nicht mag!

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Rotti100 (7 Kommentare)
am 06.04.2020 21:12

Das wäre echt eine gute Idee.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.03.2020 17:16

Weil es hier um Bildung geht!
Unsere Erde spricht.

Bevor ständig gegen die ältere Generation gehetzt wird, sollte jeder einmal ein wenig über sich selbst nachdenken und sein Verhalten kritisch hinterfragen!

UNSERE ERDE SPRICHT!!!

https://www.youtube.com/watch?v=n-dhUBa8OaE

https://www.youtube.com/watch?v=D1LS3MSW3gc

Vielleicht sollte die Menschheit anfangen zum Umdenken.
Die Corona Krise wäre ein Zeitpunkt dafür!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 31.03.2020 18:08

... nur noch 200 Postings - da kannst am 1. April wieder mit dir anstoßen - skol ☺

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.03.2020 19:34

@KRITIKERIX: Na dann Prost, Kikariki

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 31.03.2020 16:24

Der BM kann ja nur für die Bundesschulen und Unis sprechen die anderen Schultypen sind Ländersache also auch der Lehrstoff. Da entscheidet dann die jeweilige Bildung Direktion. Nach der Krise könnte man vielleicht auch über die Befugnisse wer wann wo wem etwas bei der Bildung auftragen darf nachdenken. Ich weis altes österreichisches Denken ich lass mir nichts wegnehmen aber genau das ist in der Bildung fehl am Platz.
Das ältere Lehrer mit dem E-Learning Probleme haben kann keine wirklich große Überraschung sein diese könnten eben Ferien zur Weiterbildung mit neuesten U-Methoden nutzen.
Das diese CV Krise Eltern Kinder und Lehrer extrem fordert weil noch nie dagewesen ist auch klar. Die Hoffnung das es nach Ostern wieder mit Schule normal losgeht ist eher gering trotzdem wünsche ich allen das sie gesund durch diese schwere Zeit kommen. Unseren Schülern und Studenten kann man nur sagen seid stolz auf euch wie ihr die Situation meistert!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 31.03.2020 17:59

Ui, so viele Rechtschreibfehler (fehlende Beistriche, das - dass, ...)! Am besten noch einmal abschreiben! ☺

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 31.03.2020 15:53

Was für eine wunderbare Gelegenheit die aktuelle "Coronakrise" nicht für die Bildung unserer Jugend zu reifen, selbständig denkenden Menschen doch ist! Für die sich akademisch qualifizieren Wollenden: über das menschliche Leben einschließlich des Todes überhaupt, den Sinn desselben, die verschiedenen Meinungen dazu zwischen MaterialistInnen und gläubigen ChristInnen, Grundgedanken hinsichtlich Allokation knapper Ressourcen, Zielkonflikte, Güterabwägung....der Hammer, dieser reale Großversuch.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.03.2020 16:22

"Was für eine wunderbare Gelegenheit die aktuelle "Coronakrise" nicht für die Bildung unserer Jugend zu reifen, selbständig denkenden Menschen doch ist! "

38 Gigabyte- FPÖ-Posting?

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Isaac_Newton (64 Kommentare)
am 31.03.2020 17:59

Hää?

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rmach (15.115 Kommentare)
am 31.03.2020 18:35

Das war der Google-Übersetzer von Suaheli in Deutsch.
Der geht noch nicht besser.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 31.03.2020 14:57

begrüßen wir alle unseren Viktor Europa04 ☺

ein Zensurator aus Leidenschaft, wenn er könnte würde er 2/3 der Postings löschen und 80% der User sperren ☺

sein Motto:
es kann nur eine Meinung geben ♫♫♫

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.03.2020 16:13

@KRITIKERIX: Mimimimi! Ja ich melde auch Kommentare, aber nur wenn gegen die Forumsregeln verstoßen wird. Auch in Zukunft werde ich das machen.

Eines kannst du mir mit SICHERHEIT glauben, dass ich deine und auch viele andere DUMM und DÄMLICHEN Postings liebend gerne stehen lasse, damit sich Alle von eurer Intelligenz überzeugen können.

Was ich mit 100% iger Sicherheit immer wieder melden werde, sind Hetzerische und Beleidigende Posting gegen Fremde und Religionen.

Solltet ihr des Sinnerfassend lesen mächtig sein, dann dürften euch ja die Forumsregeln nicht fremd sein.

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Zukunft140 (213 Kommentare)
am 31.03.2020 14:48

1)Viele Betriebe haben dzt geschossen , zT. Betriebsurlaub angemeldet um die Zeit halbwegs zu überstehen. Viele Elter sind also jetzt ohnehin bei den Kindern zu Hause. Wenn in einigen Wochen / Monaten die Betrieb wieder produzieren, wird niemand auf Urlaub gehen können.
2)In- und Auslandsreisen wird's im Sommer nicht geben, Hotels und Strände auch an heimischen Seen bzw Schwimmbäder werden geschlossen sein.
Kann mir irgendwer schlüssig erklären, warum man nicht einfach April und Mai zu Ferien erklärt und dafür im Sommer, mit ein paar Ferientagen Urlaub im August, den Unterricht durchlaufen lässt ? Wenn die Matura dann im August wäre, würde das für einen Studienbeginn im Oktober allemal reichen. Matura im Mai ist ohnehin illusorisch.
Ausnahmezustände wie diese benötigen kreative Lösungen. Diese Vorgangsweise wäre wohl die dzt. einzig sinnvolle ! Aber wahrscheinlich mault schon wieder die Lehrergewerkschaft und die Regierung traut sich nicht, die auch mal in die Plicht zu nehmen !

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valmet (2.089 Kommentare)
am 31.03.2020 15:23

Auf Schule in den Ferien wird kein Weg vorbeifahren!
Außer mann wiederholt ein Halbjahr

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 31.03.2020 15:43

Ferien werden ganz normal durchgezogen! Lehrer sind auch Menschen und haben gewisse Rechte!! Bei 30* im Schatten, ohne AC in den Schulen, ist jeder Unterricht sinnlos.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 31.03.2020 16:06

Sinnlos ist der derzeitige Unterricht zu Hause
3Monate nur Wiederholen?
Und die Lehrer arbeiten jetzt auch keine 100 Prozent

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rmach (15.115 Kommentare)
am 31.03.2020 18:37

Dem Sinnlosen ist alles sinnlos.

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idur1971 (105 Kommentare)
am 31.03.2020 20:13

Falsch, sehr viele Arbeiten derzeit voll und zwar mehr als die meisten die hier posten. Und viele Schüler müssen gerade mehr machen als sonst. Und dann gibt's noch die sommerpraktika.
Da schreiben gerade eine Menge hier, die entweder keine Kinder haben oder keine Ahnung oder bewusst provozieren wollen.

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SchallundRauch (155 Kommentare)
am 31.03.2020 14:47

Gegen jede Krankheit ist (zumindest) ein Kräutlein gewachsen.
Ein alter Spruch, der sich oft bewahrheitet hat.
Ich bin sicher: Es befinden sich viele Abhandlungen, die sich mit dem Thema "Lungenpest" befassen, in Schubladen und Bibliotheken der Abteien und Klöster.
Die Mönchen und Nonnen experimentierten nicht nur mit heilenden Kräutern, Moosen, Farnen und zerriebenen Steinen, sie hatten auch ein reichhaltiges Wissen darüber.
Irgendwo ruhen daher - meist in Latein verfasste, hochinteressante medizinische Lektüre, in denen sich wirksame Mittel gegen die Lungenpest niedergeschrieben finden.
Weshalb wartet man 1-2 Jahre auf Forschungsergebnisse und viele Erkrankte?
Latein-kundige Professoren, Juristen, Schüler und Studenten könnten unter Anleitung unserer Mönche, Priester und Nonnen sehr wichtige Rezepturen für die Forschung (wieder-) finden. Denn: Nach erfolgreichem Besiegen der Pest hat sich niemand mehr für die Heilmittel interessiert und sie blieben Jahrhunderte unentdeckt!

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 31.03.2020 21:29

Ein interessantes Thema!
Wissen Sie vielleicht noch mehr darüber?

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danube (9.663 Kommentare)
am 31.03.2020 13:54

Experten-Analyse von Dr. Bodo Schiffmann:
https://www.youtube.com/watch?v=5q8J7yIuSs0

"Die Maßnahmen töten mehr Menschen, als das Virus selbst."

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.03.2020 14:18

Ein selbsternannter Viren-Experte, der ausdrücklich darauf hinweist, dass die Anweisungen der Regierung unbedingt beflogt werden sollen.

Mit dem Wort "Schwindelambulanz" ist ja die Kompetenz für Viren ja belegt?

Dr. Bodo Schiffmann, der ärztliche Leiter der Schwindelambulanz.
"Schwindel ist keine Einbildung und kein Schicksal!"

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.03.2020 14:21

@DANUBE:
Sehr wichtige und seriöse Information zum neuen Coronavirus SARS-CoV-2
Äußerst aufschlussreich!!!

https://www.youtube.com/watch?v=2jEJNUu73ms&feature=youtu.be

Corona: Was weiß die Wissenschaft? – Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] Harald Lesch

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danube (9.663 Kommentare)
am 31.03.2020 15:01

Lescherlich, hier wird der Lesch wiederlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=RqaRXSiBnRM

Lesch Fiction.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 31.03.2020 16:25

@DANUBE: Der Pseudo-Spezialist aus der Schwindelambulanz tritt im ganzen Video nicht einmal ins Bild.
Ist es überhaupt der besagte Spezialist aus der Schwindelambulanz Dr. Bodo Schiffmann der hier spricht?

Zumindest soll er ja Spezialist für Schwindel sein!

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Tiger_4020 (978 Kommentare)
am 31.03.2020 13:31

Um es mit dem WEIN zu vergleichen:

EIN GUTER JAHRGANG WIRD DAS NICHT MEHR !

Vielleicht könnte man die ausgefallenen Wochen im Juli und / oder Aug nachholen um den Wein nachreifen zu lassen.

2 Wochen kann man schon im JUNI nachholen , weil in einem normalen Schuljahr hätten die Lehrer in den letzten 2 Wochen vor Ferienbeginn sowie nicht mehr regulär unterrichtet, sondern anderweitig die Zeit mit den Schülern verbracht (Wandertag, Excursionen, Sportveranstaltungn, Schulout Veranstaltungen,.......)

Aber eins ist auch klar, 3-4 Wochen Sommerferien sind TABU ! auch in aussergewöhnlichen Zeiten wie diesen !

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 31.03.2020 13:37

@Tiger:
Aber eins ist auch klar, 3-4 Wochen Sommerferien sind TABU ! auch in aussergewöhnlichen Zeiten wie diesen?

Wieso?
Ich denke, eine gewisse Flexibilität in solchen Zeiten sollte man erwarten können.
Oder geht dann irgend ein App am Handy nicht mehr?
Um was gehts denn?

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Momi68 (4 Kommentare)
am 31.03.2020 12:50

Bis jetzt hat noch niemand erwähnt, wie es mit den Personen, die im 2. Bildungsweg die Matura machen wollen, weitergeht 😡 Während Maturanten den bereits erlernten Stoff zur Matura bekommen, muss hier der Stoff erst erarbeitet werden und soll bis zur gemeinsamen Zentralmatura gekonnt werden. Die Kurse, die außerdem bezahlt werden müssen,wurden natürlich aus gesundheitlichen Gründen eingestellt.
Meine Bitte: zum öffentlichen Thema machen, danke

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 31.03.2020 13:04

Ich denke, da wird es bald auch Lösungen geben (müssen!).

Ganz allgemein:
Leute, dass ist eine Situation, die wir noch nie hatten, und da gibt es keine "Vorlage" die jetzt "abgearbeitet" werden könnte.
Es wird immer Sachen geben, die man nachjustieren muss.
Da bringt es wenig, wenn jetzt immer wieder Leute auftauchen und entweder:
- bitte, ich weiß was
- aber das muss auch noch geändert werden
...

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rmach (15.115 Kommentare)
am 31.03.2020 13:25

"Es wird immer Sachen geben, die man nachjustieren muss.
Da bringt es wenig, wenn jetzt immer wieder Leute auftauchen und entweder:
- bitte, ich weiß was
- aber das muss auch noch geändert werden"

Können sie mir das erklären.

Es darf keiner sagen, dass etwas geändert werden soll, was nachjustiert werden muss?

Wenn Fassmann nicht selber erkennt, was zu tun ist, dann haben die betroffenen Bürger den Mund zu halten?

Das ist ein Fall für Schwejk, oder?

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 31.03.2020 12:44

Da gibt es noch ganz andere Baustellen! Sehr viele Lehrer, besonders die Älteren, haben riesen Probleme mit dem E-Learning. Da werden Fragen nicht beantwortet, Seiten billigst und unleserlich eingescannt anstatt Plattformen zu verwenden usw. Viele Familien haben schlechte Internetanbindungen, keinen oder überalterte Rechner. Die Server sind bei online Arbeiten permanent überlastet.....
Es höchst an der Zeit die Unterrichtsformen zu überarbeiten und an die Möglichkeiten der heutigen Zeit anzupassen. Klassischer Unterricht in Verbindung mit E-Learning. Aber auf einer österreichweiten einheitlichen Plattform!
Denn die jetzige Form ist eine extrem Herausforderung für viele Eltern. Beruf - Haushalt und jetzt auch noch die Kinder unterrichten bzw. Hilfestellung leisten. Man kann nur hoffen dass sehr schnell Lehren daraus gezogen und umgesetzt werden.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 31.03.2020 12:44

endlich eine vernünftige Rede, die keine Panik schürt - bravo!

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rmach (15.115 Kommentare)
am 31.03.2020 13:29

Genau! Diese rede hätte aber auch der alte Opa hingekriegt. Oma: " wann kommst denn wieder heim?" Opa: "Dös was i net, aber es is ja eh nix zum doa."

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 31.03.2020 13:38

@RMACH
Wie wären denn Ihre Worte gewesen, die Ihr Opa nicht hinbekommen hätte?

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rmach (15.115 Kommentare)
am 31.03.2020 14:01

Oma, ich denke zuerst nach, bevor ich etwas falsch mache. Ich frage zuerst den dir bekannten Praktiker und gebe dir dann Bescheid, um dir nicht laufend etwas anderes zu erzählen.

Fassmann sollte endlich lernen, den Dienstweg einzuhalten und nicht laufend widersprüchliche Anordnungen über den Rundfunk zu geben. Einmal direkter Eingriff in die Methodik des Handelns und dann wieder Schulautonomie. Was kommt dann demnächst?

So wird das nichts.

jetzt werden viele auf den staatlich zugewiesenen Laptop warten . Der überlegt sich bei keinem Wort die Folgen!

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idur1971 (105 Kommentare)
am 31.03.2020 12:36

Noch vor 2 Tagen großer Hinweis der Bundesregierung (Artikel hier bei den OOEN), dass kein neuer Schulstoff durchgenommen werden darf. Jetzt auf einmal Schulautonomie dazu. Bin mal gespannt wie das in Mathematik in der Unterstufe funktioniert, wenn beide Elternteile arbeiten oder bei Aleinerzieherinnen.
Das ist etwas chaotisch.

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 31.03.2020 12:12

Diese absolut lächerliche Petition der Maturanten... Also echt jetzt...
Wer will, kann eine Matura machen, wenn er mit der Durchschnittsnote der letzten Klasse nicht zufrieden ist, der Rest bekommt die Durchschnittsnote...
Wahrscheinlich gäbe es 30 % Durchfallrate, wenn sie die Matura noch vor Einführung der Zentralmatura hätten ablegen müssen...

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urbel (787 Kommentare)
am 31.03.2020 12:13

Durchfallrate... gefällt mir

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( Kommentare)
am 31.03.2020 12:10

Was ist mit den Lehrlingen, die die Lehrabschlussprüfung machen sollten. Wann dürfen die?

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urbel (787 Kommentare)
am 31.03.2020 12:12

Die werden es früh genug erfahren

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( Kommentare)
am 31.03.2020 11:57

Leider erneut eine PK ohne (neue) Inhalte. Alles nur Show. Heute Teil 14.
Aber damit die Untertanen das Fürchten nicht verlernen, muss das Katastrophen-TV weitergehn

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 31.03.2020 12:04

Bitte um konkreten Vorschlag deinerseits, wie das Problem zu lösen ist.
Danke.

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rmach (15.115 Kommentare)
am 31.03.2020 13:19

Keine Pressekonferenz ohne neue Inhalte, war der Wunsch.
Dazu gibt es eigentlich nichts zu sagen, oder zu erklären. Das ist wie bei der Millionenshow, irgendjemand tippt auf die bereits weggefallene Antwort.

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wertzu (797 Kommentare)
am 31.03.2020 11:48

Wären alle Lehrer so wie Fassmann gebe es keine vierer und fünfer ....

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