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Strache bestätigt Überlegungen zu Gipfel Trump-Putin

Von nachrichten.at/apa, 09. Juni 2018, 20:53 Uhr
Strache Putin
Vizekanzler Heinz-Christian Strache (l., FPÖ) und der russische Präsident Wladimir Putin bei dessen Wien-Besuch am Dienstag Bild: (APA)

WIEN. Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) hat Bestrebungen bestätigt, ein Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und seinem US-Kollegen Donald Trump in Wien zu organisieren.

Im Interview mit der "Presse am Sonntag" sagte Strache: "Es ist ein offenes Geheimnis, dass wir als neutrales Land für einen offenen Dialog und Vermittlung stehen. Wien eignet sich bestens als Austragungsort." Die Anschlussfrage, ob es Überlegungen zu einem solchen Treffen gebe, beantwortete Strache knapp mit "Ja".

In der Frage von Flüchtlingsrücknahmen verteidigte Strache einmal mehr Ungarns Premierminister Viktor Orban, der sich bisher beharrlich weigert, im Zuge sogenannter Dublin-Verfahren Flüchtlinge, die über Ungarn nach Österreich gekommen sind, zurücknehmen. "Man hat ihn in der Vergangenheit auch nicht korrekt behandelt", meinte Strache. "Er hat die Außengrenze gesichert und wurde dafür heftig kritisiert." Er, Strache, sei dagegen überzeugt, dass man in Gesprächen "auf gegenseitiges Verständnis" stoßen werde.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.06.2018 07:20

Der muslimische Glaube, als in Österreich gesetzlich anerkannte Religion wird von ÖVPFPÖ auf populistische Weise bekämpft und gleichzeitig wird einem Diktator der die Menschenrechte mit Füssen tritt, der Hof gemacht. Wenn in Österreich noch mehr Russen leben würden, dann würde Diktator Putin von Schwarz-Blaun sogar zu Wahlkampfveranstaltungen nach Österreich eingeladen.
Bei einem Diktator, der sämtliche demokratischen Werte und die Menschenrechte derart missachtet, auch noch ständig zu kriechen, zeugt eigentlich auch von deren demokratischer Einstellung von ÖVPFPÖ!
In Österreich schreitet ein Postdemokratischer Zustand voran!!!

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forensik (859 Kommentare)
am 09.06.2018 21:53

Anreizsysteme sind keine ursächlichen Fluchtursachen,
wie es Strache fälschlicherweise darstellt.

Es braucht einen Ausbau der Frontex, ein Frühwarnsystem,
über den Balkan sind wieder mehr Menschen unterwegs, illegale Wirtschaftsmigration erfolgt auch und so fort, sagte Strache und in gewohnter Manier hat er kein anderes Thema als Migration, keine andere Lösung als militärischen Grenzschutz.

Haben die Bewohner des Abendlandes etwas vom Christentum verstanden?

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forensik (859 Kommentare)
am 09.06.2018 21:41

Strache beim WDR Europaforum in Berlin - 7.6.2018,
das Friedens- und Einigungsprojekt Europa muss da oder dort kritisiert werden, aber die FPÖ waren nie EU Gegner, das war falsch dargestellt.

Eu ist eine Wertegemeinschaft und christlich geprägt.

Warum protestiert die Kirche nicht gegen diese Missinterpretation und gegen den unverschämten Missbrauch ihrer Werte?

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