USA wenden sich offiziell vom Pariser Klimaabkommen ab
WASHINGTON. Die USA kehren internationalen Bemühungen zum Kampf gegen den Klimawandel nun auch offiziell den Rücken zu.
Die US-Regierung habe nun zum erstmöglichen Termin offiziell ihre Kündigung für das Klimaabkommen von Paris erklärt, teilte Außenminister Mike Pompeo am Montag mit.
Die USA würden in internationalen Gesprächen auch künftig weiter ein "realistisches und pragmatisches Modell" vertreten, so Pompeo. Die USA würden auch weiter mit Partnern zusammenarbeiten, "um die Widerstandskraft gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu stärken".
Die Wirtschaft der Vereinigten Staaten werde weiter wachsen und gleichzeitig ihre Emissionen reduzieren, erklärte Pompeo. Dabei würden die USA weiter auf einen Energiemix setzen, der auch fossile Brennstoffe - zum Beispiel Kohle und Öl - einschließe, hieß es weiter. Das offizielle Austrittsgesuch kam mehr als zwei Jahre nach der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, die USA aus dem Vertrag herauszulösen. Er war dafür international heftig kritisiert worden. Die Vereinigten Staaten sind - hinter China - der zweitgrößte Verursacher von Treibhausgasen.
- Video: Die USA ziehen sich aus dem Pariser Klimaabkommen zurück:
Das Pariser Klimaabkommen trat vor genau drei Jahren am 4. November 2016 in Kraft. In den ersten drei Jahren war es für keinen der Unterzeichnerstaaten möglich zu kündigen. Wirksam wird die Kündigung wiederum nach Ablauf einer Frist von einem Jahr - im Fall der USA erst nach der nächsten Präsidentenwahl am 3. November 2020.
Trump hatte im Juni 2017 angekündigt, sich aus dem Vertrag zurückzuziehen. Damit löste er ein Wahlkampfversprechen ein. Aus seiner Sicht ist es zu kostspielig und benachteiligt das Land im internationalen Wettbewerb. Die USA könnten auch in das Abkommen zurückkehren - denkbar wäre das etwa, falls die Demokraten nach der Wahl im kommenden Jahr wieder an die Macht kämen. Zum Austritt wird es in einem Jahr aber so oder so kommen. Die Amtseinführung eines neuen Präsidenten wäre erst im Jänner des darauffolgenden Jahres.
Bei Trumps Republikanern war das Abkommen nie beliebt. Dem Präsidenten dürfte die offizielle Aufkündigung zu Beginn des langen Wahlkampfs daher neuen Auftrieb geben.
Das Pariser Klimaabkommen hat das Ziel, die Erderwärmung auf klar unter zwei Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu begrenzen. Die Vertragsstaaten sollen sich anstrengen, sie bei 1,5 Grad zu stoppen. Entscheidende Teile der Vereinbarung sind völkerrechtlich verbindlich. Es gibt jedoch keine Strafen bei Nichterfüllung der Zusagen. 195 Staaten sind Teil der Vereinbarung.
OÖN TV-Bericht:
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"How you dare!!!
How you dare
to destroy our planet's environment
how you dare to abolish our future
just for fun and profit?
But we will held you accountable for your unsensivity,
for your careless towards The Great Lord's creation,
you will be damnished by no fresh air, no clean water, no green meadows and forrests,
you will have to spent the rest of your life in an artificial shopping center,
with virtual sexuality, plastic food and -
- nobody will take care of you!"
2050; Washington D.C. ; Inschrift auf dem Greta Memorial inmitten einer wüstenförmigen Landschaft, vor den Trümmern des White House, umgeben von Glas und Stahl Gebäuden, in denen privilegierte Menschen in weißer Einheitskleidung leben, welche täglich beten, dass kein Elektrizitätsausfall , der die Kühl- und-Sicherheitssysteme außer Kraft setzt, geschehen möge. Vor den Glas- und- Stahlgebäuden stehen Blechcontainer in denen zerlumpte und verbrannte Menschen hausen, voll von Hass und Verzweiflung.
Detto everywhere.
Nach den USA werden weitere große Staaten aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen. Da können die Medien und Greta zettern soviel sie wollen.
Es muss vor Dürre vermutlich die halbe USA brennen und nicht nur Teile in Kalifornien, bis auch die hartnäckigsten Klimaschutzverweigerer kapieren, dass an diesem großen Problem in der Geschichte der Menschheit kein Weg an einer Lösung vorbei führt. Hoffentlich gibts diesen US-Präsidenten nur eine Periode.
Ist schon erstaunlich welche Argumente man vorbringt warum es nicht geht.
Die anderen tun nichts.
Der Sprit wird teurer.
Was soll der Pendler aus dem Waldviertel tun.
Afrika und Südamerika gehen unter.
Fazit an die nachfolgenden Generationen.
Leider konnten wir nichts tun weil die anderen nichts taten, der Sprit sonst teurer würde, es Pendler aus dem Waldviertel gab und uns Afrika/Südamerika so leid tat.
Afrika/Südamerika: uns tat es nur bei Kobalt, Lithium und tropische Hölzer für Biosprit leid.
Für Erdöl, Erdgas, Gold, Silber, Eisenerz, Kupfer, Diamant, Zinn, Blei, Platin, Mangan und Chrom, Bauxit, Soja, Kaffee und Fisch,…
ist es verständlich das man Jahrhunderte lang die Regionen ausbeutet und destabilisiert.
Solange der eigene "Wohlstand (vulgo SUV)" mehr zählt als der Gedanke an die nächste Generation wird sich leider nichts ändern. Greta wird vorgeschoben um die eigene Unfähigkeit weiter als bis zur eigenen Nasenspitze zu denken zu überdecken.
Auch hier im Forum gibt es genug von der "hinter mir die Sintflut" Fraktion, die nicht ihren Reichtum um ein paar wenige promille schmälern wollen, um damit den Wohlstand auch für zukünftige Generationen zu sichern.
Die EU rettet die Welt.
Nix ist weder Greta noch der EU zu teuer, wenns um unser Geld geht.
Wohlstand ade.
Die grössten Dreckschleuderer tun nichts gegen den Klimawandel oder treten gleich aus Abkommen aus. Die EU mit einem verhältnismässig kleinen Ausstoss, die übertreibt ihre Massnahmen und Ziele. Und die Atomenergie ist klimaneutral. Wenn Energie hier mal sehr spürbar teuerer wird, dann werden manche die Atomenergie gar nciht mehr so schrecklich finden, in Frankreich hat man diesen Kurs ja schon eingeschlagen. Vielleicht kommt es ja dann auch in Österreich zu einem Revival dieser Energieform, wenn Arbeitsplätze in grossem Umfang verloren gehen. Oder zumindest zu einem Umdenken in Bezug auf Import von Atomstrom.
In Frankreich kommen 75% des Stroms aus Atomkraftwerken, in Dehli (Indien) liest man gibt es nur 10 Meter Sichtweite aufgrund des Smog, kaum besser in Peking. In den USA wird pro Kopf wesentlich mehr Energie verbraucht als sonst wo.
Aber wie gestern in der ZiB zu hören, hat Österreich an die EU ein angeblich inakzeptables Umweltschutzkonzept gemeldet. Wie lächerlich!!!
Woher haben Sie denn den Schwachsinn mit zehn Metern Sicht?
Weil zufällig an dem Tag, an dem in Delhi ein neuer Luftverschmutzungsrekordwert aufgestellt wurde, die deutsche Kanzlerin Merkel in Indien zu Besuch war, gab es in den deutschen Nachrichten einen Bericht. Darin wurde auch die Umweltverschmutzung erwähnt und mit Bildern belegt. Und obwohl die Luft ganz eindeutig verschmutzt war (gelblich - klassischer schwerer Smog), betrug die Sicht trotzdem mehrere hundert Meter.
Gucke es hier und schäme sich: https://www.welt.de/vermischtes/article160311690/Neu-Delhi-kuendigt-Notmassnahmen-gegen-Luftverschmutzung-an.html
Drum sofort in Österreich die CO2 Steuer einführen, weniger Fleisch essen und wenn dann aus Uruguay, jeden Freitag demonstrieren gehen und dann wirds sauber auf dieser Welt Es lebe Zopferl Greta
Wie erbärmlich muss Ihr "Leben" sein, wenn Sie so viel Neid und Hass auf ein kleines Mädchen haben?
Mein beileid zu ihrem "Leben".
das kleine mädchen ist eine instrumentalisierte werbefigur. nicht mehr und nicht weniger. das macht sie sehr gut. genauso wie die familie put zerfolgreich werbung für einen möbelmarkt macht.
Das Mädchen ist jung, intelligent und erfolgreich. Ich kann ja durchaus verstehen, daß Sie das neidig macht!
was hat sie bisher gemacht des greterl? NICHTS!
Sie ist nur erfolgreich in der Selbstinszenierung innerhalb der Echokammer der Klimaschützer, zu denen auch die meisten Journalisten bei uns zählen. Diese Klimaschützer fordern aber nur von den anderen, zeigen aber ein wenig beispielhaftes Verhalten.
Vom Elfenbeinturm ständig hinunterzuschreien "Ihr seid alle Verbrecher" wird auf die Dauer zu wenig sein.
Nicht reden YouTube schauen Familie hinterfragen und dann weiss man das Zopferl Greta ein krankes Mädchen ist, genauso wie ihre Schwester Beata, die von ihren Eltern schamlos ausgenutzt und vermarktet wird
Zopferl Greta ist kein kleines Mädchen sondern eine instrumentalisierte Jugendliche.
In Frankreich kommen 75% des Stroms aus Atomkraftwerken, in Dehli (Indien) liest man gibt es nur 10 Meter Sichtweite aufgrund des Smog, kaum besser in Peking. In den USA wird pro Kopf wesentlich mehr Energie verbraucht als sonst wo.
Aber wie gestern in der ZiB zu hören, hat Österreich an die EU ein angeblich inakzeptables Umweltschutzkonzept gemeldet. Wie lächerlich!!!
Ja- mit Ihren Voraussetzungen ist es durchaus verständlich, dass Sie gelernt haben, sich immer an den Schlechtesten und den Problemfällen zu orientieren. Zu mehr reicht es halt bei Ihnen nicht!
Österreich ist aber nicht so.
Der Beitrag in der ZIB II gestern war an Dummheit nicht mehr zu überbieten.
Dieser sogenannte "Experte" vom Verkehrsministerium hat darin nur eines anklingen lassen:
Wir Österreicher sollen massiv in unserer Mobilität eingeschränkt, und das Autofahren nahezu unleistbar gemacht werden.
Da kommt ordentlich was auf uns zu. Mineralölsteuer, CO2 - Steuer, mehr Biospritanteil (Großartig! Neben dem Umstand dass die Motoren dies schlecht vertragen, wo wird der Biosprit denn erzeugt und womit? Ah! Am anderen Ende der Welt werden dafür tausende Hektar Regenwald zerstört!), mehr E-Mobility (Was kratzt es den Experten wenn in Afrika die Leute verrecken die Kobalt abbauen, was kratzt es ihn wenn in Südamerika ganze Landstriche verwüstet werden wegen dem Lithiumabbau?), und im Gegenzug steigen die USA, mit die größte Dreckschleuder dieses Planeten aus dem Pariser Abkommen aus! Aber Österreich wird das schon kompensieren. Alter Schwede, wie blöd muss man sein.
Wenn Sie meinen das ist eine österreichische oder EU-Erfinung was sie da befürchten, ist es nicht. Alles steht in der Agenda21 zu der sich alle EU-Staaten 1992 in Rio bekannt haben.
Zum nachlesen und klug werden:
https://www.un.org/depts/german/conf/agenda21/agenda_21.pdf
Kapitel 4, Seite 18: Konsumgewohnheiten
Wer hat scih denn damals aus Österreich dzu bekannt ? Da sieht man, wie wurstig kurzsichtig und dumm PolitikerInnen sein können, sie heulen am liebsten mit dem Rudel und bedenken es ist ihnen egal was nach ihrer Zeit passiert. Ausnehmen muss ich zumindest in einem Fall den Kurz, der dafür gesorgt hat, dass dieses Migrationspapier der UNO nicht von Österreich unterschrieben wurde.
Auf all den Klimakonferenzen saßen damals Beamte der UNO und der Staaten.
Politiker waren auch dabei, die sind jedoch nur Verzierung mehr nicht.
Seit die Agenda 21 ratifiziert wurde ist es grundsätzlich dem Völkerrecht geichgestellt. Da kann Kurz machen was er will er wird nicht einmal milde belächelt.
Ebenfalls mit der Agenda 21 wurde die Vertretungsbefugnis der NGO's beschlossen, damit haben die mehr zu sagen als das stimmberechtigte sonstige Volk.
Unsere Politiker dürfen um aus dem Fußball zu zitieren, den Ball Flach halten und in den eigenen Reihen.
Alles was bei uns passiert ist schon vorher beschlossen.
ich fürchte jeder Ihrer Kommentare macht das....