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USA "entsetzt" über "Terrorregime" der Militärs in Myanmar

Von nachrichten.at/apa, 28. März 2021, 07:28 Uhr
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US-Außenminister Antony Blinken Bild: FREDERIC J. BROWN (POOL)

NAYPYIDAW/WASHINGTON. Nach dem brutalsten Vorgehen der Sicherheitskräfte in Myanmar gegen Demonstranten seit dem Militärputsch Anfang Februar haben sich die USA "entsetzt" gezeigt.

Die gewaltsame Niederschlagung von Protesten gegen die Militärherrscher am Samstag habe gezeigt, dass die Junta im Interesse einiger weniger "das Leben des Volkes opfern will", erklärte am Samstag in Washington US-Außenminister Antony Blinken. "Das mutige Volk von Myanmar lehnt das Terrorregime der Militärs ab."

Mindestens 90 Menschen getötet - darunter Kinder

Am bisher blutigsten Tag der Proteste gegen die Militärherrschaft in Myanmar waren zuvor fast 90 Menschen von Sicherheitskräften getötet worden, wie die örtliche Organisation für politische Gefangene (AAPP) erklärte. Medienberichten und Augenzeugen zufolge wurden mindestens 114 Menschen getötet. Laut den Vereinten Nationen waren auch Kinder unter den Opfern: "Wir erhalten Berichte über Dutzende von Toten, einschließlich Kindern, hundert Verletzte an 40 Orten und Massenverhaftungen", erklärte das Büro des UN-Hochkommissars für Menschenrechte.

Seit dem Militärputsch am 1. Februar sieht sich die Junta in Myanmar massiven Protesten gegenüber, gegen die sie äußerst brutal vorgeht. Mehr als 2.600 Demonstranten wurden seit Beginn der Proteste festgenommen, insgesamt fast 420 Menschen wurden nach Angaben von örtlichen Menschenrechtsaktivisten getötet. Die Demonstranten fordern unter anderem die Freilassung der entmachteten De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi und eine Rückkehr zur Demokratie.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 28.03.2021 18:42

Dafür gefällt es den Chinesen und den Russen. Solange die dieses Regime unterstützen, bleiben diese Mörder an der Macht,

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.03.2021 12:43

Wieso die Amirambos als "Weltbeherrscher" denen nicht gleich den Krieg erklären? Wäre doch normales Vorgehen der Kriegstreibernation.

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( Kommentare)
am 28.03.2021 15:48

Warum ?

Weil die kein Öl oder sonst für die Amiwirtschaft
interessante Rohstoffe haben !

Und die Chinesen die "Schutzmacht" sind.

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( Kommentare)
am 28.03.2021 10:18

USA entsetzt. . . .

Meinen diese Wurschteln allen Ernstes,

daß ein Entsetzen und harte Kritik den Leidtragenden
auch nur Irgendetwas hilft,

und die Täter juckt ?

Dieses Entsetzen wickeln sich die Militärverbrecher
in ihr Jausenpapierl,
während sie Dutzende Demonstranten zu Tode schießen!

Die verstehen nur eine Sprache:
Auf der Stelle aufhören mit dem Morden,
oder wir schicken euch ein paar Drohnen auf den Generalstabspalast !!

Übrigens die einzige Vorgehensweise
auch für den Syrischen u. Weißrussischen Volksverbrecher !

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penunce (9.674 Kommentare)
am 28.03.2021 11:37

Der ami-Staat hat schon immer beide Streit-Parteien beherrscht und mit Geld gefördert, ich weiß nicht bestimmt das er das selbe in Myanmar macht, aber bestimmt weiß ich, dass er dasselbe mit anderen Staaten gemacht hat, die ganz Europa überschwemmen!

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( Kommentare)
am 28.03.2021 15:05

Da bin ich aber jetzt entsetzt !

Ändert natürlich auch nix,
so wie das Entsetzen der Amis in Myanmar nix ändert .

Vielleicht würde sich Etwas ändern,
wenn auch die eu oder Kurz u. die Merkel entsetzt wären ?

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