UNO warnt: "Lage ist extrem alarmierend"
KIEW. Die humanitäre Lage im Osten der Ukraine sei laut UNO-Angaben "extrem alarmierend" und verschlechtere sich von Tag zu Tag.
Vor allem im Donbas und um die umkämpfte Stadt Sjewjerodonezk sei die Situation „besonders beunruhigend“. Nach Angaben der UNO gebe es in Sjewjerodonezk immer weniger Zugang zu sauberem Wasser, Nahrungsmitteln, sanitären Anlagen und Strom. Der Krieg bedeute „enorme Verluste für Zivilisten und Helfer“.
Nach Erkenntnissen des britischen Geheimdienstes versucht Russland einen Ring um Sjewjerodonezk zu schließen. In dem dortigen Chemiewerk Azot sollen noch ukrainische Soldaten und Hunderte Zivilisten ausharren.
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