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Ukraine-Krise: Großbritannien und USA schicken mehr Truppen

Von nachrichten.at/apa, 30. Jänner 2022, 15:48 Uhr
Der britische Premierminister Boris Johnson. Bild: APA

MOSKAU/KIEW. Nach den USA will auch Großbritannien sein militärisches Engagement in Osteuropa wegen der zugespitzten Lage um die Ukraine ausweiten.

Premierminister Boris Johnson plant, die Zahl britischer Soldaten in der Region zu verdoppeln und Estland Waffen zur Selbstverteidigung zu liefern, wie die britische Regierung am Wochenende mitteilte. Außenministerin Liz Truss forderte Russland mit Nachdruck zur Deeskalation auf.

Zuvor hatte US-Präsident Joe Biden angekündigt, zusätzliche US-Truppen in osteuropäische NATO-Staaten zu verlegen. Biden machte keine genaueren Angaben, um wie viele Soldaten es sich handeln könnte und wohin sie wann verlegt werden könnten.

Russland weist Vorwürfe zurück

Russlands Sicherheitsratschef Nikolai Patruschew wies Vorwürfe zurück, sein Land verhalte sich aggressiv. "Derzeit wird davon gesprochen, Russland bedrohe die Ukraine", sagte Patruschew der Agentur Interfax zufolge am Sonntag. "Das ist eine komplette Absurdität, es gibt keine Bedrohung." Der frühere Leiter des Inlandsgeheimdienstes FSB beschuldigte zudem den Westen, bezüglich eines Krieges "eigennützige Erfindungen" zu verbreiten. "Wir wollen keinen Krieg, wir brauchen ihn überhaupt nicht", sagte er.

Im Westen sorgen Berichte über einen massiven russischen Truppenaufmarsch in der Nähe der Ukraine seit Wochen für Kritik. Befürchtet wird, dass Moskau einen Angriff auf das Nachbarland planen könnte. Der Kreml dementiert das. Für möglich wird auch gehalten, dass nur Ängste geschürt werden sollen, um die NATO-Staaten zu Zugeständnissen bezüglich neuer Sicherheitsgarantien zu bewegen.

"Zunehmend besorgniserregend"

Premier Johnson kündigte an, bald mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu telefonieren. Außerdem will er in die Krisenregion reisen, das genaue Ziel wurde vorerst nicht mitgeteilt. "Das Bild ist zunehmend besorgniserregend", twitterte Johnson über die Lage. Derzeit sind nach offiziellen Angaben mehr als 900 britische Soldaten in Estland stationiert, mehr als 100 in der Ukraine und etwa 150 in Polen.

Am Montag will das Außenministerium in London zudem neue Sanktionen bekanntgeben, die Russlands "strategische und finanzielle Interessen" treffen sollen. Ein Kampfeinsatz britischer Truppen sei aber "höchst unwahrscheinlich", sagte Ressortchefin Truss der BBC.

Nach Überzeugung der US-Regierung hat Putin ausreichend militärische Kräfte für einen möglichen Angriff auf die Ukraine zusammengezogen. "Wir glauben zwar nicht, dass Präsident Putin den endgültigen Beschluss gefasst hat, diese Kräfte gegen die Ukraine einzusetzen", sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am Freitag. "Aber er verfügt jetzt eindeutig über diese Fähigkeit."

Sanktionen würden Russland schmerzen

Für den Fall eines russischen Einmarsches erwägt die US-Regierung der "New York Times" zufolge äußerst schmerzhafte Wirtschaftssanktionen. Beispielsweise würden Sanktionen russische Banken härter als je zuvor treffen, schrieb das Blatt am Samstag. Das werde das tägliche Leben in Russland unausweichlich treffen. Mögliche Folgen seien ein Börsencrash, eine starke Inflation und andere Formen von finanzieller Panik, die Menschen in Russland schmerzen würden - von Milliardären über Regierungsmitarbeiter bis hin zu Mittelklasse-Familien.

Die NATO und die USA hatten am Mittwoch jeweils schriftlich auf die russischen Forderungen geantwortet. Vor allem mit Blick auf verbindliche Zusagen für ein Ende der NATO-Osterweiterung zeigten beide Seiten aber keine Verhandlungsbereitschaft. Russland will insbesondere eine NATO-Aufnahme der Ukraine verhindern und begründet das mit eigenen Sicherheitsinteressen. Die westlichen Verbündeten hingegen verweisen auf die freie Bündniswahl von Staaten.

Das Außenministerium in Moskau kritisierte westliche Medien für Beiträge über russische Truppenaufmärsche. Bei der Verlegung von Militär nach Belarus etwa handle es sich lediglich um Vorbereitungen für ein gemeinsames Manöver. Das US-Außenministerium äußerte die Sorge, Moskau könne unter dem Deckmantel der Manöver Truppen im Nachbarland stationieren und die Ukraine von dort aus angreifen.

Ähnlich äußerte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Er betonte, es gebe keine größere Eskalation als noch vor einem Jahr. Ausländische Journalisten könnten sich gerne selbst ein Bild machen. "Fahren bei uns etwa Panzer auf den Straßen? Nein, doch das Gefühl ist so, wenn du nicht hier bist", sagte Selenskyj.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 30.01.2022 19:12

Die NATO hat in Europa nichts mehr verloren.
Es liegt in der Hand von Van der Leyen endlich eine Europa-Armee aufzustellen. An Truppenstärke kommt da schon einiges zustande.
Die USA - Streitkräfte sollen sich schleunigst aus Europa zurückziehen.
AMI go home.
AMI stay home.
👍🇦🇹🇪🇺

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nichtschweiger (5.865 Kommentare)
am 30.01.2022 19:34

Ja, du hast recht und ich stimme dir zu. Das Amerika-Bashing ist trotzdem nicht angebracht da den Europäern es immer recht war die Verteidigung an die Amis auszulagern. Das brauchst du also der USA nicht vorwerfen.

....und außerdem dauert der Aufbau einer EU-Armee noch sehr lang und wenn es drauf ankommen sollte, was ich nicht hoffe, wird man immer wieder die Hilfe der USA suchen und die NATO wird mit Sicherheit noch Jahrzehnte bestehen!

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analysis (3.559 Kommentare)
am 30.01.2022 17:53

1990:
Außenminister Genscher: "Eine Ausdehnung des NATO-Territoriums nach Osten, näher an die Grenzen der Sowjetunion heran, wird es nicht geben"
Zustimmende Außenminister: Hurd (GB) & Baker (USA); BK Kohl & Präs. Mitterrand pflichten bei.
Verbindliche Verankerung wurde versäumt.
Das schwache Moskau wurde mit dem NATO-Beitritt von Polen, Tschechien, Ungarn, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei, Albanien, Kroatien gedemütigt.
2004:
"Orange Revolution" Oligarchen wie z.B.: Timoschenko, Janukowitch,.... bestimmen, beuten das Land aus
Zbigniew Brezezinski (1977 bis 1981 Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter, später Stratege und Befürworter NATO-Erweiterung) :.
"Es bedarf keines Kriegs, um die Interessen Russlands schwer zu schädigen, eine Änderung der geopolitischen Orientierung der Ukraine genügt."
"Eine westorientierte Ukraine wäre nicht so sehr ein auf Russlands Herz gerichteter Dolch, als ein Presslufthammer im Dauereinsatz"

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analysis (3.559 Kommentare)
am 30.01.2022 17:56

2013:
Majdan-Krawalle ( Sturz eines demokratisch gewählten Präs. Janukowytsch)
Verhandlungen von USA orchestriert und EU ferngehalten (Victoria Nuland: "Fuck EU")
Präs. Janukowytsch: " Wir benötigen schnell Hilfen von mehreren Milliarden Euro."
EU lehnte ab, sodass der Ukraine keine andere Wahl blieb, als das Abkommen (welches die Ukraine in einen eher neutralen Schützling Europas verwandelt hätte) abzuweisen.
Das war der Zeitpunkt, an dem Europa Russland verlor. Ab 1990 hätte man sich von den USA emanzipieren und eine neutrale Pufferzone zwischen den Blöcken errichten können
2018
Ukraine versucht Christian Wehrschütz (ORF) mundtot zu machen
2022
D-Vizeadmiral über Putin: "Was er will, ist Respekt auf Augenhöhe. Es ist leicht ihm den Respekt zugeben, den er vermutlich verdient"

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nichtschweiger (5.865 Kommentare)
am 30.01.2022 18:02

Was willst du uns eigentlich mit der elendslangen Auflistung sagen? Das Putin ein Recht hätte in die Ukraine einzumaschieren um dort für Ordnung, so wie er sich versteht, zu sorgen???

Du bist ganz offensichtlich im letzten Jahrhundert stecken geblieben. Selbst wenn die Probleme innerhalb der Ukraine auftreten - es sind die Probleme eines unabhängigen Staates und die Politiker dort müssen sie selber lösen.

Wenn die Ukraine beschließt der EU beizutreten ist es deren Recht. Wenn die Ukraine, weil sie sich von Russland bedroht fühlen der NATO betreten möchte es es auch deren Recht!

Wenn Putin die USA und die NATO auffordert es zu unterlassen die Ukraine in die NATO aufzunehmen und die beiden Länder diese Zusicherung nicht geben ist das korrekt!!

Es ist unglaublich wie viele Österreicher Putin das Recht einräumen die Politik der Ukraine zu bestimmen!!!

Gehts euch alle nicht ganz gut?

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analysis (3.559 Kommentare)
am 30.01.2022 18:23

nichtschw, habe sicher nicht mit Ihnen Bruderschaft getrunken aber Sie sollten
Analytik, welche nicht alles dem KONSERVATIV-AMERIKA-HÖRIGEM-WELTBILD unterordnen, sondern auch zur Kenntnis nehmen dass:
1) die USA zumindest seit Vietnam hundertfach gelogen und die "öffentliche Meinung" gebogen haben um wirtschaftliche und militärische Eigeninteressen durchzuboxen
2) dass es in der Ukraine um militärische Vorteile der Nato und den PROFIT von GROSSINVESTOREN, nicht aber um Freiheit u. Selbstbestimmung von Staaten geht
3) die Fragen, wie sich die EU-Bevölkerung entschieden hätte, wenn vor der Einmischung am Majdan klar gefragt worden wäre, ob ein EXPANSIONISMUS (zugunsten der USA/Nato und einiger westlicher Großinvestoren) es wert ist,
die politischen Machtverhältnisse noch weiter ZULASTEN RUSSLANDS zu VERSCHIEBEN und damit realistische Gegenreaktionen zu PROVOZIEREN ?
4) Europa immer ausbadet, was die USA anrichten Lybien, arabischer Frühling,..
5) Russengas nicht US fracking sicher ist

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nichtschweiger (5.865 Kommentare)
am 30.01.2022 18:35

Analysis??? Reichts bei dir zu der Erkenntnis, dass es immer noch Sache der Ukraine ist wie es sich entscheidet und das dies Russland gar nichts angeht??

Bloss weil du hier anti-amerikanische Ressentiments zum Besten gibst und damit dokumentierst, dass du eben NICHT unterscheiden kannst wer Opfer und wer Täter ist. Einen Putin anhängen der sich Wahlen- und Gesetze hinbiegt um sich seine Regentschaft auf Lebenszeit zu sichern, der Mord-Aufträge erteilt, Leute die ihn kritisieren einsperrt und als Terroristen brandmarkt, Aufarbeitung der russischen Geschichte verhindert und damit Massenmorde der Vergangenheit sanktioniert, in dem er entsprechende NGOs auflöst und verbietet.

Du hast sie ja wohl nicht alle beisammen!!!

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analysis (3.559 Kommentare)
am 30.01.2022 18:44

NICHTSCHWEI, Ball ganz flach halten und nicht ignorieren, mit welchen schmutzigen Methoden die USA mit Andersdenkenden umgeht.
Hier geht's nicht alleine um die Entscheidung der Ukraine, sondern um die US-"Freiheit" und die ist Macht und Profit auf Kosten anderer.
Die EU muss sich endlich losnabeln, die Russen sind kooperationsbereit und vertragstreu!

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nichtschweiger (5.865 Kommentare)
am 30.01.2022 18:57

Russland ist weder das eine noch das andere! Russland versucht die EU zu erpressen und setzt dafür das Gas ein. Nach Lust und Laune von Putin wird dann halt mal über Nacht die gelieferte Menge drastisch reduziert wenn man sich nicht wohlverhält.

Wenn du Putin als Freund hast brauchst du keine Feinde.

...und eines stimme ich zu - die EU muss sich von den USA emanzipieren! Das heißt aber auch, dass es eine eigenen schlagkräftige Armee aufbauen muss. Bislang hat sie nämlich diese Aufgabe mit Freude den USA überlassen weil es sich dadurch viel Geld erspart hat. Trump hat nicht ohne Grund von Deutschland höhere Anstrengungen beim Militär verlangt bzw. angedroht die Kosten für Deutschland zu erhöhen!

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nichtschweiger (5.865 Kommentare)
am 30.01.2022 19:36

Noch einmal zum "die Russen sind kooperationsbereit und vertragstreu!!! Die aktuell so hohen Energie-Preise verdanken wir Russland welches doch nicht so vertragstreu ist wie du angibst da sie Gas nur nach gutdünken in der benötigten Menge liefern.

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analysis (3.559 Kommentare)
am 30.01.2022 19:47

wie verbohrt muss man sein, die Energie-(Zocker) Börse in Leipzig, die Abschaltung von D- Kraftwerke und das Herbei-Reden eines unrealistischen Abschalten fossiler Brennstoffe zu negieren?
Wann haben die Russen die Gasversorgung jemals zur Erpressung eingesetzt und war es nicht mehrmals die Ukraine, welche russische Gasleitungen, welche über ihr Staatsgebiet laufen zur Erpressung eingesetzt hat.
Wer hat die Fertigstellung von North-Stream 2 durch Erpressung der am Bau beteiligter Firmen versucht zu verhindern. Warum verzögert D mit immer neuen Formalanforderungen die Inbetriebnahme?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 30.01.2022 17:41

Der Wettlauf zwischen USA und Russland hat schon begonnen.
Wer kommt als erster in den osteuropaeischen Staaten an.

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teja (5.871 Kommentare)
am 30.01.2022 16:44

Die USA, GB und einige andere haben Lybien, Afghanistan, Irak den Frieden und Demokratie gebracht dies wird viel zuwenig gewürdigt.

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nichtschweiger (5.865 Kommentare)
am 30.01.2022 17:43

Ich weiß nicht wie viele hier kapieren, dass du das ironisch meinst?

...das einzige was man dir antworten kann - sie haben den genannten Ländern natürlich keinen Frieden gebracht - aber zumindest haben die USA es versucht. Wenn die Bevölkerung dieser Länder nach dem Abzug der US Truppen - beispielsweise in Afghanistan - wieder mit wehenden Fahnen zu den Taliban überlaufen und alle kleinen Errungenschaften einer freien Gesellschaft - wie Schulbildung auch für Mädchen, Frauenrechte etc. - kampflos aufgeben kannst du das nicht den Amis vorwerfen.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 30.01.2022 16:35

Wenn Großbritannien seine Truppen in Bulgarien von 1000 auf 2000 Mann erhöht, ist das nicht mehr als eine Depperie, aber in Washington und London will man den Krieg um jeden Preis, denen geht es offenbar ganz, ganz schlecht!

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nichtschweiger (5.865 Kommentare)
am 30.01.2022 17:37

Wie tickst du denn wieder???

Wieso sollen die USA oder GB Krieg wollen? Hast du eigentlich die Situation nicht kapiert? Russland bedroht den Nachbarstaat Ukraine und hat schon einmal militärische Mittel eingesetzt um die Krim zu okkupieren. Wenn jetzt die USA, GB oder die NATO der Ukraine zur Seite springen dann weil sie diesen Staat vor dem Aggressor Russland schützen wollen??

Lest ihr eigentlich nur eure eigenen Kommentare und keine internationalen Berichte - die Situation ist ganz eindeutig! Es ist Russland von der die Gefahr ausgeht - sonst will niemand Krieg!!!

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 30.01.2022 16:06

Stellen wir uns mal vor Russland würde Truppen nach Mexiko und Kuba entsenden um eventuell den Mauerbau der USA zu Mexiko zu verhindern.

Die Amerikaner zusammen. mit Großbritannien zündeln weiter um mit Konflikten im Ausland von der eigenen Innenpolitischen Schwäche abzulenken.

Leider fallen unsere EU Vertreter darf rein und zündeln mit.

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 30.01.2022 16:36

Die fallen nicht darauf herein, die wissen was sie tun , sind aber erpressbar oder abgeschmiert, oder beides!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.01.2022 20:47

Viel Show und viel Schwachsinn bekommt das Publikum geboten.

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nichtschweiger (5.865 Kommentare)
am 30.01.2022 17:32

Biobauer - umgekehrt wird ein Schuh daraus!!

Wenn die Mexikaner die Russen darum bitten würden bei ihnen im Land Raketen zu stationieren weil sie sich von den Amerikanern bedroht fühlen dann wäre das durchaus berechtigt. Aber du siehst wie absurd das ist weil die Amerikaner die Mexikaner nicht bedrohen. Russland bedroht aber die Ukraine und hat auch schon mit der Okkupation der Krim bewiesen, dass es bereit ist militärische Maßnahmen zu ergreifen um seinen Willen durchzusetzen - die Gefahr ist also real! Wenn in dieser Situation die Ukraine um Hilfe ersucht bzw Überlegungen anstellt der NATO beizutreten wirst du letztendlich verstehen, dass der Mexiko-Vergleich völlig unpassend ist.

RUSSLAND WIRD NICHT BEDROHT! Weder von der Ukraine, noch den USA oder UK und auch nicht von der NATO!!

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analysis (3.559 Kommentare)
am 30.01.2022 18:38

NICHTSCHWEI, die USA betrachten ganz Südamerika als ihren Hinterhof, destabilisieren Staaten und stürzen dort nicht erst seit Chile Regierungen.

In Afrika und Europa zetteln sie Krisen an, welche wir ausbaden müssen.
Seit Monaten hetzt und schürt die NATO und es ist zu befürchten, dass wie im Irak ein Krieg herbei-gelogen wird!

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nichtschweiger (5.865 Kommentare)
am 30.01.2022 19:01

Weder kannst du sinnvoll noch objektiv analysieren!!!

Du bist ein schlicht gestrickter Ami-Hasser!

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Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 30.01.2022 19:12

Die USA bedrohen Mexico nicht militärisch. Aber Mexico ist wirtschaftlich auf Gedeih und Verderb von den Staaten abhängig. Deshalb erübigt sich ein militärischer Druck.

Mit der Krim ist das so eine Sache. Die Krim war seit Jahrhunderten russisch und zu 90% von Russen bewohnt. Es war eine verrückte Idee von Chruschtschow, die Halbinsel anlässlich eines Jahrestages an die Teilrepublik Ukraine anzugliedern. So nach dem Motto: is eh wurscht, zu welchem Teil der UdSSR die Halbinsel gehört. Nach dem Zerfall der SU hatte das jetzt leider Folgen.

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