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Starker Anstieg der Asylanträge in der EU: "Wir müssen uns vorbereiten"

18. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Starker Anstieg der Asylanträge in der EU: "Wir müssen uns vorbereiten"
Zaun an der Grenze zu Belarus Bild: AFP

BERLIN. Die Zahl der Asylbewerber in der Europäischen Union hat nach Angaben der EU-Asylbehörde EASO deutlich zugenommen – auch wegen eines neuen Höchststands afghanischer Asylbewerber.

EASO-Direktorin Nina Gregori sagte der "Funke Mediengruppe" am Wochenende, dass im heurigen August rund 40 Prozent mehr Asylanträge gestellt worden seien als im August 2020. "Wir sind in Europa damit fast auf dem Niveau der Zeit vor der Corona-Pandemie, was die Asylantragszahlen betrifft", so Gregori.

Die EASO-Chefin sagte, allein von afghanischen Staatsangehörigen seien im August 2021 in der EU rund 10.000 Asylanträge gestellt worden. Ein Teil der Anträge entfalle allerdings auf die Evakuierten, die durch die Kabuler Luftbrücke gekommen seien. Auch Afghanen, die schon längere Zeit in Europa lebten, beantragten nun zum wiederholten Mal Asyl, sagte Gregori.

Kapazitäten auf dem Balkan

Hunderttausende Afghanen suchten in den Nachbarländern von Afghanistan Schutz. "Wir müssen uns auf eine schwere Situation der Migrationsbewegung aus Afghanistan nach Europa vorbereiten", mahnte Gregori. Ihre Behörde arbeite eng mit der EU-Kommission und den Behörden der EU-Mitgliedstaaten zusammen und baue etwa Aufnahmekapazitäten auf dem Balkan auf. Zudem werde ein Resettlement-Programm für Afghanistan in die EU vorbereitet.

Auch in Deutschland ist die Zahl der Asylanträge in diesem Jahr wieder angestiegen. Wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in seiner Statistik ausweist, nahm die Behörde bis Ende September 100.278 Erstanträge entgegen. Das sind 35,2 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, das allerdings stark von der Corona-Pandemie, den geschlossenen Grenzen und der weitgehenden Einstellung des Flugverkehrs geprägt war. Von 2016 bis 2020 waren die Zahlen stetig gesunken.

Polen verteidigt Grenzzaun

Polen hat den Bau eines Stacheldrahtzauns an der Grenze zu Belarus am Wochenende erneut verteidigt. "Wenn es den Zaun und die gute Zusammenarbeit zwischen Soldaten und Grenzschutz nicht gäbe, dann hätten wir eine Migrationskrise wie 2015", twitterte Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak am Wochenende.

Die nationalkonservative Regierung plant, den Zaun durch eine dauerhafte Befestigung zu ersetzen. Am Freitag seien insgesamt 592 Versuche registriert worden, die Grenze zwischen Belarus und Polen illegal zu überschreiten, teilte Warschau mit.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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supercat (5.328 Kommentare)
am 19.10.2021 19:23

die EU: "Wir müssen uns vorbereiten"....
auf welches Szenario?

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.10.2021 17:02

SRV1 @Glaubst Du den Scheiss den Du so von Dir gibst wirklich,wäre schlimm den dann könnte Dir tatsächlich nur mehr ein Psychiater helfen und da bin ich mir nicht sicher.

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 18.10.2021 14:48

Die Lieblingsausländer für SVR1 sind die Deutschen!
Warum?
Sie eignen sich gut mit seinen windigen Statistiken die hohe Zahl der Zuwanderer zu "entschärfen".
Mit so Argumenten wie: Was wollt ihr denn, die meisten Zuwandere sind eh Deutsche!

Man muss die Deutschen nicht mögen - tun eh viele Österreicher nicht.
ABER: Keinen Unterschied zwischen Afghanen und Deutsche zu erkennen ist billiger Populismus.
Man darf zu recht fragen:
Haben Deutsch Probleme mit der Sprache?
Bilden Deutsche Parallelgesellschaften?
Haben Deutsche Probleme mit unserem Kulturkreis und unserer Mentalität?
Haben Deutsche Probleme mit unserer Religion?
Bleiben Deutschen bei uns überwiegend arbeitslos?
... weitere Fragen erspar ich mir, sonst kommt er wieder mit irgendwelchen Statistiken, vom der Wertschätzung der Frauen gar nicht zu reden.

Kann ein überwiegender Anteil der Afghanen alle Fragen mit NEIN beantworten?
Und wie schauts mit Tschetschen aus, weitere Beispiele dürfen folgen.

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 18.10.2021 15:01

Eine nicht (einwanderungs-)politisch relevante Frage:
Nerven Deutsche öfters oder fallen sie unangenehm auf?
JA, vor allem wenn sie sächsischen Dialekt reden! 🤗

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2021 15:06

Ist mir so egal wie mühlviertlerisch.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2021 15:05

Ich hab noch nie von koreanischen Messerstechern in Linz gehört, es gibt keine China-Gangs die Handys klauen, es gibt keine tschechische Drogenmafia und auch keine peruanische Sittenpolzei.
Die meisten Zuwanderer sind super Typen.
Da wir die faulen Äpfel aber nicht mehr los werden und nicht abschieben können müssen wir für diese Länder die Grenzen schließen!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2021 15:09

"Diese" impliziert Zuwanderung aus DIESEN Problemländern, wie Tschetschenien, Marokko, Pakistan oder Afghanistan etc.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.10.2021 15:06

weinberg93

sehr gut zusammen gefasst.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.10.2021 16:56

Nehmen Sie doch die Pappnase SVR1 nicht ernst ist doch nur ein Hetzer.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 18.10.2021 21:50

Deutsche Hartz IV Empfänger wandern in unser Sozialsystem ein.

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 18.10.2021 22:21

LAUBFROSCH11, der G'schtldrucka!
Solche Lügen glaubt er doch selber nicht!
Es wird kaum Dumme geben, die glauben:
"Deutsche Hartz IV Empfänger wandern in unser Sozialsystem ein."

Wie ich die Rechtslage kenne:
● Wenn man z. B. aus Afghanistan - auch illegal - nach Österreich kommt und "Asyl" schreit und dies halbwegs plausible begründet darf man bleiben und wird versorgt - am besten in Wien.
● Wenn sich jemand aus Deutschland bei uns (auch nur vorübergehend, nicht als Tourist) niederlassen will kann diese Person dies nur legal, wenn sie sich selbst erhalten kann. Das kann sowohl Arbeit als auch Vermögen sein.

Jeder Deutsche, der will und einen Job findet darf bei uns arbeiten, das ist eine der Grundfreiheiten in der EU!
Doch einfach nach Österreich zu ziehen, um vielleicht bessere Sozialleistungen zu kassieren - NEIN!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2021 12:59

NOT WELCOME.
Schiebt ab was geht.
Macht Pushbacks!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.10.2021 13:13

Und jetzt kennt die hiesige pseudofeministische Brittany Pettibone für Arme (nunmehr verehelichte Sellner) noch nicht einmal den Wanderungssaldo in A - da würde die Schnappatmung sofort in die Hyperventilation übergehen und die "kulturell inkompatible Umvolkung" bereits als abgeschlossene Tatsache behauptet werden.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/687788/umfrage/wanderungssaldo-in-oesterreich/

https://de.statista.com/themen/4706/auslaender-und-migration-in-oesterreich/

http://www.demokratiezentrum.org/fileadmin/media/pdf/MoT/HW_Wanderungssaldo_2016.pdf

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2021 13:32

SRV, der minderbemittelte Grunzer postet wieder mal Statistiken die er nicht versteht.
Die ZAHL sagt GAR nichts aus.
Ungarn, Tschechen, Italiener, etc sind in unserer Kultur zwar als Ausländer geführt, aber im Zusammenleben irrelevant. Im Gegenteil, diese Zuwanderer sind sogar positiv zu bewerten.

40.000 Afghanen und ähnliche, mit zweifelhafter Fähigkeit zur Assimilation und teilweise sogar zweifelhafter Identität sind hingegen etwas, womit wir noch bis in die 4.Generation Zeit, Geld und Aufwand investieren müssen.
In Frankreich, Belgien, Niederlande sind ganze Stadtteile zu No Go Areas geworden!
Willst du das?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.10.2021 14:06

Da die blaune Pseudofeministin das nicht schafft, hat der "minderbemittelte Grunzer" für sie

die Entwicklung der Außenwanderungen ab 1996 nach Staatsangehörigkeit

http://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/wanderungen/wanderungen_mit_dem_ausland_aussenwanderungen/index.html

und

die Bevölkerungszusammensetzung nach detaillierter Staatszugehörigkeit 2002 - 2021

herausgesucht. Dann soll die Brittany für Arme einmal die Wandrungssalden bzw. den Anteil von Menschen aus für sie "kulturell inkompatiblen Ländern" betrachten und präzisieren, wovor Sie sich so fürchtet. Und damit stelle ich nicht in Frage, dass es zu Straftaten von in letzter Zeit ins Land gekommenen Drittstaatsangehörigen kommt und gekommen ist und wahrscheinlich auch noch kommen wird, sondern versuche nur, hier FAKTEN dazustellen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.10.2021 14:06

Die angekommenen Syrer und Afghanen, die nun prekäre Jobs im Handel und im Dienstleistungsgewerbe machen, sieht die blaune Snoozie naturgemäß nicht, sondern fürchtet sich nur vor den aus Zeitungsberichten bekannten Kleindealern und -kriminellen am Bahnhof, den kulturfremden Grapschern im Freibad und natürlich vor den ausländischen Vergewaltigern und Mördern, obwohl erwiesen ist, dass der gefährlichste Ort für Frauen die eigenen vier Wände sind:

https://www.tt.com/artikel/15049209/der-gefaehrlichste-ort-fuer-frauen-sind-die-eigenen-vier-waende

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.10.2021 14:13

Die Nogo-Areas in Frankreich (Banlieues) haben beispielweise mit der Flüchtlingswelle 2015 gar nichts zu tun, hier handelt es sich um ein rein soziales Problem.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.10.2021 14:34

Sieht man sich die von der Statistik Austria erhobenen Daten der Bevölkerung zu Jahresbeginn 2002-2020 nach detaillierter Staatsangehörigkeit

https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/bevoelkerungsstruktur/bevoelkerung_nach_staatsangehoerigkeit_geburtsland/index.html

an, so ergibt sich folgendes Bild:

Der Anteil an Menschen aus folgenden, hauptsächlich oder teilweise muslimisch geprägten Ländern in Europa und Asien, nämlich Bosnien und Herzegowina, die Russische Föderation, der Türkei, die Ukraine, Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Iran - Islamische Republik, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate sowie an Bürgern aller afrikanischen Staaten an der österreichischen Gesamtbevölkerung stieg jeweils von Jahresbeginn 2002 bis 2020 von 3,3 % auf sagenhafte 4,0 %, einseinself!!!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.10.2021 14:35

Einbürgerungen:

https://www.statistik.at/web_de/statistiken/menschen_und_gesellschaft/bevoelkerung/einbuergerungen/index.html

Zwischen 2010 bis 2019 wurden jährlich 6200 bis 10500 Menschen eingebürgert, was (auf Grund der steigenden Bevölkerungszahlen) immer eine konstante Einbürgerungsrate von 0,7 % bedeutete. Von diesen 6200 bis 10500 Menschen hatten zwischen 79 und 83 % ursprünglich Staatsbürgerschaften aus europäischen Drittstaaten (inkl. Türkei) und aus Staaten in Afrika und Asien, jeweils zwischen 35 und 38 % aller Eingebürgerten wurden bereits in Österreich geboren.

Aber die blaune Snoozie wird sich trotzdem weiter fürchten....

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2021 14:59

Der linksradikale SRV hat sich ja mächtig ins Zeug gelegt.
Weißt was, googel gleich mal das Thema Muttersprache in Volksschulen und Brennpunktschulen.
Das sind nämlich die Themen der Zukunft.
Ob in deinem Altenheim im Zimmer neben dir mühlviertlerisch oder innviertlerisch redet ist mir nämlich wurscht.
Ob sich aber die Gesellschaft schleichend ändert in Richtung pariser Vorstädte, Sittenpolizei und religiösem Konservativismus, das ist mir nicht egal.
Es ist mir auch nicht egal ob in deutschen Städten der Muezzin ruft.
Und jetzt ...such dir ein paar Derbheiten zum posten, denn was anderes erwartet man sich von dir gar nicht.
50% Beschimpfung und der Rest irrelevante Googelsuche.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2021 23:15

Das ist jetzt ein Witz, oder?

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 18.10.2021 10:21

Lukaschenko läßt diese Leute nach Belarus fliegen und dann an die EU-Außengrenze bringen um auf die EU Druck wegen der EU-Sanktionen gegenüber Belarus auszuüben.

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( Kommentare)
am 18.10.2021 10:14

Und gerade jetzt ist uns unser gottgleicher Kanzler, der selbsternannte Schließmuskel Europas, abhanden gekommen.

Es stellt sich mehr denn je die Frage, ob in unserem schönen Land ohne den ehemaligen Messias von Meidling, jetzigen Luzifer aus der Lichtenfelsgasse, die Sonne auf Dauer aufgehen wird...

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Schuno (6.607 Kommentare)
am 18.10.2021 09:50

Starker Anstieg in allen EU-Ländern?
Oder werden wir bevorzugt ausgewählt?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.10.2021 09:28

Wo ist das Problem?

Wie vom Innenminister Nehammer (Türkise) mehrmals groß in Pressekonferenzen angekündigt, werden Österreichs Grenzen effizient kontrolliert.

Oder etwa doch nicht?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 18.10.2021 09:16

Es wird Zeit, dass die Gesetze zum Asylwesen den modernen Gegebenheiten angepasst werden.
Es war okay, dass die Kriegsflüchtlinge aus den europäischen Ländern aufgenommen wurden. Es war eine überschaubare Menge und eine vorübergehende Situation. Es gab auch keine kulturellen Konflikte.
Wir sind aber nicht in der Lage alle Kriegs- u. Wirtschafts-Flüchtlinge aus den permanenten Krisengebieten aus aller Welt aufzunehmen. Deren andere Kultur führt zwangsläufig zu Konflikten. Kein europäischer Staat ist bereit, den Migranten, die teilweise schwer traumatisiert hier ankommen, wirklich die Zuwendung zu geben, die notwendig wäre, um eine Integration überhaupt möglich zu machen.
Unser Staat ist doch nicht einmal in der Lage, 1 Mio Kinder aus der Armut herauszuholen. Er tönt immer, dass alle Frauen Vollzeit arbeiten sollen, ist aber zu geizig, die notwendigen Kinderbetreuungsplätze zu finanzieren. Die Frauen mit zu kleiner Pension werden bemitleidet, aber die Ursache wird nicht abgestellt.

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 18.10.2021 09:09

Mit welcher Berechtigung richtet die EU ein Resettlement-Programm für Afghanen ein? Brauchen wir ein arabisch angehauchtes Europa?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 18.10.2021 09:33

Damit der Muezzin nicht nur in Köln vom Minarett ruft.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 18.10.2021 21:56

Seit wann sind Afghanen Araber?
Bitte bilden Sie sich, bevor Sie Unsinn von sich geben.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 18.10.2021 08:50

Wann wird der erste Muezzin in Österreich sein Freitagsgebet von den Moscheen plärren,in Köln ist das leider schon möglich,aber Multikulti ist ja so super.Die linken Realitätsverweigerer und Hetzer freut es wie man im Forum lesen kann, Österreich was hat man nur aus Dir gemacht das wird super wenn die moslemischen Minderheiten ans Ruder kommen,in ihrer Heimat haben diese Leute nur verbrannte Erde hinterlassen jetzt sind sie bei uns.Ist doch eh alles paletti. Gell.

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nichtschonwieder (8.500 Kommentare)
am 18.10.2021 08:38

Dieser ungebremsten Migrtation muss endlich ein Riegel vorgeschoben werden.
Fachleute ja (gibts halt nur wenige) - Bettler nein (gibts halt zu viele)

Und an die Adresse der Guttis, die es noch immer nicht geschnallt haben - nehmts halt welche auf, wenn ihr schon so heiß darauf seid! Dann reden wir weiter.

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phare (2.620 Kommentare)
am 18.10.2021 08:55

Stimmt, dazu brauchen wir Abfangjäger, 20 m hohe Zäune, Sprengfallen, Selbstschussanlagen, mehrere Hundert neue Dobermänner, Pandurs, Hubschrauber mit Nachtsichtgeräte, ausreichend vorbereitete empathielose Grenzschutzbeamte, und noch dazu alles aus der Kaffeekasse.

Zum Urlauben fliegen wir halt über Afghanistan, und vermeiden es, hinunter zu sehen!
Btw.: Auch ich möchte die angrenzenden Nachbarländer mehr in die Pflicht nehmen: Pakistan, Indien, Irak, ...
Aber so einfach ist es halt nicht.

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supercat (5.328 Kommentare)
am 18.10.2021 08:36

Österreich ist kein Nachbarland von Afghanistan!
Die missratene EU soll sich einfach an ihre Gesetze halten!

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RomanaWiesinger (2 Kommentare)
am 18.10.2021 08:23

Nichts gegen objektive Berichterstattung …. Bei einem Bericht über Flüchtlinge bietet es sich ja direkt an ein Foto mit Soldat und Grenzzaum zu posten …

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.10.2021 08:10

Abgesehen von den Spitzenjahren 2014 bis 2016, stellen seit 2005 jährlich zwischen 11.000 und 17.500 Menschen in Ö Anträge, die in der Mehrzahl positiv entschieden werden.

Wir jammern über Bodenversiegelung, irre Immobilienpreise etc und vergrößern uns mindestens alle zwei Jahre um eine Kleinstadt mit extremer Wachstumsprognose.

Verantwortliche und Gewinnler, vor den Vorhang bitte.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.10.2021 08:22

Aus is - da müssten Sie einmal über den Wanderungssaldo in A Bescheid wissen - da würde die blaune Schnappatmung sofort in die Hyperventilation übergehen und die "Umvolkung" bereits als abgeschlossene Tatsache behauptet werden...

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/687788/umfrage/wanderungssaldo-in-oesterreich/

https://de.statista.com/themen/4706/auslaender-und-migration-in-oesterreich/

http://www.demokratiezentrum.org/fileadmin/media/pdf/MoT/HW_Wanderungssaldo_2016.pdf

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2021 13:42

Copy and paste Poster mit Geltungsdrang:
Was soll diese Staristik aussagen zu dem Thema?? NiCHTS!
Wenn 2 Tschechen gehen und dafür 1 Afghane oder Tschetschene kommt ist das Ergebnis meistens nicht gerade positiv für Österreich

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 18.10.2021 07:46

sind auch über 20.000 Afghanen in die eu eingeflogen worden weil die uns geholfen haben die letzten 20 Jahre in Afghanistan

und die haben das absolute recht da zu sein !

also nicht schon wieder Negativstimmung machen !!!!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 18.10.2021 08:00

richtig so! alle dürfen da sein und die Vollversorgung fordern, das ist ihr gutes Recht, immerhin ist gerade Österreich das reichste LAnd des Weltalls!!!

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nichtschonwieder (8.500 Kommentare)
am 18.10.2021 08:39

Genau - Österreicher raus aus Österreich, damit Platz für die anderen ist.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 18.10.2021 07:35

Schallenberg und Lienhart würden am liebsten die Herbergssuche und den Heiligen Martin aus der Bibel löschen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 18.10.2021 13:43

Ist dir die Bibrl wichtig?
Sollen unsere Gesetze nach der Bibel ausgerichtet werden?
Bist Katholiban oder nur fetzendeppert?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 18.10.2021 07:15

Offizielle Statistik BMI:

Bis einschl August 18.411 Anträge, das ist ein plus von 121,42 % im Vergleich zum Vorjahr.
82,73 % Männer!

Anträge nach Herkunft und Häufigkeit: Syrien, Afghanistan, Marokko, Somalia, Irak, Pakistan, Bangladesch, Türkei, UNBEKANNT, Ägypten.

Die meisten rechtskräftig positiven Entscheidungen 2021 bisher betrafen:
Syrer, UNBEKANNT, Somalier, Türken, Afghanen.

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 18.10.2021 06:56

in Österreich wurden im Verhältnis zur Bevölkerung monatlich zwei bis dreimal soviel Asylanträge gestellt wie in Deutschland!

Nehammer und Parteifreunde haben die Krise offensichtlich nicht im Griff!
Da wird die FPÖ wieder stark an Stimmen zugewinnen bei der nächsten Wahl!

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phare (2.620 Kommentare)
am 18.10.2021 06:51

Am Gierigsten sehnt die FPÖ die Afghanen herbei: nur so sind Wählerstimmen und Einfluss garantiert!

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Claest (98 Kommentare)
am 18.10.2021 06:43

Muss tragisch sein mit soviel Angst und Hass aufzustehen- wünsche dennoch einen schönen Tag

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redniwo (1.429 Kommentare)
am 18.10.2021 06:24

jetzt wo Kurz nicht mehr BK ist.....
das haben die roten Zellen angerichtet! Jetzt müssen wir alle mit einer neue Migrantenwelle zurechtkommen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.10.2021 07:31

"jetzt wo Kurz nicht mehr BK ist.....das haben die roten Zellen angerichtet!" - wer nichts weiß muss alles glauben...

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unclesam (149 Kommentare)
am 18.10.2021 07:57

Dieser Gedankengang...🤔
Ist noch nicht allzu lange her, da jammerte eine gewisse "Parteien-Anhängerschaft" dass zu wenig Asylbewerber in Land sind um gewisse Arbeiten zu erledigen.
Leider bevorzugen manche sich mit dem Wind zu drehen.

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altheli (371 Kommentare)
am 18.10.2021 06:12

Polen macht das Richtige .
Auch wenn Brüsseler Beamte dies nicht so sehen

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