Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Merkel hält Reisebeschränkungen für juristisch schwierig

Von nachrichten.at/apa, 26. März 2021, 08:09 Uhr
German Chancellor Angela Merkel addresses the media during a news conference, in Berlin
Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Bild: Reuters

BERLIN. Die Beschränkung touristischer Auslandsreisen in der Corona-Krise gestaltet sich nach Worten von Kanzlerin Angela Merkel rechtlich schwierig.

"Es gibt schon erhebliche juristische Bedenken. Die muss man erst nehmen", sagte die CDU-Politikerin am Mittwochabend in Berlin nach dem digitalen EU-Gipfel.

Angesichts der hitzigen Diskussion über Urlaub auf Mallorca erwägt die deutsche Bundesregierung, Reisen in beliebte Urlaubsgebiete im Ausland vorübergehend zu unterbinden. Merkel bat die zuständigen Ministerien, Möglichkeiten dafür zu prüfen. Sie könne dem Ergebnis nicht vorgreifen, sagte die Kanzlerin. "Wir können uns nicht rechtswidrig verhalten. Und deshalb bin ich auf die wiederholte Prüfung gespannt."

Nachdem Mallorca am 14. März von der Liste der Corona-Risikogebiete gestrichen worden war, boomten Urlaubsbuchungen für die Balearen-Insel. Die Reisewarnung des Auswärtigen Amts war aufgehoben worden, weil die Zahl der Neuinfektionen dort unter 50 pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gesunken war. Damit wurde Urlaub auf Mallorca wieder ohne Quarantäne und Testpflicht bei der Rückkehr möglich.

mehr aus Außenpolitik

SPD-Kandidat Matthias Ecke beim Plakatieren zusammengeschlagen

Israel bestätigte Tod weiterer Hamas-Geisel

US-Demokraten: "Waffenlieferungen an Israel überdenken"

Russland warnt Kiew vor Angriff auf Krim-Brücke

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

7  Kommentare
7  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Orlando2312 (22.336 Kommentare)
am 26.03.2021 09:47

Es braucht keine Verbote für Reisen. Es würde reichen, wenn man die Rückkehrer 14 Tage in Quarantäne steckt. Schwuppdiwupp, Problem gelöst.

lädt ...
melden
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 26.03.2021 13:16

Ich bin echt verwundert, wieviele Leute während der Pandemie nicht auf das Reisen verzichten wollen. Wenn man so manche Reiseforen liest, kommt man richtig in eine Strudel der Gehässigkeiten, weil Widersprüche von manchen Forenteilnehmern gegen das Reisen in der derzeitigen Pandemie richtig niedergebügelt werden. Ja, jeder hat das Recht auch auf Reisefreiheit, aber mit Abschlägen. Will jemand vereisen sollte er in Quarantäne und ab 5. Tag PCR Test und vor dem 14. Tag nochmals PCR.

lädt ...
melden
JoachimGrill (518 Kommentare)
am 26.03.2021 09:40

Das ist in D genauso ein Verstoß gegen das Grundgesetz wie in A gegen die Verfassung. Der deutsche BVG hat bis dato alle derartigen Beschränkungen wie auch das Beherberungsverbot mehrfach aufgehoben, vielleicht hat die "Raute" samt Gefolgschaft die Lage jetzt endlich doch einmal verstanden In A haben wir ja jetzt ein neues Ermächtigungsgesetz und der Volksschullehrer samt dem Gesalbten glauben ja tun zu könne was immer sie wollen. Nicht ganz, weil dieses Machwerk ist halt kein Verfassungsgesetz und der VfGH wird die rechtswidrigen Teile genauso wie schon bisher wieder kassieren.
Allerdings wird in A darüber weder vom ORF noch von der mittels Presseförderung mittlerweile zur Adoration des Gesalbten samt seinen Aposteln gebrachten Presse groß berichtet. Man muss halt andere Zeitungen lesen, Schweiz ist ein heißer Tipp.

lädt ...
melden
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 26.03.2021 08:53

Die hübsche Female soll bitte endlich samt Gefolgschaft sich schleichen. brrr

lädt ...
melden
Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 26.03.2021 13:21

Hätten Sie auch etwas Sachliches zum Thema beizutragen?

lädt ...
melden
weinberg93 (16.373 Kommentare)
am 26.03.2021 14:00

Der Poster ist wahrscheinlich ein Kickl-Pferd!

lädt ...
melden
wiesi87 (925 Kommentare)
am 26.03.2021 08:47

Wäre kein Problem in Österreich, sind ja nur "juristische Spitzfindigkeiten"

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen