Laschet gesteht Fehler in seinem Buch ein
BERLIN. Nach der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock musste jetzt auch der Unions-Kandidat für die Nachfolge Angela Merkels im Kanzleramt, Armin Laschet, Fehler in seinem Buch "Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance" aus dem Jahr 2009 eingestehen.
"Mindestens ein Urheber des im Buch verwendeten Materials wird weder im Fließtext noch im Quellenverzeichnis genannt. Um zu klären, ob es weitere Fehler gibt, werde ich unverzüglich die Prüfung des Buchs veranlassen." Es gebe in dem Buch offenkundig Fehler, die er verantworte. "Dafür möchte ich ausdrücklich um Entschuldigung bitten, denn sorgfältiges Arbeiten beim Verfassen von Werken und die Achtung des Urheberrechts sind für mich auch eine Frage des Respekts vor anderen Autoren."
Zuvor war auf Twitter ein Hinweis auf mögliche Parallelen zwischen einer Passage aus Laschets Buch und einer anderen Veröffentlichung publik gemacht worden. In dem Buch forderte der heutige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen eine "dritte deutsche Einheit": Nach der Eingliederung der Vertriebenen und der Wiedervereinigung stehe die Integration der Zuwanderer an.
ein Manifest der deutschen Dümmlichkeit und des Masochismus? Sicher lesenswert 🤣
Drum schreibt die Familiga keine Bücher sondern nur Postings
Wenn Politiker Bücher schreiben.....
Man stelle sich vor, Kurz hätte eine Diss abgegeben oder ein Buch geschrieben…
Dem Pöbel und den Tieren wäre auch dieses Erwartbare egal 😑
Jaja, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen auf die GRÜNEN werfen.
Das fällt dem CDU-CSU Kandidaten jetzt auf den Kopf. Diese Scheinheiligkeit der UNION richtet sich jetzt von selbst. Abgesehen von seinen Lachkrämpfen während der Hochwasserkatastrophe.
Die Grünen werfen schon selber mit viel DRECK