Post-Brexit-Verhandlungen dauern an: "Die Zeit wird knapp"
LONDON. Bei den Brexit-Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien zeichnet sich weiter kein Durchbruch ab.
Die britische Regierung will bis zur letzten Minute über einen Brexit-Handelspakt mit der EU verhandeln. "Die Zeit wird knapp, und wir sind in der Endphase", sagte ein Sprecher von Premierminister Boris Johnson am Montag in London. "Aber wir sind zu Verhandlungen bereit, solange wir Zeit haben, falls wir glauben, dass eine Einigung noch möglich ist." Johnson und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wollten am Montagnachmittag um 17.00 Uhr erneut telefonieren, um eine Bilanz der Gespräche zu ziehen.
EU-Unterhändler Michel Barnier sagte nach Teilnehmerangaben in einer Unterrichtung für Europaabgeordnete, dass noch bis diesen Mittwoch verhandelt werden könnte. Am Donnerstag und Freitag ist dann der Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs. Der irische Regierungschef Micheal Martin forderte alle Seiten mit Nachdruck zu einer Lösung auf. "Es wäre ein schwerwiegendes Versagen, wenn wir keinen Deal erreichen", sagte er. In diesem Fall würden alle Volkswirtschaften "unnötig" leiden.
Weiterhin gibt es keine Lösung bei den drei größten Streitthemen. Gestritten wird insbesondere über Fischereirechte, Garantien für einen fairen Wettbewerb und einen Streitschlichtungsmechanismus im Falle von Verstößen gegen ein Abkommen. Sollte keine Einigung erzielt werden, drohen ab 2021 unter anderem Zollschranken. Befürchtet werden erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen.
Fronten bei Gaza-Verhandlungen in Kairo weiter verhärtet
Auf heikler Mission: Xi Jinping besucht Europa
Wie der Libanon trotz Krieg und Krisen überlebt
Antisemitismus-Bericht: Schlimmster Ausbruch seit Zweitem Weltkrieg
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
UK ade,
Scheiden tut weh!
Werft diese bornierten Inselaffen mit allen Konsequenzen endlich raus.
Dieses Herumgetue von Trump2.0 geht auf keine Kuhhaut mehr, und der Rest von Europa braucht vor dem politischen und frisurtechnischen Wirrkopf keinesfalls in die Knie zu gehen.
Werft diese bornierten Inselaffen mit allen Konsequenzen endlich raus.
Dieses Herumgetue von Trump2.0 geht auf keine Kuhhaut mehr, und der Rest von Europa braucht vor dem politischen und frisurtechnischen Wirrkopf keinesfalls in die Knie zu gehen.
Ganz ehrlich, wen interessiert diese Farce noch?
UK / GB, wie auch immer dieser "Alice in Wonderland" Verein heißt, ist d'raußen, Schwamm d'über, der EU Verein macht mit den "Wunderlingen" so weiter, wie mit jedem anderen Nicht-Mitgliedsland. Überschätzen sollte sich der Europa Klub mit Sitz in Brüssel nicht: Norwegen, Andorra, San Marino, Vatikan, Monaco, Liechtenstein, Schweiz sind auch Nicht EU Mitglieder, vor dem Bankrott stehen sie deswegen aber nicht. Liechtenstein, diese anachronistische Mikrobe tanzt mit ihren geheimen Konten sogar der EU auf der Nase herum.
Hoffentlich bleibt die EU konsequent.ansonsten liefert sie die Blaupause für die ....exits.
Den Tories ist ein No Deal zu vergönnen,sie sollten alle Konsequenzen ihres Tuns samt dem Ende des uk auch spüren.
darunter leiden werden die Jungen,denen viele Perspektiven genommen werden.
Es muss endlich einmal ALLEN klar werden welche Konsequenzen sich aus einem Austritt ergeben!
Harter Brexit ist schon okay .
Damit steigen die Briten endgültig zu einem Schwellenland ab und kommen in eingen Jahren angekrochen um einen neuerlichen EU- Beitritt.
Wir sollten diesen dann unter Auflagen gewähren.
Ja, schmeißt die Engländer raus. Natürlich sind sie mit neuer Regierung und ohne dem blonden Affen, wieder herzlich willkommen. Natürlich ohne Raisins!