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Boris Johnson unterzeichnete Brexit-Abkommen

Von nachrichten.at/apa, 24. Jänner 2020, 19:40 Uhr
Boris Johnson
Premierminister Boris Johnson Bild: Afp

LONDON. Der britische Premierminister Boris Johnson hat am Freitag das Abkommen über den EU-Austritt seines Landes unterzeichnet.

Das teilte der Regierungssitz Downing Street am Abend mit. Zuvor hatten bereits EU-Ratspräsident Charles Michel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre Unterschrift unter den Brexit-Deal gesetzt. Das Dokument wurde anschließend nach London gebracht.

"Die Unterzeichnung des Austrittsabkommens ist ein fantastischer Moment, der endlich das Ergebnis des Referendums von 2016 umsetzt und viel zu viele Jahre des Streits und der Spaltung beendet", sagte Johnson einer Mitteilung zufolge.

Jetzt fehlen nur noch die Zustimmung des Europäischen Parlaments und der 27 verbleibenden Mitgliedsstaaten, doch die gelten als sicher. Großbritannien wird die Staatengemeinschaft am 31. Jänner um 24.00 Uhr verlassen.

Bis Ende des Jahres gilt noch eine Übergangsfrist, während der so gut wie alles beim Alten bleibt. Während dieser Zeit wollen London und Brüssel eine Vereinbarung über die künftigen Beziehungen treffen.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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pomml2 (601 Kommentare)
am 25.01.2020 04:34

Die Wahrheit ist :
Ein Vertrag ist unterzeichnet, jedoch ändert sich die nächsten Jahre nichts !
Die Briten und die Eu beginnen nun erst zu verhandeln wie day weitere Zusammenleben zukünftig aussehen wird...
Es gibt unvorstellbar viel zu regeln...
Gesetze, Vorschriften, Handelsabkommen,
Eines Sage ich Ihnen: Die Briten werden es nicht schlechter haben als vorher
Wenn man hört das in London 600 000 Personen in der Finanzwelt arbeiten, dann weis man das GB für das Rosinenpicken beste Vorraussetzungen hat....

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azways (5.841 Kommentare)
am 24.01.2020 20:50

Gott sei Dank sind die Engländer in der EU Geschichte.
Diese Versager braucht nach ihrem selbstverschuldten Versagen 1914 niemand mehr.
Ein völlig desolates unnötiges präpotentes Herrenvolk.

Die Engländer bräuchten wieder einen Krieg am Festland Europa, damit sie andere Nationen Jahrzehnte lang ausbeuten könnten.

Ausserdem hat damit hat der Trump auch keinen Fuß mehr in der EU. grinsen

Eigentlich müsste der Austrittstag der neue Feiertag in der EU werden.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 24.01.2020 22:57

Aber England war federführend bei der industriellen Revolution im 19. Jhd. Ohne die Erfindungen auf der britischen Insel würde Rest der Welt nicht auf DEM Status Quo im 3. Jahrtausend sein.
Mit Commonwealth - 53 Staaten sind Mitglieder - haben die Briten noch immer eine Vormachtstellung im Weltgeschehen.
Das Volk ist eben dumm, darum kam Brexit zustande. In Österreich wäre es nicht anders bei Meinungsbildnern vom Format Boris Johnson! Öxit wäre schon da.
Ausgebeutet hat die Weltbevölkerung seit Jahrhunderten nicht nur die Briten, sondern auch Holländer, Belgier, Deutsche, Spanier, Portugiesen etcetc.
Österreich wäre auch nicht zum unbedeutenden Schnitzelformatkleinstland mutiert, wären die Habsburger fähige Regenten gewesen & hätte Kaiser Franz Josef nicht 1. Weltkrieg angezettelt. Mit ihm gingen auch Kaiser Wilhelm & der Zar unter.
Lernt Geschichte, bevor so ein Nonsense gepostet wird.

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( Kommentare)
am 24.01.2020 20:10

Die Briten haben es gut. Muessen sich von der EU nichts mehr vorschreiben lassen. Und keine sinnlosen Verbote mehr akzeptieren.

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jack_candy (7.890 Kommentare)
am 24.01.2020 19:59

Ein schlechter Tag für Europa

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