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Reisewarnungen für Vorarlberg und Tirol

Von nachrichten.at/apa, 24. September 2020, 06:36 Uhr

WIEN. Die ausländischen Reisewarnungen für österreichische Gebiete greifen weiter um sich.

Angesichts der steigenden Neuinfektionen gibt es weitere Reisewarnungen für Vorarlberg und Tirol. Das für den Tourismus wichtige Land Deutschland stufte Vorarlberg am Mittwochabend als Corona-Risikogebiet ein und verhängte eine Reisewarnung. Belgien setzte unterdessen die Bundesländer Vorarlberg und Tirol auf die Rote Liste.

Das deutsche Robert Koch-Institut (RKI) setzte Vorarlberg und Regionen in zehn weiteren europäischen Ländern auf die Liste der Risikogebiete. "Es gilt nun auch das Bundesland Vorarlberg als Risikogebiet", hieß es am Abend auf der Website des Instituts. Kurz darauf verhängte das deutschen Außenministerium eine Reisewarnung in Deutschland.

Einreisende aus Wien und Vorarlberg müssen nun bei der Einreise nach Deutschland einen negativen COVID-19 Test vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden sein darf, um nicht eine verpflichtende 14-tägige Quarantäne anzutreten. Die Reisewarnung ist kein Verbot, soll aber eine erhebliche abschreckende Wirkung haben. 

Neu auf die deutsche Liste der Risikogebiete kamen am Mittwoch auch Regionen in Dänemark, Portugal, Irland und Slowenien. Zudem wurden weitere Regionen in Frankreich, Tschechien, den Niederlanden, Kroatien, Rumänien und Ungarn als Risikogebiete ausgewiesen. Wegen der hohen Infektionszahlen ist nun fast ganz Tschechien als Risikogebiet eingestuft. "Das gesamte Land mit Ausnahme der Regionen Aussiger Region (Ústecký) und der Mährisch-Schlesischen Region (Moravskloslezský)" gelten seit Mittwoch als Risikogebiet.

Österreich hat bisher keine Reisewarnung für das Nachbarland erlassen. Das Außenministerium in Wien rät zwar generell vor nicht notwendigen Reisen derzeit ab, explizite Reisewarnungen gibt es in der EU aber nur für Portugal, den Großteil Spaniens, Schweden, Kroatien, Bulgarien und Rumänien.

Deutschland hat mittlerweile wieder 14 von 27 EU-Mitgliedstaaten ganz oder teilweise als Corona-Risikogebiete ausgewiesen. Die Einstufung als Risikogebiet basiert in Deutschland auf einer zweistufigen Bewertung. Zunächst wird festgestellt, in welchen Staaten/Regionen es in den letzten sieben Tagen mehr als 50 Neuinfizierte pro 100.000 Einwohner gab. In einem zweiten Schritt wird nach qualitativen Kriterien festgestellt, ob für Staaten/Regionen, die den Grenzwert nominell unterschreiten, dennoch die Gefahr eines erhöhten Infektionsrisikos vorliegt.

Weitere schlechte Nachrichten kam am Mittwoch auch aus Belgien: Nach Wien setzte Belgien auch die Bundesländer Vorarlberg und Tirol auf die Rote Liste. Das teilte das österreichische Außenministerium am Mittwoch auf seiner Webseite mit. Demnach ist ab Freitag 16.00 Uhr bei Aufenthalt in diesen Gebieten innerhalb der letzten 14 Tage direkt nach der Einreise nach Belgien ein belgischer PCR-Test und eine 14-tägige Quarantäne verpflichtend.

Personen aus Regionen auf der Roten Liste können sich entweder nach Voranmeldung auf dem Brüsseler Flughafen Zaventem testen lassen, oder in einem der staatlich zertifizierten Labore des Landes, deren Liste auf der Homepage des Außenministeriums verlinkt ist. Ein negativer Test beendet nicht vorzeitig die Quarantäne, diese muss auf jeden Fall absolviert werden, betont das Außenministerium. Ausgenommen von den Bestimmungen sind Personen, die sich weniger als 48 Stunden in Wien, Tirol und Vorarlberg aufgehalten haben oder sich weniger als 48 Stunden in Belgien aufhalten werden. Von touristischen Reisen nach Belgien aus diesen Regionen wird daher dringend abgeraten.

Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) betonte in einer ersten Reaktion auf die belgische Entscheidung, er nehme "diese Entscheidung zur Kenntnis", unterstrich aber gleichzeitig, dass "wir unsere Bemühungen zur Eindämmung des Virus klar fortsetzen werden". Dazu gehöre etwa die Vorverlegung der Sperrstunde in der Gastronomie auf 22.00 Uhr, hieß es in einer Aussendung des Landeshauptmanns vom Mittwochabend. Vorarlberg werde "alles dransetzen, dass die Reisewarnung wieder aufgehoben wird".

Tirols Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) meinte am Mittwochabend in einer ersten Stellungnahme auf APA-Anfrage, dass "jede Reisewarnung" schmerze. Denn in Tirol seien unzählige Arbeitsplätze vom Tourismus abhängig. Aktuell sei es jedoch positiv, dass die Tendenz bei den Infektionszahlen in den vergangenen Tagen rückläufig sei. "Unser Ziel bleibt, die Zahlen weiter zu senken", erklärte Platter.

Zuvor hatten bereits die Niederlande die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck auf die Rote Liste gesetzt. In Dänemark gilt für ganz Österreich eine Reisewarnung. Vor Reise in die Bundeshauptstadt Wien warnen neben Belgien, auch Deutschland, die Schweiz und die Niederlande.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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soling (7.432 Kommentare)
am 24.09.2020 13:30

War gerade auf Puls4 zu hören: 4 Klagen wurden eingebracht.
Sieht nicht so gut aus für Sie Herr Platter. Er wird sich wohl seiner Verantwortung stellen müssen. Bitte aber auf seine ganz eigenen
Kosten und nicht wieder auf Kosten der Allgemeinheit.
Bin überhaupt dafür, dass Landeshauptleute (besser auch Politiker generell) schon aufgrund ihres Einkommens für ihr Tun oder eben Nichttun auch mit ihrem Privatvermögen haften.

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 24.09.2020 10:51

Kurz kommt vlbg und Tirol mit dem Apreski Verbot zu Hilfe.
Hi
Landesbehörden hätten sich das gegen die Lobbies nicht keisten dürfen!

Noch liegt kein Schnee, aber die boarischen Schigebiete haben aus Berliner Sicht auch a bissal von dem Gschäft verdient, das sonst in Tirol gemacht wird!
Customers guiding nennt man das!

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 24.09.2020 10:49

Deutschland hat das RKI zur rechten Hand und hat sicherlich eine sehr gute Beratung.
Auch wenn politische Entscheidungen in Deutschland auch nicht immer mit Bravour gemeistert werden, so sind sie uns trotzdem zur Zeit 1 Schritt voraus.

Drosten meint auch: "Pandemie wird jetzt erst richtig losgehen.
Es kann großen Schaden anrichten, wenn Politiker die Dynamik einer Pandemie für politische Botschaften nutzen. Das ist sehr schwierig – das Virus serviert unmittelbar die Rechnung. Man sieht, was das in den USA anrichtet. Auch in Deutschland sehen wir die Konsequenzen und machen nichts besser als die anderen.
Wir müssen, um die Situation in den kommenden Monaten zu beherrschen, Dinge ändern. Wir brauchen pragmatische Entscheidungen."

https://www.oe24.at/coronavirus/drosten-pandemie-wird-jetzt-erst-richtig-losgehen/447483540?_gb_c=EC4EE7818E6249EC9242AB476886F221&gb_clk=9-20200924095613-12670625-0-34533

https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-pandemie-corona-in-deutschland-1953-neue

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her (4.721 Kommentare)
am 24.09.2020 09:52

https://www.nachrichten.at/panorama/chronik/ischgl-erste-amtshaftungsklagen-gegen-republik;art58,3304723

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soling (7.432 Kommentare)
am 24.09.2020 09:11

Gratulation an die Herren Wallner und Platter. Das ist das Ergebnis ihrer gelebten Präpotenz.

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 24.09.2020 09:58

Gut, dann sind diese Herren halt präpotent.
Da darf aber schon die Frage erlaubt sein, wie viel Präpotenz steckt in Ludwig und Hacker?
Einwohnerbezogen hat Wien mehr als das Doppelte von Vorarlberg und mehr als das Dreifache von Tirol an Fallzahlen.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 24.09.2020 10:26

Verstehe eins nicht,
wenn immer was nicht so klappt sind die Landeshauptleute Schuld.
Wenn etwas gut und prima läuft sind es die Bundesminister.

Alle Anweisungen kommen aber stets von oben!!

In der Causa Ischgl wird auch eindeutig das Vorgehen der Oberen bemängelt !!

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 24.09.2020 10:45

Na echt?
Wer sich an das Kabaret-Interview mit dem Gesundheitslandesrat Tirol Ilg ? gehört hat, der weiß wo der Hund begraben liegt....

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 24.09.2020 11:13

Kabarett PKs - wer hat denn wirklich Zeit alle anzusehen?

Vinzi wenn sie meinen, dass lt. Pk jemand was "untergraben" hat dann ist es halt so. Ich habe es nicht gesehen.

Bleibe aber trotzdem bei meiner Aussage.
Anweisungen kommen immer von oben, die Landeshauptleute stehen ja nicht in der Eigenverantwortung und können machen wie sie wollen.
Wer weiß denn immer was da wirklich alles angewiesen wird und was nicht !

Durch die Pandemie führen und leiten muß trotzdem unser Bundesregierung.

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LASimon (11.305 Kommentare)
am 24.09.2020 10:26

Ich bin nicht unbedingt ein Freund all der Genannten. Aber was bitte hätten sie denn anders machen sollenß Sind Sie dafür verantwortlich, dass es zu vielen an Eigenverantwortung und Selbstdisziplin fehlt? Sind Sie dafür verantwortlich, dass so manche "Experten" das Virus kleinreden (was sie in einer Demokratie dürfen sollen, im Interesse der Gesundheit aber besser sein lieesen)?

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 24.09.2020 08:45

bin ja froh um die Reisewarnungen, auch in Tirol und Vorarlberg wurde zu langsam reagiert.

Jetzt ist gerade mal 3 Septemberwoche, die Herbst/Wintermonate kommen noch.

Die Pandemie wird jetzt Fahrt aufnehmen. Weit mehr als uns lieb ist.

Wir müssen zusammenhalten um diese Krise zu einigermassen zu meistern.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 24.09.2020 08:43

Seit Anfang August gab es in Wien ca. 8000 SARS Cov-2 gemeldete Fälle.

Es ist das LAND Wien, das für das Contact tracing VERANTWORTLICH ist. So wie dies auch in OÖ, Salzburg, etc der Fall ist.

In Vorarlberg dauert es 20h!!!

Vom Beginn des Tests bis zum Erhalt des Ergebnisses.

Und in Wien?

8000 (!!!) Fälle und es ist praktisch fast nichts durch die Medien gegangen. Hacker, Ludwig und die Wiener SPÖ haben nur blockiert.

Das ist ein m.M. nach ein historischer Skandal, den die Wiener SPÖ zu verantworten haben.

Die Zahlen werden sehr stark steigen. Mehr als wir es uns jetzt vorstellen.

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snugs (1.658 Kommentare)
am 24.09.2020 08:16

Ein großes DANKE an unsere verschlafenen Politiker die es bis jetzt noch nicht geschafft haben, Maßnahmen zu setzen die Wirkung zeigen könnten. Leider brauchen sie ja nichts zu verantworten sondern können sich mit einer fetten Abfertigung/Pension Vertschüssen.

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honkey (13.662 Kommentare)
am 24.09.2020 08:33

Welche Maßnahmen willst denn noch??? Als nächstes geht eh nur mehr Lockdown!

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Duc (1.569 Kommentare)
am 24.09.2020 06:50

ALFRED_E_NEUMANN@ Sie sind geblendet von Türkis.Die 3 Bundesländer haben sich die negative Stimmung selbst zuzuschreiben.........Lügen haben kurze Beine....

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 23.09.2020 23:24

Ischgl und Kleinwalsertaler ÖVP-Partys sind im Ausland natürlich nicht vergessen. So dumm wie die Tiroler Adlerrunde muss man erst einmal sein, dass man den Tourismus - deren einzige Erwerbsgrundlage - aus Geldgier in die Luft jagt. Aber gut für die Jungen, die aufgrund der explodierenden Preisniveaus in Nachbargemeinden aussiedeln mussten. Vielleicht wird endlich die dortige Wirtschaftsstrukture bereinigt!

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 23.09.2020 21:45

Was werden sich jetzt die Wirte und Hoteliers jetzt denken, wenn sie ÖVP gewählt haben ? Also, mein Stammwirt benützt bereits Schimpfwörter über Kurz, wofür sich sogar der übelste Zuhälter schämen würde. Und er hat damals ÖVP gewählt.

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 23.09.2020 22:03

@AB1412,
ah-ha, und wenn jetzt die SPÖ an der Regierungsspitze wäre, dann würde Vorarlberg nicht als Risikogebiet eingestuft?
Er bräuchte dann seine Leute nur mehr 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich beschäftigen.
Fragen Sie doch Ihren Wirt, ob ihm das recht wäre?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 23.09.2020 23:28

Seinen Lohnsklaven wird's sicher recht sein. Dann fährt er halt keinen Mercedes mehr.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 23.09.2020 23:26

Wer lt. Eindarstellung Geilomobil fährt, der hat sicher keinen Genierer mehr!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 19:49

Gastronomie: Sperrstunde könnte Bumerang werden
Die Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Salzburg verlegen aufgrund der steigenden Covid-Infektionszahlen die Sperrstunde in der Gastronomie auf 22.00 Uhr vor. Das werde zu mehr unkontrollierbaren Privatpartys führen und somit zum Bumerang werden, warnt die Gastronomie.
Eine Vorverlegung der Sperrstunde wird zu enormen Verlusten in der Gastronomie und zu mehr Privatpartys führen, ist der stellvertretende Spartenobmann Stefan Köb überzeugt. Privatpartys seien im Gegensatz zur Nachtgastronomie aber kaum kontrollierbar. Höhere Infektionszahlen wären wohl die logische Folge. Damit könnte diese Maßnahme zum Bumerang werden!

https://vorarlberg.orf.at/stories/3068011/

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 19:44

Die westlichen ÖVP-Bundesländer Vorarlberg, Tirol und Salzburg haben mit ihrer Sperrstundenverordnung eines erreicht, nämlich zu suggerieren, dass die Lage in den Bundesländern gefährlich ist und haben dadurch die belgische Reisewarnung für Vorarlberg und Tirol herausgefordert.

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weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 24.09.2020 09:53

Dummes Geschwätz!
Belgien & Co haben sich einfach die FAKTEN (Zahlen der Neuinfektionen und zurzeit aktiven Fälle) der letzten 10 (oder auch nur 7, wie Deutschland) Tage angeschaut und entschieden.
Strengere Verodnungen würden das Gegenteil bewirkungen, wenn es für die dortigen Behörden ein Grenzfall wäre.

Aber mit objektiven Fakten umgehen können weder Ludwig und Hacker, schon gar nicht Europa04.

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her (4.721 Kommentare)
am 24.09.2020 10:00

<Die westlichen ÖVP-Bundesländer Vorarlberg, Tirol>?

https://tirol.gruene.at/regierung/regierungsmitglieder
https://vorarlberg.gruene.at/regierung

Und in Wien regiert
der <K0tz> allein ohne &.Kogler?

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( Kommentare)
am 23.09.2020 11:33

Ob sich da die Null- Diplomatie u Null-Kooperation des BK Kurz rächt. Manche Dinge wären wohl auch in Gesprächen abzuwenden. Wenn man aber sonst alles destruktiv abblockt u an der EU als ganzes nicht interessiert ist, wird man bald alleine dastehen. Das ist einem Maturanten ohne Lebenserfahrung außerhalb der geilomobilen JVP wohl nicht bewusst.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.09.2020 13:01

Der Bundeskanzler ist nicht schuld, wenn die Oppositionsparteien Corona als Pandemie verleugnen und auf Maßnahmen pfeifen.

Bedankt Euch bei der FPÖ, Team Strache, NEOS und SPÖ, hauptsächlich der Wiener SPÖ mit ihrer unglaublichen Arroganz, die man im Ausland als Zeichen deutet, absolut nichts gegen die Pandemie zu unternehmen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.09.2020 19:47

@ALFRED_E_NEUMANN: Du verzapfst nur LÜGEN!!!
Wann, wo und wer von der SPÖ hat die Corona-Pandemie verleugnet???

Auch wenn Wiener-Wahlkampf ist, diese LÜGE nimmt dir kaum wer ab!

https://de.wikipedia.org/wiki/Alfred_E._Neumann

Alfred E. Neumann gilt heute als Symbol für unbestreitbare Dummheit und Naivität.

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fesi (715 Kommentare)
am 23.09.2020 10:54

Die rote Liste der bedrohten Menschen ????

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Ich1 (456 Kommentare)
am 23.09.2020 10:53

Dann aber bitte gleich bis nach der Schisaison. Die österreichischen Berge den Österreichern!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 23.09.2020 11:12

Genau. Und die fehlenden Steuereinnahmen den Österreichern abziehen.

Spass beiseite. Natürlich haben sich die "Ski Bundesländer" zum Beginn der Krise nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Wer die österreichischen Tourismus Wirtschafter kennt werden sie zuliebe des Profits auch zukünftig lügen dass sich die Balken biegen und über Leichen gehen. Die Reaktion und Vorsicht betroffener Staaten ist verständlich.

Andererseits natürlich zeigt wie schnell ein kleines Land wie Österreich, dessen Wirtschaft zu einem großen Teil vom Tourismus abhängig ist, erpressbar wurde.

Falsche Regierung gewählt? Wird eben zukünftig an der Reisewarnung-Schraube gedreht.

Ob sich das Österreich auf Dauer leisten kann.

Aber gut dass Österreich so tolle Hilfe von der EU bekommt. 2.9 Milliarden die innerhalb von 5 Jahren mit 5.6 Milliarden zurück gezahlt werden müssen.

Ganz tolle Rendite für die EU und ganz toll von der österreichischen Regierung ausverhandelt.

Ihr habt es ja. (noch)

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.09.2020 14:57

War ein ganz toller Erfolg vom sparsamsten der Vier.

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gent (3.909 Kommentare)
am 23.09.2020 19:32

Sie sagen es! Ein Bergbahn-Manager erklärte mir zum Beispiel, dass Studien den Beweis führen, dass man sich (bei einer Seilbahnfahrt) unterhalb 15 Minuten NICHT ANSTECKEN KANN.

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Benutername (159 Kommentare)
am 24.09.2020 09:23

Ja bitte die österreichischen Berge den österreichischen Sportfans. Dann wird es im Flachland ein wenig relaxter, wenn die ganzen Stressbeutel auf den Bergen sind.

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