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Ukraine lässt Julia Timoschenko doch nicht ausreisen

14. November 2013, 00:04 Uhr
Ukraine lässt Julia Timoschenko doch nicht ausreisen
Julia Timoschenko Bild: epa

KIEW/BRÜSSEL. Rückschlag für die EU-Annäherung der Ukraine: Das Parlament in Kiew hat sich am Mittwoch nicht auf ein Gesetz zur Freilassung von Oppositionsführerin Julia Timoschenko einigen können.

Die Sondersitzung zu dem Gesetz, das eine medizinische Behandlung Timoschenkos im Ausland erlauben sollte, wurde ohne Abstimmung beendet.

Damit scheint der für Ende November geplante Abschluss eines EU-Assoziierungsvertrags fraglich. Denn Brüssel hat die Freilassung der an einem Bandscheibenvorfall leidenden Timoschenko zur Bedingung für die Unterzeichnung dieses Abkommens mit Kiew gemacht.

Das Abkommen zwischen der Ukraine und der EU, das Grundlage für spätere Beitrittsverhandlungen wäre, sollte nach bisheriger Planung beim EU-Gipfeltreffen der östlichen Partnerschaft am 28. und 29. November in der litauischen Hauptstadt Vilnius unterzeichnet werden.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 14.11.2013 08:49

korrupte helfen sich halt gegenseitig und darum soll sie ausreisen können! soll zuhause bleiben, da passt sie genau hin.

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earlaustria (57 Kommentare)
am 14.11.2013 07:17

Holen wir uns den nächsten pleitestaat ins boot ... super idee ...

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( Kommentare)
am 14.11.2013 07:04

zu der die Dame gehört, hat weltweit die beste Unterstützung: niemand geringerer als Herr Soros finanziert die Partie.

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( Kommentare)
am 14.11.2013 06:30

was glaubt denn sie eigentlich wer sie ist ? zuerst millionen abcashen, beisete schaffen, korrupt sein und jetzt will sie ausreisen ??? gehts noch ??

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