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Nach Merkel-Besuch zieht Trump weiter über Deutschland her

Von nachrichten.at/apa, 19. März 2017, 09:29 Uhr
Angela Merkel Donald Trump
    Bild: Reuters

WASHINGTON. Die deutsche Bundeskanzlerin war gerade erst von ihrem Kurzbesuch in Washington zurückgekehrt, da trat der US-Präsident nach. Deutschland schulde der NATO "riesige Summen", twitterte Donald Trump am Samstag.

Berlin müsse Washington mehr zahlen für die "gewaltige und sehr teure Verteidigung", welche die USA für Deutschland leisteten.

Die Twitter-Aufwallung bestätigte den Eindruck, dass bei ihrer ersten persönlichen Begegnung am Vortag das Eis zwischen Trump und Merkel nicht gebrochen war. Dass der Präsident ausgerechnet beim Thema der Verteidigungsausgaben nachkartete, stellte gleichwohl ein weiteres Beispiel Trump'scher Sprunghaftigkeit dar - war dies doch eines der Felder, auf dem eine Annäherung gelungen zu sein schien.

Zwar trug der Präsident auch bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit der Kanzlerin seine Klage vor, dass die USA in der NATO "unfair" behandelt würden und die Verbündeten "riesige Summen aus vergangenen Jahren" schuldeten. Doch dankte er der Kanzlerin für ihre Zusage, die deutschen Verteidigungsausgaben zu erhöhen, um ein Volumen von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu erreichen. Und Merkel bekräftigte, auf diese in der NATO vereinbarte Zielmarke hinarbeiten zu wollen.

Auch andere Gemeinsamkeiten strichen der Präsident und die Kanzlerin bei ihrem Presseauftritt im East Room des Weißen Hauses heraus. So lobte Trump das deutsche Engagement für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts sowie den deutschen Militäreinsatz in Afghanistan. Die Kanzlerin wiederum sagte: "Wir kämpfen gemeinsam gegen den islamistischen Terror."

In den Kurzbotschaften, die er am Tag danach von seiner Wochenendresidenz Mar-a-Lago in Florida aus abschickte, schrieb Trump von einem "großartigen Treffen". Doch diese Botschaft richtete sich vor allem gegen die Medien, die er beschuldigte, "Falschnachrichten" über die Visite zu berichten. Seine gleichzeitige Eruption über die angeblich zu niedrigen Verteidigungsausgaben illustrierte, dass bei Trump der Frust über Merkel und die Deutschen offenbar nach wie vor tief sitzt.

Handschlag absichtlich verweigert?

Ihre rund vierstündige Begegnung war denn auch in unterkühlter bis verkrampfter Atmosphäre verlaufen. Die ganze Unbehaglichkeit des Treffens kristallisierte sich in einem kurzen Moment im Oval Office, als Trump und Merkel nach einem fünfzehnminütigen Vier-Augen-Gespräch von den Fotografen vergeblich gebeten wurden, sich für ein Bild die Hände zu schütteln.

Als der Präsident nicht reagierte, wandte sich ihm die Kanzlerin zu und wiederholte die Bitte der Fotografen. Doch Trump beachtete sie nicht und starrte mit düsterer Miene in eine andere Richtung - ein verblüffter Ausdruck zuckte über Merkels Miene.

Das Weiße Haus ist Vermutungen entgegengetreten, der US-Präsident habe der deutschen Kanzlerin absichtlich einen Handschlag verweigert, nachdem sie ihn danach gefragt hatte. "Ich glaube nicht, dass er die Frage gehört hat", sagte Trumps Sprecher Sean Spicer dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Bei Merkels erstem Besuch bei Trump hatte es im Oval Office kein nochmaliges Händeschütteln der beiden Politiker für die Kameras gegeben, obwohl Fotografen darum gebeten hatten. Als auch die deutsche Bundeskanzlerin den US-Präsidenten nach einem Händedruck fragte, reagierte Trump zur erkennbaren Verwunderung Merkels nicht, sondern starrte geradeaus. Die Szene hatte Trump viel Kritik eingebracht. "Das war so peinlich, ich bin gestorben, als ich es gesehen habe", twitterte eine US-Journalistin.

Die Videobilder des peinlichen Moments verbreiteten sich rasch in den sozialen Netzwerken - unklar blieb allerdings, ob Trump die Bitte um den Händedruck absichtlich ignoriert oder schlicht überhört hatte.

Nach seiner wüsten Wahlkampfpolemik gegen die Kanzlerin, die er bezichtigt hatte, mit ihrer Flüchtlingspolitik ein "totales Desaster" verursacht und Deutschland "ruiniert" zu haben, war nicht unbedingt zu erwarten gewesen, dass die beiden bei ihrem erstem Treffen von freundschaftlichen Gefühlen überwältigt würden. Allerdings zeigte sich, dass nicht nur im persönlichen Umgang die Chemie nicht stimmt, sondern auch inhaltlich weiterhin Gräben klaffen.

Dies gilt etwa für die Einreise- und Handelspolitik. Trump betonte, dass Einwanderung "ein Privileg, kein Recht" sei - was als Spitze gegen Merkel gedeutet werden konnte. Und er wiederholte sein Lamento, dass die USA im internationalen Handel "sehr unfair behandelt" würden - während die Kanzlerin von den Vorzügen des Freihandels redete.

Auf Trumps Nachtreten am Samstag reagierte Merkel dann so, wie sie es oft in den vergangenen Monaten getan hat - mit Schweigen. Die Bundesregierung lehnte am Samstag auf Anfrage einen Kommentar zu den Tweets aus Mar-a-Lago ab.

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111  Kommentare
111  Kommentare
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jack_candy (7.870 Kommentare)
am 20.03.2017 15:58

Merkels Gesichtsausdruck sagt einiges.

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teja (5.870 Kommentare)
am 20.03.2017 12:36

Die eu hassprediger gegen trump würde ich auch links liegen lassen.

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( Kommentare)
am 21.03.2017 09:11

Wer sich so aufführt wie dieser gewerbsmäßige Lügner, der braucht keine Hassprediger um die Welt gegen sich aufzubringen, das schafft der schon selber.

Ich finde es bedenklich was heutzutage schon alles als "normal" hingenommen wird, wer über Parallelwelt der Muslime spricht, der sollte sich auch der Parallelwelt der Rechtsradikalen (sie nennen sich mittlerweile "Patrioten")bewusst sein...

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( Kommentare)
am 20.03.2017 09:06

An alle Jammerer über Reparationen und Besatzung: Seid den US dankbar, schließlich haben sie DE und ganz Europa von den rechten Sozialisten befreit und (bis jetzt) vor den linken Sozialisten bewahrt.

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( Kommentare)
am 20.03.2017 08:47

Handshake war lt. Protokoll. Trump hat sich korrekt verhalten. Es wäre bedenklich wenn der mächtigste Mann der Welt auf Zuruf von Pressefritzen reagieren würde. Nur Merkel hat sich wieder mal blamiert. Sie stammt aus der Zeit der Lippenküsse unter Volksgenossen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.03.2017 07:08

Der Trump muss, oder glaubt zu müssen: er hat zuhause den Scherm auf mit seiner Abhörgeschichte.

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herst (12.764 Kommentare)
am 19.03.2017 18:51

"Ich glaube nicht, dass er die Frage gehört hat", sagte Trumps Sprecher

Wahrscheinlich is er scho a weng derrisch...

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 19.03.2017 18:28

Für die Russlandhasserin Merkel war es ein bitterer Tag, und Trump bot eine schauspielerische Glanzleistung, er sagte sehr viel ohne kaum etwas zu sagen!

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boris (1.939 Kommentare)
am 20.03.2017 07:27

Ja Trump war der Kasperl vom dienst...

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u25 (4.963 Kommentare)
am 19.03.2017 17:59

Gegen elementare Diplomatieregeln verstoßen

Die heutige Bilanz ist dramatisch: Das jahrzehntelang innige Bündnis zwischen Deutschland und den USA zerbricht, keineswegs nur aus Trumps Schuld.

Denn Kanzlerin, Außenminister und Verteidigungsministerin haben sich total einseitig gegen Trump in den US-Wahlkampf eingemischt. Obwohl das noch nie dagewesen war, obwohl sie damit gegen elementare Regeln der Diplomatie verstoßen haben.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 20.03.2017 07:49

Exakt so war es: Alles und jeder hat sich in Hillary - Unterstützung überschlagen und jetzt verlangt man von Trump diplomatische Korrektheit ? Wie blöd kann man noch sein, um nicht zu wissen, daß dies vom US -Präsidenten schon vergessen ist ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 19.03.2017 15:46

Trump kann sich nicht einmal benehmen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 19.03.2017 16:31

Wieso? Es kommt eben ungefiltert. Das ist wenigstens ehrlich.

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uustone (482 Kommentare)
am 19.03.2017 18:19

einen Vorteil hat unsere politische Unwichtigkeit: wir müssen dem Trump nicht die Hand schütteln zwinkern

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sholey (1.360 Kommentare)
am 19.03.2017 18:46

Sehr dummes Argument um sehr dummes Benehmen zu entschuldigen...

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herst (12.764 Kommentare)
am 19.03.2017 18:33

Das hat er halt nicht gelernt,schlechte Kinderstube...

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 19.03.2017 22:54

Der Heilsbringer Barack O.-ja der konnte sich benehmen ::aus 2 hat er 5 Kriege gemacht !!

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( Kommentare)
am 21.03.2017 09:04

Adolf, der Typ mit der toten Katze auf dem Kopf, der sich mit Russen-Unterstützung die Präsidentschaft erschlichen hat, wird uns mehr als 5 Kriege bescheren...

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( Kommentare)
am 21.03.2017 09:19

Du kannst in die Zukunft sehen? Wann hat das angefangen? Nächsten Donnerstag?

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 20.03.2017 12:38

dafür hat er Eier!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2017 14:56

Geheimnisumwittert sind die Reparationszahlungen aus dem II WK, darüber schweigt Deutschland bewusst, deshalb sind auch noch die Amis in ganz Deutschland stationiert und hat ganz sicher 72 Jahre nach Kriegsende, noch KEINEN FRIEDENSVERTRAG!

Bericht in der Welt.de vom 28.09.2010:

"96 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges verfallen Sonntag die letzten Schulden Deutschlands aus dieser „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts"

https://www.welt.de/wirtschaft/article9923669/Deutschlands-Reparationszahlungen-laufen-aus.html

!!!!

Nun zum II WK:

"Deutsches Tabuwort Reparation
Deutschland war nicht völlig untätig, was Entschädigungszahlungen seit dem Zweiten Weltkrieg angeht. Dennoch wurde das Thema aber stets bewusst und elegant umschifft."

Von Robert Pausch

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-04/reparationszahlung-wiedergutmachung-kriegsschuld-deutschland

Deutschland ist noch lange nicht frei, die Piefkes müssen noch Jahrzehnte zahlen, wenn nicht der WK III dazwischen komm!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2017 15:05

Die Unterzeichnung!

Der genaue Wortlaut des Vertragswerks hieß:

Staatsvertrag be­tref­fend die Wiederherstellung eines unabhängigen und de­mo­kratischen Österreich, ge­ge­ben zu Wien am 15. Mai 1955. Er wurde am besagten 15. Mai in Wien im Schloss Belvedere von Vertretern der Alliierten Besatz­ungs­mächten USA, UdSSR, Frankreich und Großbritannien und der österreichischen Regie­rung unterzeichnet.

https://youtu.be/jg5EN88gWuI

+

http://www.mein-oesterreich.info/geschichte/staatsvertrag.htm

Der Staatsvertrag von Österreich dank FIGL wurde von allen alliierten Mächten und "Befreier" unterzeichnet!

Man sollte das immer im Auge behalten und es ist ein MUSS FREI und weitgehend UNABHÄNGIG zu sein!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 19.03.2017 15:25

Wird Deutschland jemals wieder frei werden? Das ist die Kernfrage, um die es eigentlich geht und es werden alle möglichen Themen herbei gezerrt, um die Fragen aller Fragen konsequent und elegant zu umschiffen. Doch genau darum dreht sich alles. Jahrzehnte lang wurde dieser Status aufrecht erhalten. Trump hat dieses Bild nur in den Vordergrund gerückt.
Da war die Kanzlerin buff. Er hat ihr kurz zuvor beim Betreten des Eingangs die Hand geschüttelt, wie es sich gehört. Nur er wollte dieses inszenierte Spiel vor der Presse nicht wiederholen. Warum auch? Es wäre unehrlich der Welt gegenüber.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.03.2017 15:56

Der Trump ist ein Ruepel, das hat er bereits mehrmals bewiesen.

Nachdem die Schaeden im II WK viel groesser waren als im I WK, daef man getrost annehmen dass die Reparationszahlungen an Amerika weit groesser sind.
Ergo dessen werden noch Jahrzehnte vergehen bevor diese erledigt sind!

Wichtig fuer uns Oesterreicher ist, unsere Neutralitaet welche wir nicht leichtsinnig auf's Spiel setzen sollten!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.03.2017 14:42

Bitte nicht ablenken, das Thema NATO passt schon.
Was machen wir als Neutraler in diesem Verein?

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 19.03.2017 14:50

Friedenssichernde Einsätze, Mitreden und Informationen bekommen bei diversen Themen.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 19.03.2017 14:54

Lt. Verfassung ist das sogar im UNO-Rahmen umstritten aber die NATO?
Das ist ein reines Militärbündnis, da ist das Mitmachen untersagt.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.03.2017 15:00

Alles Pillepalle.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 19.03.2017 15:24

Hast schon recht.
Wozu brauchen wir eine Verfassung und einen Staatsvertrag?
Alles pipi.
Weg mit diesen lästigen Gesetzen, und her mit einer Präsidialdiktatur. Blöderweise haben wir den "falschen" BP, der Hofer würde uns schon zeigen, was machbar ist.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.03.2017 16:13

Wir sind seit Jahren assoziertes NATO-Mitglied und nehmen als solches auch an NATO-Übungen teil.
Seit einem halben Jahrundert sind unsere Soldaten im Ausland im Einsatz.
Wir sind Teil der EU-Battlegroups.
Wir produzieren liefern allerlei Waffen und Kriegsgerät ins Ausland (vom Sturmgewehr bis hin zu Panzern).

Brauchen Sie noch mehr Beispiele zu unserer supertollen Neutralität?

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hausmasta (916 Kommentare)
am 19.03.2017 16:43

Alles illegal, ohne Volksabstimmung gibt es keine Verfassungsänderung über diese Themen. Der Widerruf des Neutralitätsgesetzes ist als Gesamtänderung der Bundesverfassung zu interpretieren, es gilt der Bestandschutz.
Die Handelnden bewegen sich auf sehr dünnem Eis.
Die Teilnahme in der Nato-Partnerschaft für den Frieden verbietet auch aktive Kriegshandlungen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.03.2017 14:41

"So lobte Trump das deutsche Engagement für eine friedliche Lösung des Ukraine-Konflikts".

Damit hat er wohl die Züge mit den Ami-Panzern und das Durchwinken gemeint.
Das war sehr friedenserhaltend.

Dasselbe hätte er auch der österreichischen Regierung ausrichten können.
Die lagen auch auf dem Bauch und die Amis konnten tun was sie wollten.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 19.03.2017 14:38

Trump versucht ständig, das alte Feindbild des Deutschen wieder aufzuwärmen und damit innenpolitisch zu punkten.

Derzeit ist das glücklicherweise ziemlich erfolglos, denn die Deutschen werden von den US-Amerikanern eher als tüchtig, pflichtbewusst, nett bis spießig-komisch wahrgenommen und weniger als Feinde.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.03.2017 14:21

Voll gemein von ihm.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 14:14

Es ist Zeit, für den

sonntäglichen Nachmittagskaffee

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boris (1.939 Kommentare)
am 19.03.2017 14:08

Grönemeyer singt: ... Kinder an die Macht.... es wird zu tote gelacht...
Tatsache ist leider immer mehr: ....Verrückte an der Macht... dazu haben uns die Wähler gebracht...

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peterarmin (696 Kommentare)
am 19.03.2017 12:59

es sollte einmal geklärt werden : sind die Amerikaner als Hilfsmacht zur Verteidigung in Deutschland (gegen wen ?) dann muss Deutschland zahlen. Sind sie eine Besatzungsmacht, was sie eigentlich sind, denn es gibt keinen Friedensvertrag, dann bräuchte Deutschland eigentlich nicht zahlen, außer sie werden gezwungen, für diese Besatzungsmacht aufzukommen, was allerdings der Genfer Konvention und der Haager Landkriegsordnung widersprechen würde !

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am 19.03.2017 12:41

Auch wenn beide Grundverschieden sind,

In immer mehr, da benehmen sie sich gleich

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observer (22.229 Kommentare)
am 19.03.2017 12:58

Man kann den Trumpf selsbstverständlich h samt seiner Politik nicht mögen, aber dieses Posting ist eine hundsgemeine Unterstellung. Trump hat keine Menschen vergiften oder mit Maschinengewehren hinrichten lassen und auch ansonsten ist dieser Vergleich eine Ungeheuerlichkeit.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 13:16

observer,
net immer nur buidln anschauen. Lesen und genau observieren, observer!
Text: "Auch wenn beide grundverschieden sind,
in immer mehr, da benehmen sie sich gleich!"

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 19.03.2017 14:21

Nicht ärgern,der Eulenvogel ist halt ein linker Dodl vom Lande...

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( Kommentare)
am 19.03.2017 14:37

Lerchenfeld, ein paar Engelsflügel für dich

hätte ich noch auf Lager!

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 19.03.2017 12:01

Es geht nicht nur um die Befindlichkeiten zwischen den Persönlichkeiten. Die vertreten ein Volk! Trumps Großvater stammte aus Deutschland (Kallstadt in der Pfalz). So stünde dem "Herrn Präsidenten" doppelte Verantwortung zu...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.03.2017 11:43

Ein Depp bleibt ein Depp .solange er nicht bereit ist zu lernen !

Trump bleibt a Zwilling mit TWO FACES ...
A Feigling sondergleichen der sich NICHT traut den Betroffenen Personen die Wahrheit zu sagen , und twitter es im nachhinein .
a foischa Hund ...
aber ich bin mir überzeugt , er wird in seiner politische Zeit noch sehr oft auf die Nase fallen und andere Länder werden ihn kritisieren UND IGNORIEREN !

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 19.03.2017 11:22

Ehre, dem Ehre gebührt! vielleicht sollte man es auch umgekehrt sehen - ich würde einem Trump auch nicht die Hand geben!

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Silentiarius (697 Kommentare)
am 19.03.2017 11:22

Will man sich nicht auf Trumps indiskutabel tiefes Niveau hinunterbegeben, kann man auf seine Sprunghaftigkeit, seine verbalen Ausfälligkeiten und sein flegelhaftes Benehmen vermutlich wirklich nur mit Schweigen reagieren. So wie es Frau Merkel eben wieder einmal tut.
Und im Übrigen kann man nur weiter hoffen, dass diesem "Fall für den Arzt" von einem Fachärzteteam ehestmöglich jene paranoide Unzurechnungsfähigkeit attestiert wird, an der er so offensichtlich leidet.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 11:20

es stört mich nicht,
daß er uns das Kaschpaltheater für die Presse
mit Bussi, Bussi auf alle zwei Gsicht
und das Handausschütteln bis zur Schulterluxation
erspart hat.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 19.03.2017 14:08

..... ist aber klar bei jemandem der hysterische Bierzeltreden mit Politik verwechselt. Die zivilisierte Welt hat diese Art der rüden politischen Auseinadersetzung vor 50 Jahren wegen Erfolglosigkeit aufgehört. Ja und da gibt es noch ein paar die "dalernen´s" nie und wünschen sich die Zeiten zurück.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 14:50

Nicht vergessen!
Die Beruhigungszapferl,
wie vom Arzt verschrieben,
regelmäßig einführen-
mit samt den Kommentaren.

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HauserJG1 (45 Kommentare)
am 19.03.2017 11:02

... gebeten wurden, sich für ein Bild die Hände zu schütteln.

... um sich die Hände zu "reichen".

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