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Spitäler suchen Turnusärzte: „Warten muss keiner mehr“

22. November 2011, 00:04 Uhr
Spitäler suchen Turnusärzte: „Warten muss keiner mehr“
Jung-Mediziner gesucht. Bild: Colourbox

LINZ. Die OÖNachrichten-Initiative „Ärzte für Oberösterreich“ wird immer breiter unterstützt, vor allem die Forderung nach einer Medizin-Uni in Linz.

„Bei den zuständigen Stellen in Wien muss Druck gemacht werden“, heißt es in Zuschriften von Lesern der OÖNachrichten. Ärzte und Spitäler stellen sich hinter die Forderungen. So hat der Vorstand der oberösterreichischen Gesundheits- und Spitals AG (Gespag) bereits den Leitungsteams aller ihrer Spitäler empfohlen, die OÖNachrichten-Aktion zu unterstützen. „Wir begrüßen diese Initiative ausdrücklich und finden sie auch in unserem Interesse für unterstützenswert“, so das Schreiben an die kollegialen Führungen und die Mitarbeiter. Auch aus den Ordensspitälern und dem AKH Linz kommt Zustimmung.

Die Spitäler beginnen bereits einen Mangel an Jungärzten zu spüren: „Es gibt Standorte, in denen mehrere Turnusplätze bisher nicht besetzt werden konnten“, bestätigt die Ges-pag. Wartezeiten für einen Turnusplatz gebe es nicht mehr. Von freien Ausbildungsstellen spricht die Ärztekammer beispielsweise in Freistadt, Wels, Kirchdorf, Gmunden oder Schärding. In Braunau wollte, wie berichtet, die Spitalsleitung gar eine Prämie für das Anwerben von Jungärzten ausloben. Das hänge auch mit dem Fehlen einer Medizin-Universität in Oberösterreich zusammen, meint Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser: „In den Universitätsstädten Wien, Graz und Innsbruck gibt es diese Probleme nicht.“ Nach dem Studium würden auch viele Jungmediziner zur Turnusausbildung in der Uni-Stadt bleiben.

Dazu kommt, dass ohnedies nur wenige Oberösterreicher in den bestehenden drei Medizin-Unis unterkommen: 100 durften nach den Aufnahmetests in diesem Wintersemester ihr Medizinstudium beginnen, gegenüber rund 250 vor fünf Jahren.

 

Wie Sie diese Initiative unterstützen

Die OÖNachrichten werden in den kommenden Wochen nicht müde werden, diese Forderungen zu wiederholen. Sie können uns mit Ihrer Unterschrift dabei helfen, dass wir Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher in Wien entsprechend gehört werden. Täglich werden Sie einen Kupon zum Ausfüllen in der Zeitung finden. Wenn Sie hinter unseren Forderungen stehen, sagen Sie es an Verwandte, Freunde und Bekannte weiter.

Außerdem können Sie die Unterschriftenlisten hier direkt herunterladen und an uns zurücksenden:

Per E-Mail an aerzte@nachrichten.at

Mit der Post an
OÖNachrichten
Kennwort: Ärzte für Oberösterreich
Postfach 10, 4010 Linz

Per Fax an
0 732 / 78 05 - 329

Schicken Sie uns Ihre Erfahrungsberichte oder wichtige Hinweise für unsere Initiative an aerzte@nachrichten.at.

 

Download zum Artikel
Unterschriftenliste "Ärzte für Oberösterreich"

Unterschriftenliste "Ärzte für Oberösterreich"

PDF-Datei vom 18.11.2011 (1.284,39 KB)

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38  Kommentare
38  Kommentare
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pachth01 (9 Kommentare)
am 23.11.2011 13:34

Habe mich selbst durch Turnus und Facharztausbildung gequält.
Das Schlimmste dabei waren (obwohl auch nicht lustig) nicht die langen Arbeitszeiten, immer schwierigere Patienten und die ständige Verantwortung, sondern die eigenen "Kollegen".
Wenn immer ich Gustostückerl aus meinem Berufsleben erzähle, glaubt mir keiner, was man da alles erleben darf. Vom persönlichen Umgang über das im-Stich gelassen werden durch Vorgesetzte (eigentlich Arbeitsverweigerung bzw. im-Stichlassen von Patienten) über Abwertung von Frauen, Alkoholismus im Dienst bis hin zu Drohungen unterschiedlichster Art, wenn man nicht "pariert".
Das wirklich Tragische dabei ist, dass man irgendwann glaubt, dass das alles so gehört bzw. normal ist - solange man im System steckt.
Der Ruf nach einer Med-Uni Linz mag demographisch sicher berechtigt sein, ich glaube aber, dass viele Problem ganz woanders liegen.

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( Kommentare)
am 23.11.2011 11:23

In den Postings sind viele Dinge ganz richtig zu den Arbeitsbedingungen gesagt worden - habe eine Nichte die gerade mit Turnus begonnen hat. Da haben die Krankenhäuser einige Hausaufgaben zu machen. Wenn die Arbeitsbedingungen besser werden ist es gut für die Ärzte aber auch für Patienten, weil die Ärzte dann mehr Zeit für Patienten haben, aber das ändert schlußendlich nix am kommenden Mangel. Wir werden einen vermehrten Ärztebedarf haben, da wir Älter werden, neue Innovationen in der Medizin kommen und auch mehr Spezialisierung und auch die Ärzteschaft überaltert scheint. Wenn schon gespart werden soll, dann nicht bei der Ausbildung

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susisorgenvoll (16.687 Kommentare)
am 22.11.2011 11:25

denn ich habe es wunderbar gefunden beim Studium endlich einige hundert Kilometer von daheim weg und wirklich selbstständig zu sein.

Ob dann die Uni-Absolventen wieder nach Hause zurück kommen, hängt von vielen Punkten ab, wie z.B. 1) interessanter Arbeitsplatz, 2) leistbare und qualitativ gute Wohnmöglichkeit und last but not least auch von der 3) Partnerwahl. Denn wenn Freund und Freundin partout nicht auf dem Land oder umgekehrt nicht in der Stadt wohnen wollen, spielt dieser Faktor vermutlich die Hauptrolle, ob auch die Medizin-Absolventen wieder nach OÖ zurück kommen.

Im übrigen rächt sich jetzt offensichtlich die jahrzehntelang betriebene Praxis, dass Medizinabsolventen um Turnusplätze betteln mussten und ein Assistenzarztposten sowieso fast aussichtlos schien, ohne Beziehungen! Wer auch immer daran Schuld war, die jetzt Verantwortlichen werden es mit Sicherheit wissen!

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sting (7.357 Kommentare)
am 22.11.2011 16:32

denn eines der Probleme ist die Politisierung des Gesundheitswesens.

Im Prinzip arbeiten die meisten Jungärzte für die Gespag (Land OÖ) und die Stadt Linz. Wie in allen Betrieben von Stadt/Land qualifiziert man sich für Höheres am besten durch Verwandtschaft oder Parteibüchl.

Und durch diese dunkle Gasse müssen (fast) alle Turnusärzte, welche später möglicherweise zum niedergelassenen praktischen oder Facharzt werden. Nicht das Studium ist das Problem, sondern der Weg nach dem Studium...

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susisorgenvoll (16.687 Kommentare)
am 23.11.2011 10:56

war ja mehr als unverständlich! Es muss ja jeder Absolvent eines Medizinstudiums den Turnus absolviert haben, um überhaupt als Arzt tätig zu sein. Kein Wunder, dass viele irgendwohin abgewandert sind! Und jetzt erst kommt das große Staunen?!

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 22.11.2011 18:59

da bin ich mir gar nicht so sicher. auch ein ungustl primar weiss nicht, welches sch. er eigentlich ist.

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( Kommentare)
am 22.11.2011 11:01

Fragts mal die Kinder eurer Freunde oder Verwandten, die Medizin studieren. Viele von denen sagen schon óft nach kurzer Studiendauer, dass Sie am Studienort bleiben wollen. Oft persönliche Gruende, oft aber auch die Möglichkeit einer besseren beruflichen Entwicklung. War ja früher - bevor die JKU da war - auch bei allen anderen Studienrichtungen so. warum gibts soviele OÖ in Wien? Wenn wir eine Uni in Linz hätten würden auch viele zukünftige Ärzte in OÖ bleiben und wir diese zukünftigen Ärzte wie einen bissen Brot, oder wollt Ihr Euch mal alle selbst behandeln.

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susisorgenvoll (16.687 Kommentare)
am 22.11.2011 11:27

mit zunehmender Reife (oder auch Alter) kehren die meisten wieder dort hin zurück, wo sie her kommen.

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 22.11.2011 19:05

in der Jugend spielen geld und ansehen/wertschätzung die größte rolle, mit der zeit kommt das Umfeld dazu oder wird überwiegend.

kultur (nicht nur Kunst) und Schutz der Lebenssphären…

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sting (7.357 Kommentare)
am 22.11.2011 16:40

im restlichen Oberösterreich? Wenn das stimmt, was du sagst, werden die Linzer Absolventen dann ja auch in Linz bleiben wollen, und nicht aufs Land ziehen.

Von einem Mediziner, der bis zum 27.Lebensjahr von Mammi das Früstück serviert bekommt, möchte ich ausserdem nicht behandelt werden.

Übrigens: von etwa 10 oberösterreichischen Studienkollegen, die Medizin in Graz studiert haben, sind nur 1 oder 2 in Graz an der Uniklinik geblieben. Die anderen sind in Wien (2), Kärnten (1) und der Rest ist nach Oberösterreich zurückgekehrt.

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rosi (186 Kommentare)
am 22.11.2011 09:16

TurnusaerztInnen richtige Aerztearbeit machen lassen, anstaendig bezahlen und Arbeitszeitgesetze einhalten. Dann wuerden sich alle anstellen, um in OOE arbeiten zu duerfen.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 22.11.2011 09:36

Die Schwestern WOLLEN nicht Blut abnehmen.

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 22.11.2011 10:10

die machen shon richtige Arbeit (und werden unerfahren alleingelassen)

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( Kommentare)
am 22.11.2011 10:10

wenn zu wenig ärzte da sin? das is ja meiner meinug das problem, zu viel arbeit für zu wenig zur verfügung stehende ärzte

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sting (7.357 Kommentare)
am 22.11.2011 16:47

Die Absolventenzahlen sind immer noch steigend.

Das Verteilungsproblem, also wo die Absolventen arbeiten möchten und werden, kann man durch eine zusätzliche Uni nicht effektiv lösen. Das ist Sache der Arbeitgeber.

Bei dieser Initiative geht es nur darum, dass der Bund die Kosten für das ärztliche Personal für ein Linzer Krankenhaus übernimmt. Und sehr viele neue Univ.-Prof. und Univ.-Doz. Stellen entstehen.

Hat überhaupt jemand eine Ahnung, wie aufwändig es ist, eine Medizinuni zu betreiben, und wie viele Fachrichtungen (=eigene Institute) es gibt. Auf eine politisch motivierte Uni auf dem Niveau der Linzer Jus-Fakultät sollte man verzichten, den Patienten zuliebe.

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altus (84 Kommentare)
am 22.11.2011 20:47

.. was ist denn das bitte? Ein wenig Herzen und Leber transplantieren? Da regen sich die Patienten schon auf wenn ein Jungspund zum Blutabnehmen kommt um das bei ihnen vielleicht lernen möchte. Aber nein, nun brauchen die Jungeärzte/Innen ja diesen Blödsinn nicht mehr extra lernen, denn sie haben das ja schon während desStudiums beim Kreuzerltest gelernt. Apropos Lernen. Gelernt wird im Turnus autodidaktisch, damit das klar ist!!

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am 22.11.2011 09:11

viel verdient man nicht als Turnusarzt, dafür darf man viel Hackeln, klar is ja Ausbildung. Der Primar hat es besser, braucht kaum noch arbeiten (zumindest nicht für das Gesundheitssystem aus Sicht der Steuerzahler oder Holzklassepatienten) wird dafür fürstlich entlohnt. Vielleicht sollte man das ganze System mal etwas überdenken, dann würden vielleicht wieder mehr Oberösterreicher Medizin studieren die die Aufnahmeprüfung schaffen.

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am 22.11.2011 10:43

gern mehr oberöstreicher medizin studiern. nur wo solln sie studiern, wenns zuweing plätze auf den universitäten gibt? in ibk, wien und graz is de zahl ja so begrentzt. da müssma halt mehr uniplätze schaffen mit unsrer eigenen medizin Uni: da töchterle muss da halt endlich was tun.

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am 22.11.2011 10:57

wo habn Sie das her, dass der Primar nichts hacklt und fürstlich entlohnt wird? das stimmt doch einfach nicht!

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am 22.11.2011 14:26

Ja, es gibt einen Bedarf an mehr Ärzten bzw Medizinabsolventen aus Österreich bzw Oberösterreich, aber ob das eine eigene Fakultät in Linz rechtfertigt, bezweifle ich. Sollte sich aber eigentlich objecktiv berechnen lassen. Primare arbeiten eh viel, für Klassepatienten, für die eigene Praxis...kurzum, zumeist zahlt ihnen unser Gesundheitssystem zuviel Gehalt, für Assistenzärzte (u.ä.) ist es eher umgekehrt. Also das Ärzte('kastten')system in unseren Krankenhäusern halte ich für reformbedürftig.

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am 22.11.2011 15:09

Natuerlich läßt sich der Bedarf objektivieren. Die OÖN würden die UNI nicht fordern, wenn nicht ein objektiver Bedarf ist. Ich lese seit Jahren die Nachrichten und hatte nie den Eindruck, dass hier nicht auf Basis einer objektiven Recherche geschrieben wird. Ich kenne die Gehälter der Ärzte nicht. Meine Frau war letztes jahr - leider - länger im KH und da hbe ich gesehen was die Ärztinnen und Ärzte arbeiten, wieviel Zeit diese dort verbringen und Sie haben eine große Verantwortung und da sollten Sie schon um einiges Mehr verdienen als Beamte oder Banker

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sting (7.357 Kommentare)
am 22.11.2011 17:04

die UNI nicht fordern, wenn nicht ein objektiver Bedarf ist." ist sehr dürftig.

Genau diese Macht der Medien wird bei dieser Kampagne ausgenutzt. In jedem Artikel geht es nur um die Med.-Uni.
Offensichtliche Schwachstellen im System werden nicht einmal erwähnt. Auch nicht die geschätzten Kosten (Investition, betrieb) für eine solche Med.-Uni.

Nicht sehr vertrauensvoll, oder?

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am 23.11.2011 10:53

dafür ist ja noch immer der herr minister zusändig. eigentlich.

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am 23.11.2011 11:10

dafür ist ja noch immer der herr minister zusändig. eigentlich.

das kann ich gar nicht oft genug kopieren!!

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am 23.11.2011 11:03

dafür ist ja noch immer der herr minister zusändig. eigentlich.

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sting (7.357 Kommentare)
am 22.11.2011 16:58

nach Wien, Graz, Salzburg oder Innsbruck gegangen ist, um ERNSTHAFT Medizin zu studieren, der abgewiesen worden ist.
Einige wenige haben den Test wiederholen müssen.

Die Eingangsprüfungen machen aber Sinn, denn es ist besser die mangelnde Eignung möglichst frühzeitig und nicht erst im 16.Semester zu erfahren.

Der Konkurrenzdruck an der Uni ist keineswegs schlecht, denn immerhin ist ein hochwertiges Studium zum Nulltarif auch ein Privileg, dessen sich viele nicht bewußt sind.

Nur weil vielen das derzeitige Medizinstudium zu aufwändig und zu schwer ist, ein leichteres in Linz aufzubauen, wäre eine Schande. Ich erinnere mich, dass Wiener WU-Studenten Bus-weise von der ÖH organisiert nach Linz gefahren sind, um Prüfungen ("Lapperl") viel einfacher und schneller in Linz zu machen.
Auf diesen Wettbewerb können wir verzichten.

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( Kommentare)
am 22.11.2011 08:43

brauchen sich jetzt nichzt für die Ärzte und die Spitäler auf die Schienen zu legen, sie hätte sich bei der Spitalsreform nicht mundtoto machen lassen dürfen , denn das sin die ersten Früchte und hinter den Kulissen geht das abmurksen von Abteilungen weiter, aber darüber darf nicht berichtet werden und wer geht in ein spital zur Ausbildung, das nur auf Sparflamme fährt? Bitte alles rasch lesen, denn das Posting wird sicher gelöscht!!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 22.11.2011 12:10

wie man hört, soll es in OÖ bald nur mehr 3 oder 4 Krankenhäuser geben, die anderen werden Pflegeheime oder Psychiatrien! (schön beim KH Schärding zu beobachten .... Präsident Bernhofer Ihre Meinung dazu!)

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 22.11.2011 08:31

die Ärzte proletarisieren, das ist gelungen .... Turnusärzte ... akademische Wagerlfahrer und Zettelschreiber...

Verdienst der SPÖ; ÖVP und der Ärztekammern!

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( Kommentare)
am 22.11.2011 11:14

meiner meinung nach ist das wohl zum aller größten teil da verdienst der SPÖ und eines gewissen Herrn Ministers.

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 22.11.2011 12:12

Die sträuben sich gegen jede Änderung. In Ö machen Turnusärzte Pflegerarbeit! Blutdruck messen, Blut abnehmen, Infusionen anhängen,...

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 22.11.2011 08:14

Das muss ein völlig neuer Umstand sein:

• bisher hat die Ärztekammer immer peinlich darauf geachtet, dass die (zu) wenigen Ärzte möglichst viel verdienen. Das führte dazu, dass fertig studierte Ärzte am Turnus-Platz (jahre)lang scheiterten.

Scheinbar ist der konservativen BILDUNGS-Politik Österreichs nun der große Wurf gelungen:

• WIR Österreicher lösen für Deutschland das Problem des dortigen Numerus-Clausus

• WIR Österreicher sind erfolgreich darin, junge Studenten durch Studiengebühren und Aufnahme-Prüfungen vom Studium fern zu halten

• WIR Österreicher haben dadurch erfolgreich einen Ärzte-Engpass erzeugt.

traurigBRAVO, konservative Bildungs-Politik. Wieder einmal mit Vollgas gegen die Mauer gekracht. BRAVO traurig

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 22.11.2011 08:17

war auch nie Bildungsminister, wie?

(nur zum Beispiel, um dir zu denken zu geben)

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 22.11.2011 08:24

Der war's zwischen 1983 und 1987. grinsen

Die Auswirkungen DIESER Zeit auf heute (schwarze Bildungsminister in den letzten 20 Jahren) ist natürlich gravierend. Natürlich! Was denn sonst.

Mein Sohn würde mich, wenn ich so etwas wie du schreiben würde, fragen: "Hey Oida, g'spiarst de nu?"

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 22.11.2011 10:09

war der letzte Indianer, was? LOL
war da vielleicht noch ein Kreuzer? und wie schauts bei deinen roten in Wien aus?

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 22.11.2011 11:17

..., was du nicht sehen WILLST.

Also belass es bei deinem Vorurteil. Zu mehr scheinst du eh nicht fähig zu sein. traurig

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( Kommentare)
am 22.11.2011 08:19

ablenken heissts Nationalbank-Chef Nowotny als Zeuge zu Swap-Deal

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 22.11.2011 08:34

... wenn ich die KONSERVATIVEN ZU RECHT kritisiere, und du das nicht veträgst. zwinkern

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