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„Medizin-Uni stärkt auch den Wirtschaftsstandort“

20. Jänner 2012, 00:04 Uhr
ärzte für Oberösterreich
Die Hypo-Chefs Mitterlehner und Lauß Bild: Weihbold

Eine Medizin-Universität in Linz bringt nicht nur dringend benötigte Ausbildungsplätze für Mediziner im Land, sie stärkt auch den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Oberösterreich: Deshalb unterstützt auch die Hypo Landesbank die OÖNachrichten-Initiative ...

Eine Medizin-Universität in Linz bringt nicht nur dringend benötigte Ausbildungsplätze für Mediziner im Land, sie stärkt auch den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Oberösterreich: Deshalb unterstützt auch die Hypo Landesbank die OÖNachrichten-Initiative „Ärzte für Oberösterreich“. An der Spitze der Hypo-Mitarbeiter unterzeichneten Generaldirektor Andreas Mitterlehner und Vize-Generaldirektor Emil Lauß die Initiative. Für eine Medizin-Uni oder eine medizinische Fakultät in Linz bestehen bereits hervorragende Kooperationsmöglichkeiten mit der Kepler-Universität, den Fachhochschulen, Spitälern und Instituten.

 

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Unterschriftenliste "Ärzte für Oberösterreich"

Unterschriftenliste "Ärzte für Oberösterreich"

PDF-Datei vom 18.11.2011 (1.284,39 KB)

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Auch in den nächsten Wochen können Sie mit Ihrer Unterschrift die Initiative der OÖNachrichten unterstützen, Listen liegen auch in den Spitälern, Ordinationen und ab sofort auch in den Bürgerservicestellen des Landes und der Stadt Linz auf.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.03.2012 14:57

ich kann es schon nicht mehr hören und lesen. Gerade diese Leute haben das bewirkt in 10 Jahren Politik was hier nun fehlt und nicht erzwungen werden kann, weil wir ein Sparpakett fahren das uns gerade diese Herren in der ÖVP Abstimmung mitgetragen haben. Was sind das bitte für Charaktäre! Zuerst soll bitte Herr Pühringer mal den Leuten erklären was er mit 10 Jahren SpitalsreformII er eigentlich verbrochen hat damit. Und nun eine MEDI UNI die uns dann noch mehr kostet als wir ausgeben können! Er hat mehre Baustellen und dann schiebt er seine Leute vor wie scheinheilig! Wenn jeder in der ÖVP 10 Euro zahlt dann bräuchten wir keine SpitalsreformII Denn dann hätten wir das Problem gelöst wer die Kosten zahlt! Wenn man nur auf der Masse der Bevölkerung Projekte herumtrampelt dann bitte aus euren Geldtaschen. Wir wollen ein faires Gesundheitssystem und ordentliche gesicherte Qualität in allen Regionen. Das hat Pühringer als LH nicht erfüllt! Man könnte hier einhaken mit dem Landesbudget?

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 20.01.2012 11:10

Herr Pirkelbauer, verstehen sie nicht daß der Landeskaiser SEINE Universität haben will?

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EPichlbauer (13 Kommentare)
am 20.01.2012 10:12

Nehmen sie zur Kenntnis, die Studie, auf die Sie sich berufen, ist eine, die ausrechnet, wie viele Ärzte benötigt werden, damit ärztekammereigene Pensionsfonds nicht pleite gehen! Das hat nichts mit Ärztebedarf zu tun, sondern damit, wie viele junge Ärzte nachkommen müssen, damit die Pensionen der „alten“ Ärzte gesichert sind. Alle anderen Studien (ÖBIG, ARWIG, WHO) zum Thema werden ignoriert weil keine einen Mangel entdeckt:
Wir haben die meisten Ärzte pro Einwohner, ein Viertel sind Wahlärzte. Diese wollen nicht mehr für das öffentliche System arbeiten. Deswegen besteht ein „Mangel“! Das hat nichts mit der Zahl der Ärzte zu tun, sondern nur mit der Attraktivität des öffentl. Systems.
Außerdem sollen Spitäler Turnusärzte ausbilden, und nicht zur Aufrechterhaltung des Betriebs benötigen! Eine Tischlerei verlässt sich ja auch nicht auf Lehrlinge um den Betrieb aufrecht zu erhalten! Vielleicht sollte man beginnen Turnusärzte auszubilden, statt sie auszubeuten! Dann kämen wieder mehr!

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( Kommentare)
am 20.01.2012 14:12

Ich selber konsultiere ebenfalls bei Bedarf eine Wahlärztin! Auch in meinem Freundeskreis haben viele ihren Facharzt ohne Kassen! Auch Gespräche mit Frauen ergeben, dass hier sehr wohl in diese Richtung gegangen wird weil hier einfach gründlicher die Behandlungen sind. Ich will jetzt nicht andere schlecht reden, aber mit gewissen Maße wird hier mehr Wert um den Patienten gelegt als Kunde. Auch Alternativmedizin wird gerne angenommen. Man will ja nicht lauter Pillen schlucken! Das System gehört einfach gesplittet. Wir haben bereits Klassenmedizin und das sollte auch gesagt werden! Wir haben die Möglichkeit Bereiche durch private Zusatzversicherungen, hier spreche ich vor allem die Unfallversicherung an "auzuweiten" mit Zusatzangeboten! Die sind für jeden erschwinglich. Aber Ärzte hätten die Möglichkeit ohne Kostenreduzierung und Druck von oben wieder mehr für den Patienten machen zu können und die Qualität leidet nicht!Solange wird hier mit fal. Lösungen eine Sackgasse gefahren!

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.02.2012 23:14

Die geographische Verteilung der (Fach)Ärzte im Land OÖ ist himmelschreiend! Deswegen werde ich auch extrem nervös, wenn irgendwo von der Schließung eines Bezirksspitals die Rede ist, dann fallen dort auch noch Lungenröntgen und Lungenfacharzt flach zum Beispiel. Und Neurologe. Und Urologe. Und HNO.

Der Gesetzgeber muss euch Ärzten die Anfahrt der Patienten quadratisch vom Honorar abziehen, dann werdet ihr vernünftig und unterlaßt es, euch alle in der Hauptstadt anzusiedeln.

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