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Papst fordert Zugang zu Impfungen für alle

Von nachrichten.at/apa, 25. Dezember 2020, 13:12 Uhr
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Bildergalerie Papst feierte Christmette im Petersdom
Bild: Reuters

VATIKANSTADT. Der Papst hat am Christtag in seiner Botschaft zum Segen Urbi et orbi zu Geschwisterlichkeit in Zeiten der Pandemie aufgerufen. Zum Schutz vor einer Verbreitung des Coronavirus sprach der Papst seine Weihnachtsbotschaft und spendete den Segen am Christtag in der Benediktionsaula im Apostolischen Palast und nicht wie üblich von der Loggia des Petersdoms.

Das Oberhaupt der katholischen Kirche gedachte aller Menschen, die wegen der Pandemie, sowie in Konflikt- und Notstandsgebieten auf dem gesamten Globus leiden. Eindringlich forderte er zu Solidarität gegenüber den schwächsten Personen, den Kranken, den Arbeitslosen und den Menschen auf, die sich aufgrund der Folgen der Pandemie in großen Schwierigkeiten befinden. Dabei gedachte er auch der Frauen, die in diesen Tagen der Isolation Opfer häuslicher Gewalt geworden sind. Franziskus äußerte die Hoffnung, dass in Zeiten der Pandemie jedem der Zugang zu Impfungen und Therapien gewährleistet werde, vor allem den Schwächsten und den Bedürftigsten.

Der Impfstoff sei ein "Licht der Hoffnung", wenn er für jeden verfügbar sei. "Die Gesetze des Markts dürfen nicht über den Gesetzen der Gesundheit und der Menschlichkeit stehen", mahnte der Papst. Bei der Entwicklung der Impfstoffe sei Zusammenarbeit und nicht Konkurrenz notwendig.

"Angesichts einer Herausforderung, die keine Grenzen kennt, kann man keine Barrieren errichten. Wir sitzen alle im gleichen Boot. Jeder Mensch ist einer meiner Geschwister", betonte das Oberhaupt der katholischen Kirche. Er gedachte auch der wegen der Pandemie getrennten Familien, die die Weihnachtszeit nicht zusammen verbringen können.

Den vielen Kindern, die unter dem Krieg und den Konflikten im Nahen Osten und in verschiedenen Ländern der Erde leiden, sowie dem "geschätzten syrischen Volk" drückte der Pontifex sein Mitgefühl aus. Franziskus bat Gott um Trost für das irakische Volk, um Frieden für Libyen und äußerte dabei die Hoffnung, dass die neue Phase der laufenden Verhandlungen jeder Form von Feindseligkeit im Land ein Ende setze. Der Papst betonte, er bete für gegenseitiges Vertrauen zwischen Israelis und Palästinensern, damit es zu einem "gerechten und dauerhaften Frieden durch einen direkten Dialog" komme. Das libanesische Volk rief der Papst auf, die Hoffnung nicht zu verlieren. Es sei wichtig, dass der Libanon einen Weg der Reformen durchlaufe und "seine Berufung zur Freiheit und zum friedlichen Zusammenleben" fortführen könne.

Der Papst zeigte sich zuversichtlich, dass der Waffenstillstand in Berg-Karabach halte und dass der Dialog zu Frieden und zur Versöhnung führe. Franziskus drückte den Bevölkerungen von Burkina Faso, Mali und Niger seine Nähe aus, die "aufgrund von Extremismus und bewaffneten Konflikten, aber auch aufgrund der Pandemie und anderen Naturkatastrophen von einer schweren humanitären Krise getroffen wurden".

Der Papst drückte auch den von Naturkatastrophen heimgesuchten Bevölkerungen in Südostasien seine Nähe aus, insbesondere jenen auf den Philippinen und in Vietnam, wo zahlreiche Stürme Überschwemmungen mit verheerenden Auswirkungen ausgelöst haben. Der Papst vergaß in seiner Botschaft auch nicht das Volk der Rohingya. "Jesus möge Hoffnung in ihr Leiden bringen", betonte Franziskus.

Zuschaltungen via Internet

Die Weihnachtsbotschaft und der Segen Urbi et orbi (Für die Stadt und den Erdkreis) sind ein Höhepunkt der christlichen Weihnachtsfeiern. Der Papst erlässt den Gläubigen die Strafen für ihre Sünden, wenn sie diese schon zuvor beispielsweise in der Beichte oder durch Gebete getilgt haben. Er wird in der Regel zu Ostern und Weihnachten gespendet und dann, wenn ein neuer Papst gewählt wurde. Zu diesem Weihnachtsfest konnten sich die Gläubigen nicht wie üblich auf dem Petersplatz versammeln. Millionen sahen im Fernsehen oder via Internet zu.

Papst Franziskus hatte mit einem Festgottesdienst im Petersdom am Donnerstagabend offiziell die Weihnachtsfeierlichkeiten im Vatikan eingeleitet. Bei der traditionellen Christmette zur Erinnerung an die Geburt Christi vor 2.000 Jahren rief der Papst die Gläubigen zu selbstloser Mitmenschlichkeit und zu Nächstenliebe auf. Das Kirchenoberhaupt rief die Gläubigen auf, nicht "das eigene Schicksal zu beklagen, sondern die Tränen jener zu lindern, die leiden". Lediglich rund 200 Personen beteiligten sich am Gottesdienst im Petersdom.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.12.2020 11:54

An Lasimon und GenossInnen im linksgrünen Christentum: ich bin von der Fraktion, die im Unternehmensgegenstand der Katholischen Kirche das Seelenheil der Menschen sähe. Das materielle Wohl, das für das irdische Leben zweifelsohne wichtig ist, sehe ich in der Wettbewerbswirtschaft, die sich meist in ihrer kapitalistischen Form bewährt hat, am besten gewahrt. Das Caritaschristentum beharrt hingegen in einer unerträglich präpotenten und Andersdenkende diffamierenden Form auf grausig gescheiterten sozialistischen Denkmodellen. Diese Modelle haben alles Schlechte vereint: Reichtum für die Bonzen, Armut für die Massen, Umweltverschmutzung, Alkoholismus, Prostitution, technische Rückständigkeit, Elend gepaart mit Unfreiheit und Armut. Als ich jung war, hätte ich so ein flächendeckendes Scheitern des Sozialismus auch nicht für möglich gehalten, ebenso wenig wie den Aufstieg des "kommunistischen" China auf kapitalistischer Basis.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.12.2020 12:48

Caritaschristentum: Es gibt kein "Christentum" ohne Caritas (womit jetzt nicht die NGO gemeint ist).

Das was Sie meinen sind Evangelikale. Das hat mit den bei uns in Europa gelebten Christentum einen Sch.... zu tun und stößt jeden echten Christen ab. Wer seine Erlösung in Megachurches oder der verhaltensoriginellen Paula White-Cain sucht mag dies gerne tun. Tausend Rosen und jeder ist seines Glückes Schmid.

Dumm ist man aber dann wenn mein meint diese Sekten können irgendwie für das Christentum stehen das in Europa gelebt wird.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.12.2020 13:30

Nein, verehrter Ginoter, die Evangelikalen meine ich nicht. So weit ich was von denen weiß, sind das in wirtschaftlicher Hinsicht lupenreine KapitalistInnen mit Wurzeln im europäischen Calvinismus. Gott belohnt nach deren Glauben die fleissigen Gottgefälligen und die sollen gefälligst "Caritas" in Form von "Charity" gegenüber den Armen üben. Das ist das Gegenteil des päpstlich-sozialistischen Caritaschristentums von Landau und GenossInnen. Theologisch sehe ich die Evangelikalen im wörtlichen Bibelverständnis. Gerne empfange ich Ihre begründete Meinung.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.12.2020 14:21

Müssig mit Ihnen zu diskutieren.

Sie verwenden ausschließlich Argumente und Erzählung der Evangelikalen. Und behaupten dann die nicht zu meinen.

In Europa gab und gibt es aber keine Christen die die Caritas nicht im Programm haben und Barmherzigkeit, heuer Gnade und andermal Nächstenliebe predigen. .

Tut leid, musst wohl in die USA. Obwohl an manchen Tagen kommen die Prediger eh nach Österreich und salben auch unsere Herrscher.

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 26.12.2020 14:48

Das was Ihr hier schreibt, alles schön und gut, sind aber leider nur Wörter die klug klingen, aber in Wirklichkeit sehr dumm sind.
Wer nicht heilig leben will, der kann auch nicht heilig sein, und die katholische Kirche hat mehr Dreck am Stecken als sonnst wer!
Sie nennen sich selbst heilig, aber ihnen ist nur ihr großer Reichtum heilig. Ohne das sie sich bereichern hätten können, die Kirche ist Milliarden schwer gebe es diese Institution schon lange nicht mehr!

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 26.12.2020 14:49

Und dass ist kein Glaube an Gott sondern Götzendienst!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.12.2020 15:01

Danke, Zlachers, für Ihren wertvollen Beitrag! Vielleicht sollten wir also die ersten 1000 oder 2000 Jahre der europäischen Kultur streichen und diese erst mit dem Zeitalter der sozialistischen Volkshäuser und - paläste beginnen lassen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2020 15:06

du denkst immer nur an Systeme und nie an Menschen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2020 15:06

-> nacharbeiter

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.12.2020 16:49

System = viele Menschen. Die an einzelne denkenden GesinnungsethikerInnen ohne Blick aufs Ganze und die Folgen ihrer Forderungen richten halt sehr viel Unheil an.

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 26.12.2020 15:11

Wenn’s dann die Möglichkeit gebe wirklich die Wahrheit zu erkennen, warum nicht!
Besser als wenn wir andauernd angelogen werden, von irgendwelchen Würden Trägern wie Päpsten oder Bischöfen die behaupten sie können wie Gott einen die Sünden vergeben ( Absolution) nur an unser Geld zu kommen.

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 26.12.2020 15:13

Selbsternannte Würden Träger.
Der Heiligen Schein! Denn es nicht gibt!

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( Kommentare)
am 26.12.2020 11:34

Ich finde es interessant, zu beobachten wie auf der einen Seite radikale Christen in Bezug auf Corona konsequente Realitätsverweigerung betreiben und an skurrilen Verschwörungstheorien festhalten bzw. diese verbreiten und auf der anderen Seite der Papst sowie Schönborn oder Faber voll für die Impfung eintreten. Faber vergleicht skeptische Personen sogar mit trotzigen Kindern.
Wie auch immer, der "allmächtige Gott" dürfte sooo mächtig dann doch nicht sein... 🤔

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.12.2020 12:05

Unterschätzen Sie Gott nicht, Umfall! Er hat alles geschaffen, Himmel und Erde. Heutige LinksgrünkatholikInnen versteigen sich hingegen zu Allmachtsphantasien und glauben, sie könnten "die Schöpfung bewahren". Was für eine idiotische Vermessenheit! Gott hat die Menschen auf den winzigen Planeten Erde gesetzt, dessen Achse taumelt, dessen Umlaufbahn eiert und auf dem die Sonne in 500 Millionen Jahren das Leben durch Aufblähung und Hitze auslöschen wird. Schon zuvor drohen jede Menge erratischer Himmelskörper und Eiszeiten aufgrund periodisch sich abschwächender Sonnenaktivität. Das waren jetzt nur ein paar naturwissenschaftliche Details für über Gott Spottende.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2020 15:03

Deeine Erregung ist auch nur Selbsstzweck. Lauter nihilistischer Quargel, dem du dich hollebequeisch unterworfen hast, du weißt nicht, wer du bist und bist auch noch stolz darauf, die anderen auch als Nichtse zu sehen. Mit dir will ich nicht verwandt sein!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.12.2020 16:47

Im Gegentum, LND.......Gott hat den Menschen als sein Ebenbild erschaffen und ist selbst in Gestalt von Jesus Mensch geworden. Der Mensch gewordene Gott, was für eine unübertreffliche Idee! Der sich dann obendrein geiseln und kreuzigen hat lassen. Ein persönlicher Gott. 2000 Jahre europäische Geistesgeschichte mit antiken und orientalischen Wurzeln. Unterm Christbaum fand ich "Aus Liebe zu Deutschland. Ein Weckruf." von Hamed Abdel Samad, einem Ägypter, der den Schatz verstanden hat und ihn vor den Linksgrünen bewahren will. Christ ist er nicht, aber er versteht und schätzt den Schatz.

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( Kommentare)
am 26.12.2020 09:48

Handelt ,

nicht nur Reden
und fromme Wünsche äußern !

Ich glaube an Gott, den allmächtigen Vater... . . . . .

die heilige katholische Kirche, unseren Papst Franziskus. . . . . .

und daß er über genügend Mittel verfügt,
sich und seiner Kirche den christlichen Wunsch

"Impfstoff für Alle" erfüllen zu können !

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2020 15:05

oh lord, please give me, a pfizer biontech

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DrWatts (1.079 Kommentare)
am 26.12.2020 08:35

Wenn der BK ein Licht im Tunnel sieht, der Papst ein Licht der Hoffnung und der BM Blümel den PC einschalten kann, die Kinder nicht mehr wissen wieviel 2 +4 ist, aber Schifahren können, dann geht es uns wieder gut.

Dann dürfen wir viel arbeiten und neue Steuern bezahlen und wählen würfen wir auch unsere "Volksvertreter"

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teja (5.874 Kommentare)
am 26.12.2020 08:01

Die kath. Kirche besitzt ganze Viertel an der Linzer landstr. Verkaufen und Impfstoff
bezahlen. Da bleibt für die Flüchtlinge auch noch was übrig.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 26.12.2020 00:33

Einen Impfstoff, von dem man keine Neben-u.Folgenwirkungen für die Menschen kennt, zu pushen, ist ethisch mehr als bedenklich.

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LASimon (11.356 Kommentare)
am 26.12.2020 10:46

Wer ausser Ihnen behauptet, dass keine Nebenwirkungen bekannt seien? Lesen Sie zB die OÖN, da sind die bekannten Nebenwirkungen aufgezählt. Sie können auch die Studie von BioNTech im Internet aufspüren und dort nachlesen.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 25.12.2020 19:48

"Der Impfstoff sei ein "Licht der Hoffnung""

Des wird jetzt schwierig. Die Schnittmenge zwischen den erzkonservativen Katholiken und den Impfskeptikern ist ja nicht unerheblich.

Was machen die jetzt?

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.12.2020 19:13

WHO ändert für die Impfagenda die Definition der Herdenimmunität

https://2020news.de/who-aendert-definition-der-herdenimmunitaet/

"Die WHO hat am 13. November 2020 ihre Definition der Herdenimmunität dahingehend geändert, dass diese nur noch über eine Impfung und nicht mehr vermittels einer durchgemachte Infektion erreicht werden kann."

... soso, die Herdenimmunität der Schafsherde.

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LASimon (11.356 Kommentare)
am 25.12.2020 19:42

Bei den meisten gefährlichen Infektionskrankheiten wie Masern gibt es "Herdenimmunität" nur durch hohe Durchimpfungsrate. Wozu also die Aufregung?

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LASimon (11.356 Kommentare)
am 25.12.2020 19:44

Im übrigen ist bis jetzt nur gesichert, dass durch den BioNTech-impfstoff keine Ansteckung verhindert wird, sondern nur die Erkrankung bzw ein schwerer Krankheitsverlauf. Also von "Herdenimmunität" ohnehin bis jetzt keine Rede.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.12.2020 15:07

wer isst Schaf und wer Wolf

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kech61 (330 Kommentare)
am 25.12.2020 18:47

Bei all diesem böswilligen Humbug hier bin ich schon gespannt wer als erster schreibt das der Papst auch Teil der BillGates Soros Pharmaverschwörung ist.

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 25.12.2020 23:58

Interessant, berichten Sie bitte Details.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 25.12.2020 17:54

es wäre schön, wenn man seine "impfung" an jemanden spenden könnte.
ich wäre sofort bereit dazu.

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Sammy705 (1.165 Kommentare)
am 25.12.2020 19:28

Im Sinne von selig die arm sind im Geiste?

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 25.12.2020 20:46

wieso, wenn mich das virus erwischt und ich sterbe, weil ich meine impfung gespendet habe, dann wird mir das reich gottes aufgetan. (ich komm ins paradies)
oder ist das ganze gerede von - geben ist seliger denn nehmen , nur heuchelei?
die religionen dieser welt haben jetzt gezeigt, was in können - nämlich garnichts!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.12.2020 16:56

Liebe Kirche, bitte beenden Sie Ihre Selbstzerstörung durch Anbiederung an Linksgrün, die ohnehin nur Spott und Hohn für das Christentum übrig haben.

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LASimon (11.356 Kommentare)
am 25.12.2020 19:39

Wodurch biedert sich die Kirche an Linksgrün an? Die Kirche hat ihren Platz nun einmal an der Seite der Benachteiligten, nicht der Privilegierten - wenn sie zB das Magnificat ernst nimmt oder auch das Gleichnis über das Jerusalemer Stadttor ("Nadelöhr")

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.12.2020 19:59

Ein flächendeckendes Trauerspiel, diese linksgrüne Kirche! Bekämpft alles, was die Menschen der dritten Welt aus der Armut führen könnte, gibt unendlich Gas für grenzenlose Asyseinwanderung und Islamisierung. Dazu der Schwulismus der Linksgrünen und das heilgste Frauenrecht Abtreibung.......der reine Horror für wirkliche Christen. Mißbrauch und lügenhfte Verdrehung der Weihnachtsgeschichte und der vom barmherzigen Samariter, unendlich falsch und traurig das alles.

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kulesfak (2.752 Kommentare)
am 25.12.2020 21:47

Wieviel muß man saufen, um von einer "linksgrünen Kirche" zu faseln?
Oder ist es der Hass, der das Hirn langsam auffrisst?

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 25.12.2020 23:31

Nachti: solche Leute wie du machen die Kirche zu dem was sie ist. Einen verein alter weißer Männer der keinen mehr interessiert. Verankert in mittelalterlichen Vorstellungen. Eigentlich schade darum.

Ps.: ich würde eigentlich auch von mir behaupten dass ich ein echter Christ bin aber mit Leuten wie dir und Dreck wie du ihn hier schreibst hab ich genau nix am Hut.

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LASimon (11.356 Kommentare)
am 26.12.2020 10:43

"diese linksgrüne Kirche! Bekämpft alles, was die Menschen der dritten Welt aus der Armut führen könnte" - Können Sie mir das erklären? Es sind die konservativen Kräfte in der rk Kirche, die sich gegen Familienplanung vehement einsetzen.
Was den "Schwulismus" angeht: In der rk Kirche gibt es höchstwahrscheinlich den grössten prozentuellen Anteil schwuler Männer - und das nicht erst seit gestern. Im Vatikan (Kurie) gibt es eine höchst einflussreiche "cordata omosessuale" - die Kurie ist für ihren Traditionalismus bekannt.
Mir ist nicht bekannt, dass die rk Kirche für die Abtreibung eintritt; woher haben Sie diese Information?
Ich weiss: Sie leiden unter dem Untergang des christlichen Abendlandes. Wenn dem so wäre, so hätten die bürgerlich-konservatien Kreise diesen herbeigeführt, denn die Globalisierung war alles andere als eine "linke" Initiative. Also bitte in Hinkunft evidenzbasiert argumentieren, keine tatsachenfreie Lamentatio! (Obwohl, Psychohygiene muss auch sein.)

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.12.2020 12:10

Lieber Lasimon, finden Sie bitte meine Antwort ganz oben!

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EndeGelaende (871 Kommentare)
am 25.12.2020 16:40

"Den vielen Kindern, die unter dem Krieg und den Konflikten im Nahen Osten und in verschiedenen Ländern der Erde leiden ............ drückte der Pontifex sein Mitgefühl aus. "

Da hat er noch eine weitere Gruppe von Kindern vergessen, denen er auch sein Mitgefühl ausdrücken sollte... den vielen Kindern, die von "Würdensträgern"= degenerierte Drecksa...... missbraucht wurden!!!
Diese Unmenschen sollte man in die Kriegsgebiete werfen, und stattdessen die Kinder in deren Paläste einquartieren

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 25.12.2020 16:53

1. Korinther 6,9

Die ungerechten, dazu gehören auch ausdrücklich Knabenschänder, werden dass Reich Gottes nicht Erben.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 26.12.2020 09:31

Ecclesia semper reformanda est.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 25.12.2020 15:09

Geschwisterlichkeit?..Ich lach mich schlapp.
Es gibt nur mehr ein "Ich", sieht man jetzt bei dieser Pandemie ganz deutlich.

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 25.12.2020 15:35

Er meinte damit dass uns alle der selbe Gott erschaffen hat, und alle die an Jesus Christus glauben sind ein Leib in ihm!
Darum sind wir alle auch Geschwister!

Und bei dieser Pandemie und sonnst auch sieht jeder dass was er sehen will, oder besser gesagt, wie du selbst bist so denkst du auch. Gute Menschen sehen eben dass gute, schlechte nur dass schlechte.

Ich denke dass diese Pandemie auch irgendwas gutes mit sich bringt, weil es Menschen zum nachdenken über die Endlichkeit des Lebens brachte, aber es wird auch den ärmeren viel geholfen.

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 25.12.2020 15:37

* wie du selbst bist so denkst du auch. ÜBER ANDERE!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 25.12.2020 15:58

Also, mich hat kein "Gott" erschaffen, ich wurde ganz normal auf biologischer Art und Wiese gezeugt, behaupten jedenfalls meine Eltern.

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 25.12.2020 16:13

Wenn du nicht an Gott glaubst dann hast du auch sicher kein Gewissen, dass es dir sagt dass du ganz falsch liegst.
Ich weiß nicht, wie alt du bist oder ob deine Eltern noch Leben oder schon verstorben sind. Wenn sie es sind und du ihnen nicht einmal den Himmel wünschen kannst, weil du an nichts glaubst, was bist du dann für ein Mensch? Ungläubig und ohne Hoffnung!
Hoffnung darauf dass wir irgendwann doch dank Gott! Unsere lieben wider Segen werden. Und nicht nur das, auch die Hoffnung hast du nicht, dass dieses Leben eine Sinn hat.
Dein Leben hat also gar keinen Sinn außer dass du ganz zufällig auf der Welt bist. Und dass du nach deinem Tod dann auch wirklich nur Tod bist! Wer nicht an Gott glaubt der ist auch irgendwie Tod auch wenn er lebt.
Denn nach deiner Theorie lebt nur dein Körper, und du hast keinen Geist und keine Seele, aber wenn der Körper ohne Geist wäre würde er sich gar nicht bewegen können und wäre ebenfalls Tod!

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zlachers (7.970 Kommentare)
am 25.12.2020 16:15

* Unsere lieben wider Segen werden.

Unser lieben wieder sehen werden!

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rmach (15.166 Kommentare)
am 25.12.2020 16:26

Sehr richtig werter Zlacherl!

Schon meine Mama hat mir gesagt, dass man sich die Verwandtschaft nicht aussuchen kann. Dass ich jetzt aber auch noch mit dem Bellen und dem Kurz verwandt sein soll, das trifft mich sehr hart.
Kann ich nicht wenigstens die, und vor allem den Melchior, den Sobotka, die RW und die Maurer herausnehmen.
Ein bisschen Lebensfreude will ich doch auch noch haben. Den Wöginger müssen wir halt ein bisschen brüderlich erziehen. Das Problem lösen Geschwister schon untereinander. Wird ihn schon gleich keiner erschlagen.
Ich danke Ihnen, dass Sie diesen anregenden Beitrag geliefert haben.
Ich hoffe, sie richtig verstanden zu haben.

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rmach (15.166 Kommentare)
am 25.12.2020 16:31

Das mit dem Wiedersehen kann ja ganz schmerzhaft werden. Ich muss daran denken, wie viele Watschen ich dann bekommen werde, wenn mich Papa und Mama wieder in die Hände kriegen.

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